Am 22.07.19 ist meine große Liebe morgens nicht mehr aufgewacht 💔

  • Hallo,

    ich bin neu hier und mich vereint mit Euch, einen geliebten Menschen verloren zu haben. Wir kamen am Samstag, 20.07.19, aus einem wunderschönen Urlaub zurück. Eine Woche Meer, zwei Wochen in unserem geliebten Südtirol wandern. Am Sonntag Abend haben wir noch überlegt, wo wir nächstes Jahr wandern wollen. Am Montag morgen lag mein Mann neben mir im Bett und ist nicht mehr aufgewacht. Meine Kinder (18 und 15) und ich haben noch versucht, zu reanimieren bis der Notarzt kam. Alles ohne Erfolg. Sekundenherztod.

    An diesem Tag ist unsere Welt zusammengebrochen. Mein Mann war meine große Liebe. Heute vor 21 Jahren haben wir geheiratet - nachdem wir uns erst acht Monate kannten und noch nicht mal zusammen gewohnt hatten. Wir haben uns spät kennengelernt, waren schon 34 Jahre alt. Immer haben wir uns gefragt, warum erst so spät? Für alle waren wir das perfekte Paar. Immer zusammen und am glücklichsten zu Hause. Fast 21 Jahre Harmonie, bedingungslose Liebe, Zärtlichkeit, Respekt, zwei wundervolle Kinder. Einen liebevolleren Mann hätte ich mir nicht wünschen können. Wir waren sein ein und alles und er hätte alles für uns getan. Warum??? Es ist so unfassbar. Ich vermisse ihn so... Und ich habe Angst. Angst vor der Verantwortung zwei junge Männer alleine großzuziehen. Wie werden Sie verarbeiten, was sie erlebt haben? Gehen diese Bilder wieder aus ihrem Kopf? Ich habe auch Angst vor der Zukunft. Wir wollten doch zusammen alt werden. Hatten Pläne gemacht. Jetzt verplane ich meine Tage mit Freundinnen, um keine Zeit zum Grübeln zu haben. Denn Grübeln bedeutet Weinen - wie gerade jetzt. Am schlimmsten sind die Wochenenden, denn da sind meine Freundinnen verständlicherweise bei ihren Männern.... Zum Glück habe ich die Kinder. Für sie muss ich stark sein. Ich weiß, ich muss der Trauer Zeit geben, aber es ist so unendlich schwer.

  • Hallo liebe Pauli,

    Unser Hochzeitstag ist auch heute...und mein Mann starb auch den Sekundenherztod...ich weiß wie du jetzt leidest und ich weiß wie schlimm die Verzweiflung und die Sehnsucht ist.Was kann ich dir sagen...dir helfen...ich weiß es nicht,aber ich weiß,das Forum hilft,hier sind Menschen die dein Leid verstehen,mit dir mitgehen,schreib wann immer du magst,hier hört immer jemand zu,das tut so gut.Und man bekommt so viel Wärme und Verständnis...ich will dir eine Umarmung schicken und einen Gruß zur Nacht,vielleicht findest du Schlaf...Adi

  • Liebe Pauli,

    Erst einmal mein aufrichtiges Beileid, zu deinem bzw eurem Verlust. Seinen geliebten Partner so plötzlich und völlig unvorbereitet zu verlieren ist sehr hart . Bei meinem Mann ging es auch sehr schnell , wir hatten 3 Tage zum hoffen und bangen .

    Man plant in die Zukunft, möchte zusammen alt werden und innerhalb weniger Stunden ist das gemeinsame Leben vorbei .

    Mein Mann ist heute vor genau 9 Monaten gegangen , es ist immer noch unbegreiflich .

    Ich wünsche dir und deinen Kindern ganz viel Kraft, für die kommende Zeit.


    Hier im Forum bist du gut aufgehoben, jeder wird dich verstehen weil wir alle dasselbe zur Zeit durchleben .


    Fühl dich gedrückt.

