liebe chrisu- danke für deine worte- von herzen lass ich si sowieso nicht los, weil alle immer in mir sind und so für mich weiterleben- loslassen hat für mich eher etwas damit zu tun, dass ich den ganzen verbunden schmerz loslassen kann, aber nicht den menschen selbst- tot ist nur, denn man vergisst- meine mama wird sowieso immer in mir leben, bin ich doch auch ein teil von ihr- alles liebe- herze dich- susi
Beiträge von solevita
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hallo liebe chris- vorerstmal möcht ich mich für deine worte bedanken, sie bewegen immer ein stück in mir, was zwar schmerzt, viel aufwühlt, ich aber als positiv bewerte, weil ich ja meine trauer durchleben und aufarbeiten möchte- durchs schreiben fallen mir dinge wieder ein und eins greift ins andere- die damaligen worte helfen nicht wirklich, es ist etwas hochgekommen, was eher das gegenteil bewirkt- mama sagte ja damalsbei michl, ich muss ihn loslassen, damit er gehen kann- als mama kurz vor ihrem tod noch im spital war und wir glaubten es ist soweit, blieb ich die nacht im spital- mama hielt mir dann nächsten morgen vor, ich habe sie vom sterben abgehalten, sie schaute mich mit einem ganz schlimmen blick an, den ich nie vergessen werden- es war, wie wenn mir wer das messer ins herz sticht- ich glaube trotzdem. dass mama nicht allein sein wollte- ich habe mama doch auch schon vorher versprochen ich lasse sie gehen, weil es ihr innigster wunsch ist und sie nicht mehr leiden soll- als wir sie dann nach hause holten, fragte sie mich ob ich die nacht über bleibe, aber diesmal fand ich eine ausrede, weil ich es einfach nicht mehr aushielt- sie starb zwar nicht in dieser nacht, aber ich denke mir oft, wär ich doch geblieben, weil diesmal hat sie es selbst eingefordert- es war immer so schwer herauszufinden, was in dem moment richtig ist, aber ich musste auch mich schützen, weil ich schon auf reserve gelaufen bin- es ist auch jetzt wieder so ein moment, wo ich das gefühl habe ich laufe auf reserve- ich schaffe meine arbeit sehr gut und es macht mir auch freude. aber die energie für dinge, die ich früher gern getan habe oder tun
musste. fehlt mir die power- wenn ich meinen zeit revue passieren lasse, wundert mich eh nix, auuser das ich mich oft frage, von wo ich bisher diese ganze energie nahm- wünsch dir eine gute nacht und alles liebe- solevita -
ein herzliches hallo an alle-ich glaube aus fester überzeugung daran- denk mir dieser glaube hat gar nicht unbedingt etwas mit religiösen galuben zu tun, sondern mit der hoffnung und sehnsucht an unsere lieben- es gibt uns trost und hält uns aufrecht- wir alle sollten an etwas glauben, damit uns manche dinge leichter fallen, was zu verarbeiten- ich habe damals bei meinem verstoben lg einen spruch ins album geschrieben, den ich euch mitgeben möchte> IN DER HOFFNUNG UND IM GLAUBEN AN DIE AUFERSTEHUNG; VERBUNDEN MIT UNSERM WIEDERSEHEN; ZÜNDE ICH DIR EINE KERZE AN UND DENKE AN DICH- AUF EIN WIEDERSEHEN IN EINEM ANDEREN LEBEN- ich zünde nun auch eine kerze an für all unsere lieben, wünsch euch viel karft und glauben- solevita
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liebe chris- als damals mein lg michl erkrankte, sind mir meine eltern, wirklich mit rat und tat zur seite getanden- sie wren meine allergrösste stützte- ich gab damals meine job auf und pflegte ihn zuhause- ich wusste, wenn ich meine eltern brauche kann ich sie wirklich immer im hilfe bitten und sie sind da für uns- weil du nach worten fragst, ich kann mich noch sehr an den moment erinnern, als michl wieder ins spital musste und es dem ende zuging- meine mama machte mir klar, dass ich ihn mit meiner liebe und willen hierbehalte und er nicht gehen kann- es war wie der hammer und ich schrie und heulte am spitalsflur- es war mir nicht bewusst, aber sie hatte so recht- ich wollte ja nicht das er geht + mich hier alleine lässt- erst als mir das bewusst wurde, kam auch er mir gelöster vor- michl starb im