Mein Freund ist plötzlich gestorben

  • Ich hab nach 10 Jahren Einsamkeit vor Weihnachten einen wirklich lieben Freund gefunden. Er war in allem perfekt für mich. Ich habe noch nie mit einem Menschen so ein Harmonie und so eine tiefe Liebe empfunden. Wir waren vollkommen glücklich miteinander. Wir haben jede Möglichkeit genutzt um Zusammen zu sein. Endlos viel geredet und Spass gehabt. Wir hatten sovieles gemeinsam und wollten noch sovieles gemeinsam tun. Nun ist er plötzlich im Schlaf gestorben an einer inneren Blutung. Er war erst 51. Ich bin seither total traumatisiert, hab mich in den Alkohol geflüchtet und kann mein Leben nicht mehr ertragen. Meine ganze Welt ist eingestürzt. Ich bin nicht mehr ichselbst. Nun ist sein Tod schon ein Monat und ich fühle mich wie in einem nicht enden wollenden Alptraum. Ich hab noch sie so einen aussergewöhnlichen Menschen getroffen und der Verlust ist für mich so gewaltig, dass ich am liebsten auch sterben möchte. Aber ich hab noch eine Tochter die mich braucht. Es ist so schwer, ich bin so furchtbar traurig.

  • Liebe Andromeda!


    Willkommen hier. Ich habe meine Frau vor zweieinhalb Monaten verloren. Plötzlich und unerwartet. Ich habe gemerkt, dass Alkohol keine Lösung ist - und auch nie eine Lösaung werden wird. Flüchte Dich bitte nicht in eine Scheinwelt, welche nur von Promille gesteuert wird.


    Lass Deine Gefühle zu. Lass uns dran teil haben, jeder von uns hat sein "Binkerl" zu tragen - mir hilft dieses Forum und die netten, lieben Menschen hier "herinnen" ungemein. Die meisten teilen ein ähnliches Schicksal. Gemeinsam jedoch erträgt man es leichter - so ergeht es mir. Ich sehe dieses Forum und die Möglichkeit zu schreiben und zu lesen nicht nur als Mitleidsbekundung an, vielmehr ist es für mich ein "Meinungsaustausch unter Leidensgenossen".


    Ich wünsche Dir alle Kraft, die Du brauchst!


    Sei umarmt!



    Michael

  • Ach, liebe Andromeda!


    Soo kurz war eure gemeinsame Zeit. Möchte dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen!


    Sei im Forum herzlich Willkommen.


    Wirst merken, hier im Forum sind einige, die kürzlich ihren Partner verloren haben. Vielleicht hilft dir der Austausch mit den anderen?? Hier ist immer jemand, der dir zuhört.


    Woher kamen die inneren Blutungen? Weiß man das? Möchtest du darüber schreiben?


    Liebe Andromeda, sei ganz sachte gedrückt!


    Linda

  • Liebe Andromeda...


    auch von mir ein Willkommen bei uns....es ist schön, dass Du zu uns gefunden hast....Hier sind einige, die ihren Partner verloren haben, der Austausch miteinander, das Schreiben und Zuhören wird Dir sicher ein wenig helfen....Keiner kann Dir den Schmerz nehmen.....Aber wir alle kennen diesen Schmerz und können Dich in Deinen Gedanken und Deinen Schmerz sehr gut verstehen..


    Nach der langen Einsamkeit hast Du endlich das Glück gefunden, dass Du Dir gewünscht hast und nun musstest Du es wieder her geben nach so kurzer Zeit......Deine Welt ist eingestürzt und Du bist wie traumatisiert....das ist völlig normal, vor allem dann, wenn es so unerwartet und plötzlich geschieht. Man versteht es nicht, man will es auch gar nicht verstehen.....Es ist wie Du es schreibst..... - ein nicht enden wollender Alptraum..... -


    Aber pass bitte mit dem Alkohol auf, der ist jetzt ganz besonders gefährlich.....er betäubt Dich für den Moment, aber "danach" ist der Schmerz noch viel grösser.....und es hilft Dir nicht wirklich weiter!!!


    Wichtig sind Menschen um Dich, die Dir helfen, Dich stützen und für Dich da sind.....Hast Du solche Menschen in Deiner Nähe???


    Hier kannst Du immer schreiben, Dir alles von der Seele schreiben.wir sind für Dich da!!!


    GLG


    Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Andromeda,


    auch ein herzliches Willkommen bei mir und mein herzliches Beileid.


    Du kannst dir hier alles von der Seele schreiben mir hat das sehr geholfen.


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und liebe Menschen die jetzt für dich da sind.


    Lass dich vorsichtig umarmen.


