Danke Michi!
Ich habe am 6. April bei einem Therapeuten, mal schauen ob ich das aushalten kann.
Ich erzähle euch sicher gerne mal von meinem Thomas und wie glücklich wir waren, im Moment kann ich das allerdings nicht.
Aber ich mach das gerne, sobald ich das kann.
Ja unsere Hunde geben mir soviel Kraft und Liebe, sie liegen bei mir im Bett und ich kann sie drücken und knuddeln, ich bin echt froh das ich sie habe und
ich freu mich so dass ich sie wieder habe und das ich sie mittlerweile wieder alleine ausführen kann, das ging ja vorher wegen meinen Verletzungen nicht.
Ich bin in mein Elternhaus gezogen, ich konnte einfach nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung ziehen, meine Famillie unterstützt mich super und hat mir bis jetzt bei
allem geholfen, ich bin froh nicht alleine zu sein, obwohl ich jetzt im Moment wieder fast alleine wohne, da meine Eltern zurzeit in Vorarlberg wohnen und arbeiten, aber sie kommen eh öfters nachhause in die Steiermark, mein Bruder ist auch gerade in der Steiermark beim Bundesheer und kommt alle paar Tage heim und meine Schwester 30 wohnt 7 min. von mir entfernt, und mit ihr verstehe ich mich auch so gut, sie hilft mir sehr viel.
Sie ist 30 jahre und gerade schwanger, sie erwartet im Mai ihr Baby, ich darf sie bei der Geburt unterstützen, darauf freue ich mich auch schon sehr, ausserdem habe ich viele Freunde und arbeitskollegen von meinem Mann die für mich da sind, mir einen riesigen Hundeauslauf mit Trainingsgeräten gebaut haben.
Also ich bin nicht alleine.
Aber ich kann nicht vor ihnen weinen oder mit ihnen über meine Trauer reden, ich weich da immer aus, das fällt mir so schwer, auch vor meiner Mama und Schwester fällt mir das schwer, ich weiß auch nicht warum, weinen tu ich immer nachts alleine.