beisein meiner eltern und mir- ich bin dankbar, dass ich da sein durfte- er schlief in meinen händen ein- es war ein wunderbares friedliches gefühl- das personal im spital nahm auch viel rücksicht-sie liessen uns in ruhe abschied nehmen- ich lag noch lange bei ihm um ihn zu halten und ein stück in eine andere welt zu begleiten- er war so toller mensch, ich vermisse ihn sehr oft, weiss aber , dass ich ihn irgendwann und irgendwo wiedersehen werde- nach seinem tod waren natürlich meine eltern auch immer da für mich, aber auch ihr schmerz war gross- weil es insgesamt mit michl vaters/ teile der fam. probleme gab und ich begann den vater zu hassen, nahm ich von aussen hilfe in anspruch- mein hass, war auf ihn projeziert, weil ich ja einen schuldigen suchte und da ich mit dem vatern so meine reibereien hatte, war das eine gute möglichkeit es hat jahre gedauert, bis ich ihm ohne hass gegenüber treten konnte-ich sehe viels anders und verstehe manches besser- damals war es das erste mal, das ich einen menschen so richtigte hasste und ich wäre zu vielen bereit gewesen- ich kannte mich selbst nicht mehr, war schockiert von diesem gefühl, es schnürte mir mein herz zu- michl war eine wundervolle bereicherung in meinem leben und ich bin ihm sehr dankbar, dass wir eine zeit lang gemeinsam einen weg gehen durften- PAPA UND DAS MEER-es war witzig und einfach wunderschön, wie er das erste mal im meer schwamm - er zehrt wirklich sehr davon und erzählt immer wieder, wie toll es war- rom wird sicher auch eine tolle reise- wir werden ein verlängertes woe bleiben- mein bruder fährt nicht mit, weil er kein reisender ist und sich am liebsten nur in wien aufhält, wo auch mein papa wohnt- MAMA hat sich durch viele dinge einen panzer aufgebaut- ich glaube auch, dass so etwas entsteht, wenn man dinge nicht versteht, aufarbeitet und verletzt in der seele bleibt-BEZIEHUNG- noch kenn ich das freie herzensgefühl nicht, obwohl ich schon öfters glaubte, so jetzt bin ich soweit- irrtum- mein/ unser bestreben ist es, dass wir gemeinsam einen guten abschluss finden-haben schon einiges versucht, was noch nicht wirklich gelungen ist- haben dzt. nur sms kontakt, weil ich mich momentan auch so besser von ihm distanzieren kann und ich weiss, dass es mir so momentan leichter fällt- so wies dzt. ist hab ich ein gutes gefühl damit, besser mit der situation umzugehen- SOLEVITA bedeutet sonniges leben- und ich fühle mich im herzen sehr sonnig- es stimmt ja, ich bin ein sehr gefühlbetonter mensch, was mir manches sicher schwerer macht- oft wünsch ich mir, ich könnt anders sein, damit es einfach und nicht so verletzend ist, aber das wäre dann nicht ich- es liegt mir sehr fern mich zu verstellen, egal was anderen denken und meinen- ich bin glücklich und froh darüber,dass ich trotzallem noch soviel liebe spüren kann und optimist geblieben bin- eine sonnige herzung+ alles liebe-solevita
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liebe chris- ich möchte auch dich herzlich umarmen und dir für deine lieben worte danken- mir tut es immer gut zu reden und zu schreiben- als ich gestern deine antwort laß, müsste ich auch sehr weinen, weil mich deine worte berührt haben und ich ein stück mehr trauer in mir spürte, was ich ja als positv bewerte- das menschen sterben ist ja nichts neues, sondern der lauf des lebens, aber ich habe schon soviele menschen verloren und meistens in relativ jungen jahren- vor über 12 jahren verlor ich meinen lebensgefährten, der mit 26 jahren an einer genetischen erkrankung starb-ist auch eine schlimme zeit gewesen, weil da noch sehr viel anders mitgespielt hat- ich habe sehr lange trauerarbeit für mich gemacht, was mir auch sehr wichtig war, es aufzuarbeiten und nicht zu verdrängen- von aussen kam oft, wie kann man nur solange+ warum hast u noch keinen neuen partner, ++++-viele fanden es einfach unverständlich und wollten das ich wieder normal lebe- für mich war es normal an angemessen und ich kann es auch