Beiträge von Mausbeen

    Liebe Xena,


    mein herzliches Beileid zu deinem Verlust. Es ist noch so frisch, du kannst es wahrscheinlich noch gar nicht wirklich begreifen.


    Beim lesen sind mir einige Gemeinsamkeiten aufgefallen. Auch mein Papa starb vor gut zwei Jahren. Vor 5 Monaten habe ich dann auch noch meine Mama verloren. Auch ich habe mich nach dem Tod meines Vaters noch mehr um sie gekümmert als vorher schon. Auch ich habe sie teilweise 2 -3 mal am Tag angerufen, einfach um zu horchen ob alles ok ist.


    Auch heute nach über 5 Monaten kann ich es teilweise einfach nicht glauben. Oft habe ich das Bedürfnis sie anzurufen und ihr zu erzählen was ich so erlebt habe. Sie fehlen mir beide.


    Ich wünsche dir heut einen erträglichen Tag.


    Liebe Grüße Nina

    Guten morgen Regentropfen,


    Oh ja ich fühle mich auch allein. Als mein Dad gestorben ist, ist auch ein Teil von mir gestorben, jetzt wo auch noch meine Mum gestorben ist, habe ich mich gefragt ob ich überhaupt noch existiere.

    Sie fehlen einfach. Ich bin Einzelkind, niemand da mit dem man Erinnerungen teilen kann, den man fragen kann wie es damals war. Meine Tanten, ihre Schwerstern rufen mich oft an oder schreiben mir, aber es ist nicht das gleiche. Man fühlt sich trotzdem allein.

    Bei meiner mum wurde im September 2017 Lungenkrebs festgestellt, ein sehr früher Stadium, leider aufgrund der Lage inoperabel. Sie bekam nur eine Bestrahlung. Die Ärzte waren optimistisch, also waren wir es auch. Ich dachte wir haben noch ein paar schöne Jahre. Ich habe mich auf diesen Weg eingestellt und dann kann ein großer Schlaganfall.

    Ich weiß wie es ist, wenn man sich erst freut und hofft und dann doch alles ganz anders und plötzlich kommt.

    Ich habe auch eine eigene kleine Familie, stehe mit beiden Beinen fest im Leben und doch kommt das Kind in mir durch, das einfach seine Mama braucht.


    Ich wünsche dir und den anderen einen erträglichen Tag, wir dürfen den Kopf nicht hängen lassen, denn das hätten unsere Lieben nicht gewollt.


    Mausbeen

    Hallo Thomas,


    vielen Dank für deine Antwort.

    Eigentlich glaube ich auch nicht dran, das ich so abgehärtet oder abgestumpf bin. Das kann man nicht, wenn die eigenen Eltern gestorben sind, zu denen man immer ein gutes Verhältnis hatte.

    Wahrscheinlich liegt es wirklich an all den Aufgaben die mich ablenken.

    Ich fühle mich ein wenig schlecht, ich denke ich müsste mehr und intensiver trauern. Aber vllt lässt mir die Trauer einfach nur eine Pause zum durchatmen. Sie kommt ganz bestimmt wieder.


    Liebe Grüße Mausbeen

    Hallo ihr lieben, es ist ein paar Tage her das ich geschrieben habe.

    Kennt ihr das Gefühl das ihr einfach nicht mehr richtig und offen trauern könnt? Meine Mutti ist gerade einmal 3 Monate nicht mehr da, aber ich kann nicht mehr weinen. Es ist nicht so das ich sie oder meinen dad vergessen habe, ich denke wirklich jeden Tag an die beiden, aber es kommt nur selten eine Träne.

    Wirklich glücklich bin ich nicht, aber ich kann meinen Alltag ganz gut meistern. Liegt es vllt daran das ich zur Zeit viel um die Ohren habe? Schreibe gerade meine Bachelorarbeit, sanieren gerade ein altes Häuschen, Arbeite täglich 6 Stunden, kümmere mich um meine zweijährige Tochter und versuche den Haushalt irgendwie etwas zu bändigen.

