Am 13.05.2020 ist es nun 1 Jahr ehr, da meine liebe Dorit mit einem Pfeifen im Atem, welches ich aufgrund vergessener Mailboxabfrage nicht rechtzeitig gehört habe bei Gehen an meiner Hand mit tragischem Herztod zu Boden gegangen. Ich kann dieses traumatische Ereignis trotz aller Behandlungsmassnahmen nie vergesseen, denn meine liebe Dorit war ein herzensguter, fröhlicher Mensch. Mit erst 53 Jahren viel zu jung ist sie einfach zu Boden gegangen und blieb für immer regungslos liegen. Ein Erkältungsvirus, den zuerst ich mir bei einem unnötigen Aufenthalt wegen Zimmerumzugs meines Vaters im Krankenhaus geholt und dann auf Dorit übertragen hatte, hat einen herzensguten Menschen schon mit 53 Jahren getötet. Eine zwischenzeirliche Reanimation in einem kleineeren Klinikum mit vielen Zwischenfällen auf ITS hat nichts mehr gebracht, ein Hirnödem wurde relativ spät diagnostiziert und am 20.05.2019 wurde meine loiebe Dorit für hirntot erklärt.
Schreckensbilder von ihrem leblosen Gesicht seit jenem 13.05.1019 morgens kurz nach 8 Uhr lassen mich auch jetzt noch nachts schweissgebadet aufwachen. Ein erfahrere Arzt hat mir wortwörtlich gesagt, er wisse aus eigener Berufserfahrung, dass ein solches Traume mich bis an mein natürliches Lebensende, was ich herbeisehne, verfolgen wird.