nur einen jedem anderen raten, nehmt euch soviel zeit wie ihr braucht, das könnt nur ihr selbst bestimmen- bei einem gehts eben schneller und beim anderen langsamer, was aber nicht heisst, dass es deswegen besser oder schlechter ist- mich begeleitet immer das thema losslassen und verzeihen- aber irgendwann denk ich mir, muss es doch genug sein, oder? jetzt wieder zu meinen eltern> hab papa sowohl das meer, wie auch rom vorgeschlagen- der urlaub am meer war einfach toll und wir waren ein super team-papa spricht noch heute davon und die augen strahlen, wie ein kleines kind, was mir sehr, sehr viel freude bereitet- auf rom freuen wir uns auch beide schon sehr- wahrscheinlich bringt papa das christkind einen romstadtplan und führer- ich weiss, papa wollte immer in jungen jahren umherreisen und am liebsten mit dem wohnwagen, wobei meine mama da ganz anderer meinung war, weil sie meinte, wir sind keine zigeuner- papas reiselust erstickte dann mehr oder weniger an mamas unlust zu reisen- vielleicht gelingt es mir ja, seinen traum ein klein wenig zu erfüllen- ich selbst reise auch sehr gerne, wobei es nicht unbedingt das ausland sein muss, weil ich österreich sehr iebe+ froh bin hier leben zu dürfen- es ist so wunderbar, auch im eigenem land viel neues zu entdecken- das glück suchen wir eh zu oft, weit weg von uns, dabei steckt es doch in uns selbst- LEICHENSCHMAUS meiner mama- wie ich auch schon geschrieben habe, es war trotz allem sehr schön, weil sie sich so freute, das die familie da war- es wusste jeder bescheid was sache war, auch im lokal selbst gab ich bescheid- mama wollte auch zu lebzeiten immer, wir sollte ein fest feiern und nicht tarurig sein- sie war ein wirklich starke frau, die einen starken gerechtigkeitssinn hatte, mt dem kopf oft durch die wand wollte, sehr hilfsbereit war und ihr letztes gab, für menschen die ihr am herzen lagen- ich hab von meiner mama immer gelernt, es geht immer irgendwie weiter- sie gab uns auch immer das gefühl, wir schafffen es, auch wenn die ganze welt gegen uns ist- meine mama hat sehr viel erlebt und auch sehr viel leid- sie war eine sehr hübsche frau, die lustig und aufgeschlossen war- ich glaube aber auch, das vieles passiert isr, was sie nicht loslassen konnte + verzeihen konnte- oft liess sie an gewissen themen nicht los, zermatterte sich den kopf und wurde dadurch auch verhärteter gegenüber dem leben- es war auch so, das sie oft sagte, ich mag nicht mehr- ich habe mein leben gelebt und möchte gehen- sie hatte sehr grosse sehnsucht nach ihren eltern-ihren vater lernet sie leider nie kennen, weil der schon vor ihrer geburt starb- ihr verhalten uns gegenüber,denk ich mir, wird viele ursachen gehabt haben u. a auch der schutzpanzer, den du erwähnt hast- du hast es auch sehr treffend mit meiner beziehung beschrieben- ich muss sagen, es war ein weg, den ich nicht von heut auf morgn ging, weil ich ja so ein grenzenloser optimist bin und immer glaubte, er wird sich ändern und ich kann ihn mit der karft meiner liebe helfen- ich nahm mir selbst immer mehr kraft dadurch- es ist in der zeit der beziehung, der trennung und jetzt danach sehr vieles passiet, was ich erst jetzt erkennen kann und was sehr schmerzt, vorallem, was ich mir selbst angetan habe- nur wann erkennt man wirklich, das etwas keine sinn macht??? ich werde ihn immer in meinem herzen behalten und arbeite daran, dass ich ihm ehrlich verzeihe und es nicht nur so dahin gesagt ist- für mich ist es halt sehr, sehr schwer zu verzeihen, wenn ich den sinn und grund nicht wirklich nachvollziehen kann- ich arbeite hart daran, wiel ich vorallem möchte, dass es mir gut geht und ich nicht an dem kummer zerbreche- ich wünsche uns allen kraft und liebe um unseren weg gehen zu können- was ganz wichtiges, was ich mir immer behalten habe, nie die sonne im herzen zu verlieren- die sonne ist mein lebenssymbol- alles liebe- solevita