    Alles Liebe


    Manu

  • Liebe Andromeda,


    auch von mir ein herzliches Beileid!


    Der Verlust eines Partners, den man über alles geliebt hat, ist sehr, sehr schlimm!


    Ich habe auch meinen Mann verloren, aber ich war bzw. mußte stark sein für meinen Sohn. Was natürlich nicht heißt, dass man nicht trauern darf. Dein Partner hätte sicher nicht gewollt, dass es dir nun so extrem schlecht geht.


    Es ist nicht leicht, aber denke an deine Tochter. Sie braucht dich. Wie alt ist sie übrigens?


    Der Alkohol lässt dich die Sorgen vorübergehend vergessen, aber bald holt dich wieder die Realität ein. Vielleicht solltest du ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, damit es dir psychisch etwas besser geht.


    lg
    Regenbogen

  • Danke für eure lieben Schreiben. Das Schlimme an der Sache ist, egal was ich nun tue und denke und grüble es macht nichts anders. Nichts kann ihn zurückbringen. Diese Gewissheit ist so absolut unerträglich und die totale Hoffnungslosigkeit macht mich verrückt. Ich kümmere mich zwar um mein Kind- sie ist jetzt 12 und arbeiten gehe ich auch, aber den ganzen Tag kreisen meine Gedanken nur um Günter. Warum er so früh sterben musste, ob er es vielleicht eh schon geahnt hat, was wir alles nicht mehr tun konnten, wie lieb wir uns hatten und wieviel Hoffnung wir in unserer Beziehung gefunden haben. Gerade in den Wochen vor seinem Tod haben wir bemerkt, wiesehr wir uns gegenseitig wollen. Es war soviel Vertrauen und Gefühl da. Er mochte auch meine Tochter total gerne und sie ihn. er war ihr Flötenlehrer.


    Ich kann nichteinmal hoffen dass es besser wird, denn ich will ihn weder vergessen noch verdrängen. Ich mach mir auch schlimme Vorwürfe, dass ich an diesem Tag nicht bei ihm war als er die Blutung bekam. Eigentlich sollte ich ihn am vormittag in die Schule bringen, doch er entschloss sich kurzfristig noch ein wenig auszuschlafen, da er erst am nachmittag unterricht hatte und ich brachte ihn nach hause und ging in die arbeit. kurze zeit später starb er allein im schlaf. der gedanke ist sooo schlimm.


    Ich danke euch, dass ich hier schreiben kann.


    liebe grüße


    daniela

  • Liebe Daniela,


    Du darfst Dir keine Vorwürfe machen, denn Dich trifft keine Schuld.....Du warst arbeiten....woher solltest Du wissen oder ahnen was in dieser Zeit geschieht?


    Dein Schmerz ist so gross, dass diese Gedanken ganz automatisch kommen, aber versuche sie ganz weit wegzuschieben.


    Ihr habt Euch geliebt, Ihr wolltet eine gemeinsame Zukunft und wenn das alles so unerwartet und unvorbereitet wegbricht, dann ist auf einmal nur noch diese Leere da. Man grübelt, man versteht es einfach nicht, man will es auch gar nicht wahrhaben.....Es soll einfach wieder alles so sein wie vorher.....Ich weiss, und genau das macht einen so verrückt und so hoffnungslos.....


    Rede und schreibe Dir alles von der Seele, ich glaube fest, das Dir das hilft. Erzähl uns von Deinem Günter, wenn Du magst und sei gewiss: Wir sind für Dich da.


    Ich umarme Dich ganz vorsichtig


    Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Gestern abend war ich in dem Lokal wo ich öfters mit Günter war. Da hat mich eine Frau angesprochen und mir Beileid gewünscht. Sie hat mir dann erzählt wie glücklich und harmonisch wir auf alle gewirkt haben und dass es den Anschein hatte, wir wären total für einander geschaffen. Zuerst war ich froh, dass unsere tiefen GEfühle auch so rüber gekommen sind bei den anderen, weil es war für mich ja wirklich etwas ganz besonderes. Ich habe noch nie mit einem Menschen auf sovielen Ebenen soviel gemeinsam gehabt und er hat das auch immer wieder so empfunden. Doch dann plötzlich bin ich unheimlich traurig geworden, weil mir ja die ganze Größe dieses Verlustes wieder bewusst geworden ist, und dass man so einen Menschen im Leben sicher nur einmal findet und vielleicht auch gar keinen anderen mehr finden will. Ich bin dann nach Hause und hab noch stundenlang geheult und jetzt in der Arbeit könnte ich schon wieder heulen. Manchmal hab ich das Gefühl es wird schlimmer, obwohl sich der Alltag immer mehr durchsetzt, aber meine Traurigkeit ist irgendwie unendlich. Und es tut auch schon wieder furchtbar weh.