    Ganz liebe Grüße

    Birgit und Fine

  • liebe pauli,

    willkommen hier in unserer mitte. es tut mir sehr leid, was du für einen schicksalsschlag erleiden musstest.

    hier im forum kannst du dein herz ausschütten, du wirst gehört. lass dir mit allem viel zeit, deine wunde

    ist ja noch sehr frisch und dein schmerz unendlich. ich bin mir sicher, dass du die kraft für deine kinder

    bekommst.

    liebe grüße

    flora

  • Vielen Dank für Eure lieben Antworten. Habe meinen Hochzeitstag heute Abend mit lieben Freundinnen verbracht und habe es zwischendurch auch mal geschafft, nicht an meinen Mann zu denken. Jetzt bin ich wieder daheim und das ganze Elend bricht wieder über mich herein. Heute Mittag habe ich ihm Blumen ans Grab gebracht und ich dachte, dass das alles gar nicht wahr sein kann.


    Liebe Adi, was für ein Zufall - gleicher Hochzeitstag. Dann geht es Dir bestimmt heute ähnlich wie mir. Man denkt an die Hochzeit und wie das gemeinsame Leben sich entwickelt hat und dann steht man plötzlich vor dem Nichts!!


    Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht!

    Liebe Grüße, Pauli

  • Liebe Pauli,


    auch von mir aufrichtiges Beileid. Mein Mann hat mich am 27.04. 2019 verlassen. Hochzeitstag hatte ich im Juni 2019, also 2 Monate nach dem

    mein Mann in eine andere Welt gegangen ist.

    Für dich und deinen Kindern wünsche ich dir ganz viel Kraft.


    Eine liebevolle Umarmung und eine gute Nacht wünscht dir Maike

  • Liebe Pauli,

    mein herzliches Beileid.

    Du fällst von einem auf den anderen Tag aus der Welt, nichts ist mehr wie vorher.

    Auch ich musste das abrupte Ende der Beziehung zu meinem Schatz verkraften, als ein schrecklicher Unfall ihn vor 2 Monaten aus dem Leben riss.

    Wir waren nicht verheiratet und hatten noch keine Kinder, aber meine Zukunftspläne für all das, für unser gemeinsames Leben, sind mit ihm gestorben.

    Du willst es vielleicht gerade nicht hören, aber irgendwie hat es auch etwas Friedvolles, dass ihr gerade erst aus dem Urlaub zurück gekommen seid und auch schon die nächsten schönen Pläne geschmiedet habt. Mit diesen Eindrücken und Gedanken ist er dann eingeschlafen und ich finde das irgendwie friedlich für ihn selbst. Das schreibe ich jetzt natürlich, ohne jetzt mehr über die Situation zu wissen oder ihn dann am nächsten Tag so vorfinden zu müssen. Dass du dann unter Schock standest und immer noch Mühe hast, mit alldem umzugehen, kann ich gut verstehen.

    Ich verstehe auch, dass du gern noch ein langes Leben mit ihm gelebt hättest und dass das Ende somit viel zu früh kam. So ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag ist eine der schwersten Aufgaben, die einem das Leben stellen kann. Und doch glaube ich, dass du und deine Kinder es schaffen könnt.

    Da deine Kinder schon aus dem "Gröbsten" raus sind, denke ich, sie können damit umgehen, wenn ihr jetzt zusammen haltet und sie auch Rückhalt bei ihren Freunden finden. Und wenn ihr Wege findet, über eure Gefühle und auch eure Hilflosigkeit (in manchen Momenten) zu sprechen.

    Es ist auch schön, dass du so liebe Freunde hast, die dich unterstützen. Du wirst diese Unterstützung auch noch eine Weile brauchen, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen. Aber das ist ok, dass man auch mal hilfsbedürftig ist - gerade in so einer Ausnahmesituation.