    Ich habe Angst das die Trauer mich wieder einholt und von hinten erschlägt.

    Oder bin ich vllt einfach nur abgestumpf und abgehärtet. Kann man sowas überhaupt? Ich habe meine Eltern doch sehr geliebt bzw. Liebe sie doch auch immer noch.


    Liebe Grüße an euch alle und einen erträglichen Tag.

    Hallo Regentropfen,


    mein Beileid zum Verlust deiner geliebten Mutti. Ich kann dich so gut verstehen, auch ich bin 31 und vor drei Monaten ist meine Mum ziemlich plötzlich an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben, wobei ich ihr weitere Lebenserhaltene Maßnahmen erspart habe.

    Alles ändert sich und nichts ist mehr so wie es einmal war.

    Zu deiner Aussage, das jeder sagt das es leichter wird...5 Monate sind keine Zeit, es dauert lange bis man es überhaupt begreifen kann.

    Mein Dad ist diesen Monat vor zwei Jahren verstorben, auch ziemlich plötzlich an einem Herzinfarkt. Erst nach anderthalb Jahren hat es bei mir nachgelassen bei jeder Kleinigkeit an ihn zu denken. Beim einkaufen, oft habe ich gedacht, ach das würde ihm jetzt schmecken.

    Als mein Dad gestorben ist hatte ich zwei wunderbare Begegnungsträume, sie waren so real, er hat sich von mir verabschiedet. Ich hatte anfangs so viele tolle und eindeutige Zeichen von ihm.

    Bei meiner Mum warte ich noch drauf. Und ich glaube das liegt daran, das ich es einfach zu sehr erwartet habe das sie sich im Traum bei mir verabschiedet. Bis heute kein Zeichen von ihr. Wenn man sich zu sehr drauf versteift fällt es uns oft schwer die Zeichen zu erkennen oder überhaupt zu empfangen.


    Ich hoffe du kannst etwas Kraft aus deinem Mann und deinen beiden Kindern ziehen.

    Ich wünsche dir alles Gute Mausbeen

    Auf Arbeit bin ich eigentlich ganz gut abgelenkt. Zu Hause wenn jemand bei mir ist auch, zumindest schaffe ich es meine Gefühle unter Kontrolle zu haben. Meine kleine gibt mir unglaublich viel Kraft, meine Mama hat sie sehr geliebt.

    Wenn ich allein bin strömen die Gedanken auf mich ein und ich kann sie schwer ordnen. Am liebsten würde ich mich im Bett verkriechen und vor mich hin vegetieren.

    Das sind so viele w Fragen die sich auf alles mögliche beziehen. Warum musste meine Mama so viel durch machen in ihrem Leben, warum hat sie jede erdenkliche Krankheit mitgenommen? Was haben wir schlimmes getan das wir so bestraft werden? Warum habe ich nicht irgendetwas gemerkt und etwas unternommen? Warum wurden mir in zwei Jahren Papa und Mama genommen?

    Dann sehe ich mich in der Rolle als Kind und fühle mich allein gelassen. Irgendwie kommt eine leichte Wut auf, dass sie mich einfach zurück gelassen haben und ich nun allein bin. Das keiner mehr da ist, der mich versteht sowie Eltern das tun.

    Mein Partner ist für mich da, aber für ihn geht alles normal weiter. Er kennt diesen Schmerz nicht, das will ich ihm nicht vorwerfen, aber er versteht mich einfach nicht.


    Diese w Fragen um zu formulieren wäre mal ein Versuch wert.


    Ich danke dir

    Hallo Pinguin,


    als mein Papa starb war ich 29 Jahre. Keine zwei Jahre später vor etwas über zwei Monaten habe ich nun auch noch meine Mama verloren.