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lieber markus und chris, ich danke euch vorersteinmal gleich für eure anrwort un mitgefühl- es gibt gott sei dank keine kinder aus der beziehung- gott sei dank, weil diese auch
sehr leiden würden- komme selbst von der erziehungsarbeit und weiss, wie hasen daruner leiden- das die ternnung, wie ein tod isr, kann ich leider nur bestätigen- das schlimme ist nur, dass wir uns eigentlich noch lieben, aber soviel passiert ist, das ich es nicht mehr aushalten kann und will- möchte nicht an dem leiden, selbst zugrunde gehen- ist halt schwer, im herzen gehalten zu sein, obwohl der verstand sagt, es genügt endlich, AUS- es gibt schon freunde und bekannte mit denen ich mich austauschen kann, aber im endefekt, bleibst damit allein, vorallem im herzen- mein papa wohnt ca. 1 1/2 std von mir entfernt und wir sehen uns öfters- es wurde bei ihm vor ca. 4 jahren der lungenkrebs diagnostiziert + die ärzte gaben ihm nicht mehr als ein jahr- er machte eine chemo und bestrahlung und hat sich relativ gut erfangen- der tumor kam zum stillstand, aber es ist immer die frage kommt er nochmals bzw. wo metasiert er- frage der zeit???? bei seiner letzten konrolluntersuchung, war auch nicht alles ok, die befunde waren nicht eindeutig und es werden weitere untersuchungen gemacht- es mag sich vielleicht jetzt unglaublich anhören aber, bei uns in der familie gibt es sehr viele krebspatienten- meine tante, die schwester meiner mama, verstarb auch im herbst an lungenkrebs- die älteste schester von meiner mama, war krankenschester auf der lungenabteilung+ verstarb auch an lungenkrebs- der papa von meinem papa verstarb auch an lungenkrebs- ich muss dazu sagen, dass alle raucher waren oder sind- war selbst auch schon beim lungenarzt, weil ich mir gar nicht mehr sicher war, ob diese art vielleicht vererbar ist- entwarnung, da gibt es keine vererbung, beste vorsorge, einfach nicht zu rauchen- fatal, aber ich habe nach über 6 jahren auch wieder begonnen zu rauchen- zwar nicht viel (1-3stk), aber doch- hab zu meinem papa einen sehr guten draht, aber über meine mama reden wir nicht, wenn wir alleine sind- bin mit papa heuer, das 1. mal für ihn, ans meer gefahren und im frühjahr wollen wir nach rom- ich möchte, das es ihm gut geht und er seine zeit geniessen kann- dzt. renovieren wir, mein bruder und ich,mit ihm seine wohnung- seit dem tod meiner mama trinkt mein papa wieer vermehrt alkohol, aber ich kanns ihm nicht verdenken. hab ihn zwar nie wirklich betrunken erlebt, aber es macht mich sehr tarurig ihn so zu erleben-mein papa spricht leider nicht über gefühle und entwickelt jetzt ihn bezug auf ihn einen schwarzen humor, der mich oft voll schockt- dürfte eben seine at sein mit dem ganzen umzugehen- wir waren damals auf mamas tod schon vorbereitet, aber es war trotzallem schlimm- mein papa hat sich hauptsächlich um mama gekümmert- meine mama war nie gesund und erlebet auch viel in ihrem leben- sie starb am 19. märz 2008 im alter von 58 jahre , genau an ihrem namenstag- im herbst zuvor hat sie eine ganz schwere lungenentzündung, aber sie verweigerte es strikt, ins spital zu gehen- die ärzte sagten schon damals, das der zustand lebensbedrohlich sei- sie liess sich auch von uns nichts sagen und schmiess auch mal die rettung raus, die wir riefen- ihre schmerzen, wuden immer schlimmer, als sie noch zuhause war und sie liess es dann doch so recht und schlecht zu, dass der hausarzt kommen durfte- der schlug die hände zusammen als wir den blutbefund bekamen und wir brachten sie dann doch soweit, dass sie ins spital ging- es dauerte nicht allzu lange + wir bekamen die schlimme nachricht- die ärzte waren alle verwundert, dass mama überhaupt mit solchen weten noch leben konnte- meine mama, war immer eine kämpferin, auch in dieser situation- sie wünschte sich einen leichenschmaus, den wir auch von einem tag auf den anderen organisierten, mit ihrer familie- für viele vielleicht unverständlich, aber es war ein schöner tag, weil wir mama noch einen wunsch erfüllen