    Morgen ist ein Abschiedskonzert für Günter in der Musikschule. Da meine Tochter mitspielt werde ich auch hingehen. Ich weiss noch nicht wie ich das schaffen soll....


    liebe grüsse und vielen dank an euch alle, die ihr so lieb schreibt in diesem forum


    daniela

  • hallo daniela,




    herzlich willkomenn im forum. mein herzliche anteilnahme an deinem grossen verlust.
    niemand kann dir günter zurückbringen, das ist wahr. aber er lebt immer in deinem und im herzen deiner tochter weiter. er muss ein ungewöhnlicher mensch gewesen sein. eure gemeinsamen erinnerungen und erlebnisse kann dir niemand rauben. deine totale hoffnungslosigkeit, die du fühlst, ist teil des prozesses den du durchmachst. sie ist normal und gut. ihr habt euch geliebt und man trauert wenn man jemanden verloren hat den man liebt.


    du konntest nicht dafür das du nicht da warst als er gestorben ist. der tod gibt leider kein datum an, er kommt manchmal völlig überraschend und entreisst uns was uns lieb ist. deine vorwürfe sind unbegründet. leider können wir nicht immer zu jeder zeit an jeden ort der welt sein.


    ich wünsche dir viel Kraft für das konzert und deine trauerarbeit


    lieben gruss
    burkhard

  • Liebe Daniela!


    Wie ist es dir beim Abschiedskonkzert für Günter ergangen? Du wirst sicher einige Taschentücher gebraucht haben?


    Es wird für dich sehr schwer gewesen sein, das durchzustehen. Aber vielleicht hat es dir auch ein bißchen Kraft gegeben, die Menschen zu treffen, die extra für deine Günter gespielt haben. Gab es danach noch Gelegenheit für Gespräche?


    Alles Liebe


    Linda

  • ein trauriges aber herzliches wilkommen,oft fragt man sich was sich der liebe gott deibe denkt,das er menschen oft so leiden läst,lasse dich lieb drücken silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • hallo ihr lieben!
    ja, das abschiedskonzert war schon sehr schwer zu ertragen für mich. die meisten kinder haben stücke gespielt, die sie noch mit günter eingeübt haben und jeder lehrer der musikschule hat irgendwas über seine persönliche beziehung oder ein erlebnis mit ihm berichtet. ich hab ziemlich oft tränen bekommen. er was wirklich ein aussergewöhnlicher mensch, der immer auf das wohlergehen von allen anderen geschaut hat. gegen ende des konzertes hatte ich dann so ein seltsam angenehmes gefühl der entspannung. so als wäre er hier und würde uns sagen wollen, dass er uns alle lieb hat. Aber zuhause wars dann wieder schecklich. ich hab fotos angesehen und ziemlich viel geweint. er war meine ganz grosse liebe und ich glaub nicht dass es sowas noch irgendwann einmal gibt. vor allem will ich glaub ich auch garnicht. und meine trauer ist jetzt das einzige was noch von uns übrig ist. ich denke oft an meinen eigenen tod und sehne ihn schon ein wenig herbei weil ich das leben nicht mehr schön finde. ich möchte nur noch die kraft haben um meine tochter groß zu bekommen. es ist alles ziemlich hoffnungslos. danke für eure liebe teilnahme.
    liebe grüße und auch viel kraft
    daniela

  • Liebe Andromeda !


    Ich glaube Dir gerne,das Abschiedskonzert war sehr emotional mit den ganzen Reden und alles drumherum.Du warst sicher nachher


    entspannt weil Du wusstest innerlich das Günter von keinem vergessen wird.Zuhause kommt dann wieder das Elend weil man das furchtbare geschehene nict wahrhaben will. Da sind sie wieder die Warum Fragen,die Sculdgefühle,die Sehnsucht,alles wohlbekannten


    Quälgeister unserer Seele.Das Gefühl davonzulaufen um dem Schmerz zu entgehen?


    Manchmal denk ich auch so,das mir wichtig ist meinen jüngsten gross zu bekommen und ja nicht zu sterben bevor er gross ist.


    Mögen für manche diese Gedanken seltsam klingen,aber zeitweise sind sie nahe beeinander,"Die Angst vor dem Leben und die Angst vor dem Tod".


    Das Thema Alkohol spreche ich selbst nicht gerne an,aber wenn ich etwas getrunken hatte,ging es mir tagelang psychisch noch schlechter.Jetzt lasse ich komplett die Finger davon,weil die Angst es nicht mehr zulässt.