  • Liebe Pauli

    Auch von mir mein herzliches Mitgefühl habe Deine Zeilen gestern Nachts noch gelesen haben mich sehr gerührt. Habe dann die Todesanzeige von meiner Hedwig gelesen

    Man denkt nicht dran

    plant träumt und lacht zusammen,

    geht viele Wege gemeinsam.

    Man denkt nicht dran

    auf einmal ist alles vorbei,

    kein Lachen keine geteilten Träume mehr und unser Herz ist doppelt so schwer ohne dich

    liebe Grüße von Gego

  • Liebe Pauli,

    ein herzliches Willkommen hier bei uns.

    Du stehst am Anfang eines ungewollten und langen Weges.

    Gerne gehen wir ein Stück mit dir.


    Wie geht es deinen Söhnen? Sprechen sie darüber?

    Zeigen sie ihre Gefühle?


    Vielleicht ist es hilfreich, Familientrauerbegleitung in Anspruch zu nehmen. Damit ihr alle drei begleitet seid.

    Ich wünsche dir, dass ihr miteinander diesen Weg gehen könnt, euch eure Freiräume lassen könnt und

    die Unterschiede im Umgang mit der Trauer zulassen könnt.


    Lg. Astrid.

  • Liebe Astrid,

    vielen Dank für Deine Nachricht. Wir sind alle drei in therapeutischer Behandlung. Mein älterer Sohn geht auch gerne hin und ist auch der Meinung, dass es ihm gut tut. Mit mir redet er weniger darüber. Das ist auch bestimmt schwierig, weil er natürlich merkt, wie traurig ich werde wenn wir über mein Mann sprechen. Meistens schießen mir gleich die Tränen in die Augen, obwohl ich immer versuche, mich vor den Kindern zusammenzureißen. Der 15jährige redet sowieso schon immer wenig über seine Gefühle. Nach anfänglichen Zweifeln sieht er jetzt aber auch ein, dass er Hilfe braucht. Obwohl es ja keine kleinen Kinder mehr sind finde ich es einfach furchtbar, dass sie jetzt ohne ihren Vater auskommen müssen. Mein Mann hat im letzten Jahr von zu Hause gearbeitet und hat wahnsinnig viel Zeit mit ihnen verbracht, sei es bei sportlichen Aktivitäten, Hausaufgaben, Taxidienst etc. Jetzt muss ich versuchen, diese Lücke einigermaßen zu schließen. Aber in dem Alter braucht man doch einen Vater! Liebe Grüße, Pauli

  • Liebe Pauli,

    es sind keine kleinen Kinder mehr, doch der Vater fehlt auf jeden Fall. Besonders weil er so viel Zeit mit ihnen verbracht hat. Was einerseits wunderschön ist und jetzt eine klaffende Lücke hinterlässt.

    Ob du das alles kompensieren kannst oder musst, das weiß ich nicht.


    Schön, dass ihr euch alle begleiten lasst. Das ist bestimmt sehr wertvoll, wenn auch der Verlust nicht weniger wird.


    Ich wünsche dir eine erholsame Nacht.

    Lg. Astrid.

  • Liebe Maike, Sora und lieber gego,


    jedes Eurer Schicksale ist so traurig.

    Sora, Du schreibst Du warst noch nicht verheiratet und ihr hattet noch keine Kinder. Weißt Du, ich habe wenigstens meine Jungs, die ein Teil von ihm sind, und ich hatte fast 21 wunderschöne Jahre auf die ich zurückblicken kann. Ich habe meine Kinder für die ich morgens aufstehe. Du hättest das alles noch vor Dir gehabt! Ich hoffe, Du hast Familie oder gute Freunde, die Dir beistehen.

    Gego, Du sprichst mir aus dem Herzen mit Deinen Worten...

    Maike auch für Dich viel Kraft, auch bei Dir ist es noch nicht lange her.