    Ich kann nachvollziehen wie es dir geht. Es ist unbegreiflich und man versteht es einfach nicht. So viele Augenblicke die man gern teilen würde, so viele Dinge die man gern erzählen würde. Aber man kann nichts mehr teilen oder erzählen. Immer wieder diese Momente die einem bewusst machen, das man sie nie wieder sieht, nie wieder mit ihr reden kann oder oder oder.

    Aus der Erfahrung mit meinem Papa weiß ich das der Schmerz und die Trauer sich verändern und irgendwann mit der Zeit wird es etwas leichter. Das heißt nicht, dass man seine lieben vergisst. Nein, seitdem mein Papa nicht mehr ist, habe ich jeden Tag an ihn gedacht und nun denke ich jeden Tag an beide.

    Du hast Kinder zu Hause, ich denke für die kleinen müssen wir weiter machen, irgendwie stark sein. Sie brauchen ihre Mama. Ich habe eine kleine Tochter, sie ist jetzt zwei Jahre und sie ist jetzt der einzige Grund für mich weiter zu machen. Gern wäre ich meinen Eltern gefolgt, aber meine Maus braucht mich und das kann und will ich ihr nicht antun.


    Hast du tagsüber etwas Ablenkung? Gehst du arbeiten?


    Liebe Grüße und alles liebe

    Liebe Astrid vielen Dank für deine Antwort. Es fiel mir wirklich unglaublich schwer, jedesmal habe ich eine halbe Stunde vor der Intensivstation gestanden bevor ich es geschafft habe zu klingeln. Ich war wie gelähmt und ich wusste was mich erwartet, dieses Angst hat mich so sehr beeinflusst. Vielleicht habe ich mich da auch selbst rein gesteigert so das am ende gar nichts mehr ging.


    Also irgendwie ist der Gedanke das es so sein sollte etwas befreiend, weil dann nichts und niemand etwas hätte ändern können. Aber gleichzeitig kommen dann die vielen w Fragen. Warum, wieso, weshalb? Man vergisst oder verdrängt einfach wie schnell alles vorbei sein kann.

    Sie hatte Lungenkrebs in einem sehr frühen Stadium, leider inoperabel. Sie wurde bestrahlt und die Ärzte waren sehr optimistisch. Ich hatte mich auf einen anderen Weg eingestellt auf dem ich sie begleite, ich dachte wir haben noch etwas mehr Zeit. Da habe ich mich wieder einmal geirrt.

    Guten Morgen,


    indian summer vielen lieben Dank, so beim ersten überfliegen hört sich das sehr interessant an. Ich werde es mir in einer ruhigen Minute genauer anschauen.


    Astrid ja ich glaube ich verstehe was du meinst. Diese Gefühle anzunehmen ist gar nicht so leicht, gerade wenn es um Schule geht. Wie es in dem Video von indian summer heißt, man hat doch die Person geliebt. Auch ich habe meine Mama geliebt, ja sehr sogar, wie man halt seine Mama liebt.

    Von einigen Schuldgefühlen konnte ich mich bereits befreien, ich hätte es nicht ändern können. Wer denkt schon bei Kopfschmerzen an einem Schlaganfall?! Zumal sie bereits Blutverdünner genommen hat. Nein das hätte ich nicht wissen können. ABER ich hätte für sie da sein können, das muss ich nun noch für mich klären.


    Globi den Gedanken das sie mich vllt beschützen wollte hatte ich tatsächlich auch schon. Ich glaube sie hatte eine innere Vorahnung ohne zu wissen was passiert.

    Sie hat von ihrer letzten Reise gesprochen, sie war ja mit meinem Tanten im Kurzurlaub. Das Geld war tatsächlich schon für meine Tochter, obwohl sie es ihr hätte selbst geben können, wäre der Schlaganfall nicht dazwischen gekommen.

    So viele komische Zufälle. Wäre sie nicht im Urlaub gewesen, hätte ich sie gefunden und sonst war sie immer zu hause. Es hört sich vllt komisch an, aber irgendwie ist es, als wenn es so sein sollte.