konnten und sie sehr glücklich war- es ging ihr dann auf einmal wieder relativ gut, was dieses letzte aufflackern war, was auch mir nicht unbekannt ist- weil wir wussten wiess um mama stand, war eine entscheidung fällig, wie gehts weiter? ich bot meinen eltern an, sie sollen zu mir kommen, weil ich wohnlich die besten voraussetzung hatte und sie auch tagtäglich unterstützen hätte können- meine mama lehnte das aber ab, weil sie mir keine belastung sein wollte und wusste, dass es mir selbst nicht gut ging- nach hause, war zu dem zeitpunkt nicht möglich, weil das wohnhaus generalsaniert wurde und es alles gab, nur keine ruhe- auch die wohnlich verhälnisse, waren exterm ungeeignet dafür- ich beantragte eine neue whg. für meine eltern, aber wies doch so oft ist, schnelle hilfe ist rar- nach ihrem tod, hätten wir die zusage bekommen- zu spät!!!- auch im hospitz beantragte ich mit einverständnis meiner mama, ein zimmer- wurde auch nichts daraus- ich habe andauerend kontakt aufgenommen, aber es war noch immer nichts frei- im endeffekt, war meine mama soweit, das sie uns soweit brachte, dass sie paar tage vor iheren tod noch nach hause kam und dort starb- in dieser zeit hat sich mein papa hauptsächlich gekümmert und war zwar auch immer da, aber nicht rund um die uhr, weil ich ja auch berufstätig war und bin- es war ein täglich pendeln, viel leid, besorgungen und wenig schlaf- meine mama war uns gegenüber oft sehr gemein und forsch und es war der hammer-papa und ich trösteten uns da oft gegenseitig- wir waren selbst schon oft kurz vorm durchdrehen- diese belastungen fast unaushaltbar- was ich noch nicht erwähnt habe, ich habe auch einen bruder, der mama so oft, wie möglich auch besucht hat, obwohl das gar nicht seine art ist- ihm bin ich auch dankabr, dass er sich toll verhalten- und es war schlimm anzusehen, wie er gelitten hat- mit ihm kann ich manchaml über mama sprechen, aber da auch nur kurz- jetzt im schreiben lösst sich einiges, bin zwar meistens beim heulen, aber es befreit mich, weil ich wieder etwas zu +loslassen kann- möcht mir noch bis ende des jahres zeit geben und wenn sich da auch nichts gefühlsmäsig ändert, werd ich doch hilfe, welche art auch immer, in anspruch nehmen- hat vielleicht wär einen tipp, welche hilfestellungen es dazu gibt- bin für alles dankbar!!! ich sende auch schneeflockengrüsse aus den bergen nö und wünsch euch einen liebevollen+ erholsamen tag- solevita
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ein herzliches hallo an alle- meine mama ist frühjahr mit 58 an lungenkrebs verstorben- ich bin ein mensch der trauer für sehr wichtig hält und normal auch zulassen kann- nur diesmal ist alles anders- ich fühle mich in meiner trauer angehalten- ich bin noch immer im aufarbeiten und verarbeiten einer gescheiterten beziehung und vermute, dass ich deswegen die ganze trauer zu meiner mutter nicht zulassen kann- seit über einem jahr erlebe ich die schlimmste zeit meines lebens, obwohl ich immer glaubte, die hab ich schon hinter mir- mein papa hat auch lungenkrebs und ich habe angst auch ihn zu verlieren- mein leben ist aus der balance geraten sowohl körperlich, wie auch seelisch- ich hatte 13 kg abgenommen und sah schon selbst aus. wie der tod- mittlerweile konnte ich wieder 7 kg zulegen und bin dabei meine muskeln wieder gezielt aufzubauen, da bekomme ih auch wieder ein gutes gefühl dafür- meiner seele gehts nur nach wie vor nicht gut- es ist so ein starkes auf und ab- mich ärgert es oft, dass ich mit der getrennten beziehung noch mehr beschäftigt bin, als mit der trauerarbeit für meine mama- die getrennte beziehung bedeutet aber eben auch eine tiefe trauer für mich und diese geschiche ging schon los als meine mama erkrankte, da aber schob ich es auf die seite um mich mehr um meine mamam kümmern zu können, vorallem gefühlsmässig- ich frag mich nun, wird sich das alles selbst einpendeln, soll ich hilfe in anspruch nehmen, ..........?????????????? alles liebe- susi