    Alles Liebe, Pauli

  • Liebe Pauli,

    ja, ich kann momentan eigentlich nur für mich selbst jeden Morgen aufstehen. Das musste auch erstmal sacken.
    Trotzdem weiß ich, dass im Hintergrund meine und seine Familie sowie auch unsere Freunde auf mich Acht geben. Ich kriege auch viel Hilfe angeboten, da es viele Leute sind, die Anteil an meiner Lage nehmen. Gleichzeitig fühle ich mich all diesen Leuten gegenüber verpflichtet, mich jetzt nicht komplett hängen zu lassen.

    Das ist zwar nicht vergleichbar mit dem Antrieb der durch Kinder entsteht, für die man sorgen muss, komme was wolle, aber auch ich möchte niemandem zu viele Sorgen bereiten.
    Beistand ist auf jeden Fall da, aber umgehen mit dem Schicksalsschlag und überstehen muss ich ihn selbst. Das kann mir keiner abnehmen.

    Meine Hoffnung ist, gestärkt aus dem Ganzen hervorzugehen.

    Liebe Grüße,
    Sora

  • Liebe Sora,

    es stimmt, dass einem das keiner abnehmen kann. Und ich denke, es kann auch keiner komplett nachempfinden, wenn er es nicht selbst erlebt hast. Es ist schön, dass Du Leute um Dich hast, die Dich stützen. Was ich momentan sehr beängstigend finde ist, dass es außer meiner 85jährigen Mutter keine Familie gibt. Ich fühle mich, trotz Freunden, total allein und habe große Angst vor der Zukunft. Darf ich fragen, wie alt Du bist? Ich bin 55 Jahre und ich weiß, ich habe die schönste Zeit meines Lebens hinter mir. Was soll noch kommen?

    Liebe Grüße und viel Kraft, Pauli

  • Liebe Pauli,


    auch ich habe außer meinen Sohn ( lebt in zur Zeit in USA ) keine Angehörigen mehr. Mein Vater ist 6 Monate

    vor meinen Mann verstorben, gut , er war alt 94 Jahre, aber ich habe ihn sehr geliebt und vermisse ihn.

    an die Zukunft möchte ich momentan nicht denken. Die Trauer um meinen Mann zerreißt mich, mein Job sehr anstrengend.

    Ich habe Freunde, die mich begleitet haben, Freunde die den Todeskampf meines Mannes mit mir erlebt haben. Sie haben

    mich gestützt und aufgefangen.

    Die Zukunft, ich werde sehen, was kommt. Ein Wimpernschlag und mein ganzes Leben war ein Trümmerhaufen.


    Alles, alles Liebe Maike

  • Liebe Maike,

    alle sagen mir, ich soll nicht an die Zukunft denken, sondern nur für den nächsten Tag planen. Das sagt sich so leicht. Eine Freundin meinte, vielleicht baut ja ein Sohn mal ein Haus und ich kann dann als Babysitter meinen Lebensabend dort verbringen! Tolle Aussichten! Ich bin 55 Jahre alt, da muss doch noch was anderes kommen als Enkel hüten (was so schnell sowieso nicht passieren wird). Vor wenigen Wochen habe ich mit meinem Mann noch überlegt, was wir alles machen können wenn die Jungs aus dem Haus sind. Alles vorbei😢. Wie Du schreibst, in einer Sekunde alles aus.


    Keine Familie zu haben stört mich das erste Mal in meinem Leben. Mein Mann und ich waren so eng, dass ich das nie vermisst habe. Jetzt denke ich nur, wenn meine Mutter mal geht, bin ich ganz alleine mit meinen Jungs. Freunde verliert man ja leider auch mal aus den Augen.


    Ganz liebe Grüße, Pauli

  • Liebe Pauli,


    es ist richtig, Freunde kann man verlieren, die Kinder gehen ihren eigenen Weg, zurück bleiben die Eltern, in unserem Fall

    die Mütter.

    Mein Mann und ich wollten zusammen alt werden, wir hatten noch so viele Pläne. Er war die Liebe meines Lebens, er war mein Ehemann, mein Freund ,mein Geliebter. Mit wem ich meinen Lebensabend verbringe, kann ich nicht sagen, aber ich habe gelernt dass, das Schicksal unberechenbar ist.