    Liebe Grüße und euch allen einen angenehmen und hoffentlich fröhlichen Tag

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Ja es ist ein Ort verloren gegangen. Nichts ist mehr ansatzweise so wie es einmal war. Ich bin Einzelkind und kann mit niemandem meine Erinnerungen teilen, ich kann niemanden mehr fragen wie es damals war.


    Und dann genau zum Geburtstag meiner Tochter. Als hätte sie sich diesen Tag ausgesucht.


    Die Schuldgefühle bezüglich weiterer Maßnahmen die ich untersagt habe, sind schon etwas besser geworden. Ich weiß das sie es niemals so gewollt hätte und das habe ich ihr im Krankenhaus, als ich ihr von der Reha erzählt habe auch angemerkt.

    Was mich sehr belastet ist die Tatsache das ich meine Mutti in den letzten Tagen einfach so im Stich gelassen habe. Ich habe es einfach nicht geschafft, hatte keine Kraft und konnte sie so einfach nicht mehr angucken. Aber damit werde ich nun wohl leben müssen. Ich hoffe nur, dass sie es mir irgendwie verzeihen kann.

    Bevor das alles passiert ist, hat sie aus heiterem Himmel einfach so gesagt, wenn ich ihren Anblick nicht ertrage kann ich auch gehen. Es war vorher schon alles so komisch. Wir haben uns immer gut verstanden und ich habe mich so gut es ging um sie gekümmert und vieles erledigt. Mit einmal wurde sie so feindselig, so gemein zu mir. Ich habe es nicht verstanden. Dann hat sie mir Geld zum Geburtstag und zu Weihnachten für meine Tochter gegeben...

    So im nachhinein ist es irgendwie wie ein Puzzle.


    Ich kenne es ja nun schon von meinem Dad und weiß das es mit der Zeit ein wenig leichter wird. Aber diese Gedanken die sich im Kreis drehen, die vielen Fragen auf die es keine Antworten mehr gibt. Es ist eine schwere Zeit und ich bin froh, das ich meinen Partner und meine kleine Maus habe, ohne die beiden würde ich keinen Grund mehr haben aufzustehen .


    Einen angenehmen Abend euch allen.

    Vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier bei euch im Forum.


    Es ist schlimm auf wie viel Leid man hier trifft und gleichzeitig tut es einem gut, weil man weiß man ist nicht allein. In meinem Freundeskreis hat keiner einen solchen Verlust ertragen müssen. Alle geben sich große Mühe, aber wirklich verstehen kann es keiner. Manchmal kommt es mir so vor, dass die anderen erwarten, dass nach zwei drei Monaten alles wieder gut ist. Aber das ist es nicht.


    Globi das mit deiner Frau tut mir sehr leid. Was du da erlebt hast ist unvorstellbar.


    StillCrazy auch dir möchte ich sagen wie leid es mir tut. Wenn ich es richtig raus gelesen habe, hast du deine Mama sehr früh verloren und vor wenigen Monaten deinen Partner.


    Das Leben kann so ungerecht und grausam sein. Ich bewundere die Stärke die einige so aufbringen.


    Liebe Grüße Mausbeen

    Hallo ihr lieben,


    nachdem ich einige Beiträge gelesen habe und hier auf Gleichgesinnte stoße, die den Schmerz und die Trauer nachvollziehen können, habe ich mich entschieden euch meine Geschichte zu schreiben.