    Ich kann dich gut verstehen,den Schmerz kann uns keiner nehmen,aber vielleicht ein bisschen teilen.Alles Liebe Chrisu

  • ja, das mit dem alkohol ist war. erst scheint er zu helfen, aber nur ganz kurz. dann wird es nur schlimmer, manchmal absolut bis zur unerträglichkeit. trotzdem fall ich immer wieder drauf rein. ich bin irgendwie nicht mehr ichselbst, seit diesem schlimmen schock. ich hab auch das gefühl, dass es diese daniela von früher nie wieder geben wird, dazu fehlt mir jetzt zuviel. ich weiß noch garnicht was aus mir wird, und es ist mir eigentlich auch nicht wirklich wichtig. ich kann auch kaum mehr gefühle entwickeln, ausser die trauer und zum glück seit kurzem wieder die liebe zu meiner tochter, aber auch das konnte ich anfangs nicht. alles in mir ist irgendwie tot. ich weiß, es geht wahrscheinlich vielen menschen mehr oder weniger so. ich mags nur erzählen, weil das schon irgendwie guttut.
    viele umarmungen an euch alle
    daniela

  • Liebe Andromeda!


    Ja, darüber sprechen bzw. schreiben tut schon gut. Auch wenn einem in der Trauer niemand helfen kann, so ist es manchmal schon eine kleine Erleichterung, etwas "los zu werden", darüber zu reden und das Gefühl zu haben, verstanden zu werden. Ja, die anderen Gefühle sind alle weg, nur mehr Schmerz und Trauer. Aber eines Tages wird es wieder ein bißchen "heller" werden, kurze Momente des Wohlbefindes, od. einer kleinen Freude, ein Lächeln, werden zurückkommen. Die Liebe zu deiner Tochter wird dir helfen. Nichts von den ursprünglichen Hobbys bereitet einem Freude, kein Film, kein gutes Buch, kein Sonnenuntergang, kein Spaziergang. Aber man muss darauf hoffen, dass das "tote" Gefühl ein wenig schwinden wird und es irgendwann wieder ein bißchen bergauf geht.


    Mir fehlen die richtigen Wore, aber ich wollte dir trotzdem antworten.


    Alles Liebe


    Linda

  • Liebe Daniela.


    WIr alle hier verstehen dich. Wenn jemand so wichtiger in unserem Leben gehen muss, dann stirbt auch ein sehr großer Teil von uns. Man baut sich soviel auf, ist glücklich und zufrieden mit seinem Leben und dann Puff. Von einer Sekunde auf die andere ist alles weg.
    Und sobald wir so einen Menschen gehen lassen müssen, der uns soviel bedeutet, verändern auch wir uns. Du schreibst dass es die Daniela von früher nie wieder geben wird, aber ich denke so ist das bei allen. Ich weiss ganz sicher, dass ich nie wieder so werde wie früher. Ich sage auch immer, das war die alte Sandra und jetzt ist die neue Sandra da. Die neue die eigentlich gar nicht hier sein will. Die wieder in ihr altes Ich will und ihr altes schönes glückliches Leben will. Doch das geht nicht mehr.
    Die neue muss jedoch versuchen mit ihrem Leben zurechtzukommen und versuchen mit dieser Trauer zu leben. Ob sie will oder nicht.


    Doch ich weiss auch ganz sicher das diese neue Person immer von ihren Lieben begeleitet wird. Komme was wolle.
    Ich schicke dir ein riesengroßes Kraftpaket und eine liebe Umarmung.


    lg Sandra

  • Lebe Sandra!
    Deine Worte kommen mir so aus der Seele. Treffender hätte ich es garnicht beschreiben können wie es mir geht. Und du hast recht. Ich muß jetzt ein neuer Mensch werden, der ich am liebsten garnicht sein will. Manchmal hoffe ich immer noch, dass alles nur ein schrecklicher alptraum ist, obwohl ich leider weiß, dass ich mit dieser realität nun den rest meines lebens verbringen muss. wir haben nicht nur unseren liebsten verloren sondern auch uns selbst. Ich dank dicr für deine worte. es ist schon auch gut ind dieser situation soviel verständnis und mitgefühl zu bekommen. ich glaube nicht, dass ich ohne meinem lieben freund je wieder glücklich sein kann, und ich frag mich auch so oft, warum mir sowas passieren muss und was ich gemacht hab, dass ich kein recht ein ein bisschen glücklich sein hab...........


    auch ich umarme dich ganz fest und wünsche dir beim weiterleben viel kraft
    vilen dank
    daniela