    Ich leide sehr darunter, dass mein Schatz nicht mehr da ist, meine Welt ist aus den Fugen geraten, meine Welt ist trostlos, ich weine, aber keiner kann helfen.

    Meine Familie existiert nicht mehr, die Zukunft ist ungewiss, wir müssen versuche damit zu leben.


    alles, alles Liebe Maike

  • Liebe Maike,

    Du sprichst mir aus dem Herzen. Das könnte auch ich geschrieben haben. Für unseren Freundeskreis waren wir seit zwanzig Jahren das perfekte Paar. Und wo andere sich zu Hause streiten war es bei uns harmonisch, respekt- und liebevoll. Mein Mann kam oft und hat mich in den Arm genommen und mir gesagt, dass er mich liebt. Wir haben fast alles zusammen gemacht. Für manche mag das langweilig klingen, für uns war das genug. Meine Freundinnen haben mich immer beneidet um diesen zärtlichen, großzügigen, rücksichtsvollen und liebenswürdigen Mann. Ich weiß auch nicht, wie es weitergehen soll. Aber um uns herum dreht sich die Welt und irgendwie müssen wir weitermachen. Es wird noch viele Tränen geben😢😢😢.

    Alles Liebe, Pauli

  • Liebe Pauli,


    ich bin Ende 20. Man kann jetzt sagen, ich bin ja noch jung, habe mein Leben vor mir, alles halb so wild.

    Nur, ich hatte mir mein Leben bereits mit meinem Schatz ausgemalt und von mir wird nun erwartet (und eigentlich möchte ich das ja auch), dass ich mein Leben komplett neu aufziehe, es neu befülle mit anderen Dingen und dann "weitermache". Das ist ein ziemlicher Umbruch und verlangt mir einiges ab. Was ich mit meinem Schatz hatte, war eigentlich schon fast wie eine Ehe, wenn auch keine, die über Jahrzehnte ging. Aber auch ich kenne das Gefühl, dass der Herzensmensch einem quasi "reicht" und alles so harmonisch ist, dass man wenig anderes "braucht". Man ist ja schon so glücklich... Tja, das hat sich jetzt alles ver-rückt. Dass es alles nun anders ist, ist kräftezehrend...schmerzhaft...aber ich richte meinen Fokus nun öfter auf andere Dinge und Menschen...und finde darin immerhin auch Schönes.


    Ich finde 55 Jahre noch zu jung, um zu sagen "das war es mit dem Leben". Auch wenn du schon 65 wärst, könntest du immer noch 20 weitere Jahre leben. Natürlich musst du erstmal die ersten Wochen gut überstehen und langsam auf die Beine kommen. Es ist noch nicht viel Zeit vergangen.

    Aber dann es ist "leider" deine Aufgabe, die kommenden Jahre zu lebenswerten Jahren zu machen. (Ja ich weiß, es ist gerade nur schwer vorstellbar.) Das können dir andere auch nur bedingt abnehmen.

    Ich habe nur eine kleine Familie, aber dafür einen größeren Freundes- und Bekanntenkreis.

    Ich denke, man muss immer mit dem arbeiten, was man hat. Und dann auch neue Wege gehen. Sich in neue Gefilde wagen. Die Situation ist eine andere, also muss man auch neue Dinge wagen - wenn man bereit dafür ist.

    Ich finde es eigentlich gut, dass du jetzt schon sagst, dass du dich mit Babysitting nicht zufrieden geben möchtest. Und möchte dich ermutigen, dir in den besseren Momenten zu übelegen, was dich mehr erfüllen könnte. Vielleicht möchtest du ja lieber mit anderen Erwachsenen etwas machen, wertgeschätzt werden für ein Talent von dir... Nichts davon muss JETZT umgesetzt werden, aber vielleicht kannst du dir etwas überlegen.


    Liebe Grüße und viel Kraft,


    Sora