    Im November 2016 ist mein Papa an einem Herzinfarkt verstorben. Es war ein auf und ab, Hoffen und Bangen. Er hat in einem Krankenhaus gearbeitet und dort den Herzinfarkt gehabt, wurde ca. 30min reanimiert und ins künstliche Koma gelegt. Noch in der selben Nacht wurde er in ein Herzzentrum verlegt und dort operiert. Die Ärzte meinten das war wie ein sechser im Lotto und das er großes Glück gehabt hat. Vor der Op war ich bei ihm, dieser Anblick...Er lag einfach da, wurde beatmet und sein Körper wurde gekühlt. Nachdem er die Op gut überstanden hat wurde er ziemlich schnell aus dem Koma geholt. Gefesselt am Bett war er in der Aufwachphase sehr unruhig. Es war ein schrecklicher Anblick. Ich war allein bei ihm. Den nächsten Tag war er zwischendurch wach, ansprechbar und konnte sich an seinen Namen erinnern. Am Abend wurde er schon auf die normale Station verlegt. Ich war so happy und dachte er wird wieder ganz der alte. Und dann kam in der Nacht der nächste große Herzinfarkt. Wieder Op und künstliches Koma. Die Organe versagten und die Ärzte könnten nichts mehr machen. Fünf Tage nach dem ersten Infarkt starb er. Lange Zeit hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich immer nur kurz bei ihm war. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt drei Monate alt. Ich konnte sie doch nicht mit auf die Intensivstation nehmen, musste doch aber auch für sie da sein. Also war ich immer nur so 20min bei ihm und dann jeweils eine Stunde Fahrt.


    Nun zum zweiten Geburtstag meiner Tochter ist nun auch noch meine Mama an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Es war vorher schon alles so komisch, als wenn meine Mutti unbewusst etwas gespürt hat. Sie war mit ihren Schwestern im Kurzurlaub. Dort hatten sie einen wunderschönen Abend und am ersten Morgen hatte sie einen schweren Schlaganfall. Künstliches Koma Intensivstation. Es kam alles wieder hoch von meinem Dad. Ich habe es erst am vierten Tag geschafft sie auf der Intensiv zu besuchen. Jeden Tag habe ich hin und her überlegt, aber ich habe es einfach nicht geschafft. Als ich dann bei ihr war, wurde sie aus dem künstlichen Koma geholt. Sie hat so fürchterlich geweint und ich konnte nichts machen. Ich war nur kurz bei ihr, weil ich es einfach nicht ertragen habe. Jeder Besuch war eine unglaubliche Überwindung, dabei ist sie doch meine Mama und ich hätte für sie da sein müssen. Wie sie da lag...gelähmt, konnte nicht sprechen, nichts ging mehr. Sie tat mir so unendlich leid. Ich habe aufgrund anderes Erkrankungen nach dem Tod meines Vaters die Betreuung für sie übernommen und musste dann Entscheidungen treffen. Als ich der Magensonde zugestimmt habe, weil ich Hoffnung hatte, hat sich ihr Zustand wieder verschlechtert. Die Ärzte wollten sie wieder beatmen und ins künstliche Koma legen. Weil ich weiß, dass sie so nicht leben wollte, sie nicht mehr glücklich geworden wäre und ich sie nicht weiter quälen wollte, habe ich weitere Maßnahmen abgelehnt. Sie bekam dann Morphium und ist drei Tage später eingeschlafen.


    Mir geht so viel durch den Kopf. Was wäre gewesen, wenn ich einer erneuten Beatmung doch zugestimmt hätte. Wäre sie doch wieder glücklich geworden? Und dieses unglaublich schlechte Gewissen, das ich die letzten Tage vor Ihrem Tod nicht mehr bei ihr war. Nur einmal ganz kurz. Ich konnte sie nicht angucken oder anfassen, so wie es andere hier gemacht haben. Ich konnte ihre Hand nicht halten. Ich habe ihr für alles gedankt, ihr versprochen das ich auf ihre über alles geliebte Enkelin aufpasse und ihr gesagt das sie gehen darf. Ich schäme mich so, dass ich nicht für sie da war und nun kann ich es nicht mehr ändern.


    Zwischen meinem Papa und meiner Mama sind auch noch meine Oma und mein Onkel gestorben. Ich war in nicht einmal zwei Jahren auf vier Beerdigungen.


    Bitte entschuldigt diesen langen Text.