hallo ihr lieben
Es ist ok, wann ihr mit manuela anspricht. Genau so wie ihr schreibt so fühle ich mich.
Es war der 24 juni 2017, wir waren auf dem fussballplatz, weil mein sohn ein spiel hatte, als das spiel zu ende war, bin ich mit meinen söhne nachhause gegangen, weil ich der kleine stillen musste. Mein mann hat noch ausgedunken und wollte noch zigaretten hollen mit dem fahrrad, aber als ich zuhause war, hat mir meine beste freundin angerufen, das mein mann sein handy sucht. Um ca. 21.00 uhr hat er mich angerufen, das er es gefunden habe, ein anderer hat es nicht mit absicht in den sack genommen, weil er gedacht hat das es seins ist, wo auf dem tisch lag und das er gleich nachhause kommt. Dann hat er aufgelegt, um halb zehn ist eine nachbarin gekommen und hat gesagt, das mein mann ein unfall hat, gleich bei uns zuhause um die ecke. 2min zufuss. Also habe ich der grosse meiner nachbarin mitgegeben und der kleine habe ich mitgenommen un bin an die unfallstelle gesprungen. Da lag mein mann auf dem boden. Ich habe mit ihm gesprochen, aber er hat nichts mehr gesagt, dann habe ich seine hand genommen und zugedrückt, aber es kam nichts, da habe ich schon gedacht, das es nicht mehr gut ist, da kam der krankenwagen und haben ihn aufgeladen, aber sie fahrten nicht ab, da haben sie gesagt das der helikopter kommt, da habe ich mir schon gedacht das es schlecht ist. Habe mein vater angerufen umd hat mich ins spital gefahren. Da mussten wir warten und dan kamen die ärzte und hollten mich in einen raum, ich wollte zu meinem mann, da haben mich alle angeschaut und das mein mann hirntod sei, er hate keine chance mehr, ich bin aufgestanden und bin eifach rausgesprungen. Ich konnte nicht mehr, dann durfte ich zu meinem mann, er lag da und war an der maschine. Ich musste die ganze familie infomieren und das war nicht leicht, die haten alle schon einmal ein schicksal, sie haben früh ihren vater verloren, da war mein mann 12 jahre alt. Und jetzt ist noch der jüngste gestorben und das mit 36 jahren.
Für mich ist eine welt zusammen gebrochen, wir waren so glücklich und ein tag auf den anderen war alles vorbei.die tage danach waren sehr schlimm, aber ich hate von der familie, freunde sehr gute unterstützung. Ich musste die beerdigung nicht organisieren, sie haben aber mich gefragt, was meine wünsche oder die von ihm sind.
An weihnachten möchte ich gar nicht denken.
Lg Manuela
FMLF