Hallo zusammen.auch bei mir kam die Trauer erst nach der Beerdigung so richtig und wird immer schlimmer.ich vermisse meine Mutter einfach.ich kann dich sehr gut verstehen.keiner hätte mit dem Tod gerechnet.sie hatte 2016 die Diagnose Gebärmutterhalskrebs bekommen.chemo Bestrshlung und dann nach 1.5 Jahren die Aussage hat alles nichts genützt.aber auch nicht gewachsen oder gestreut.gingen dann in universitätsklik.dort wurde gesagt man versteht nicht warum nicht schon früher operiert.wurde dann im September 2018 erfolgreich operiert.100%kreisfrei.dann wollten wir das sie in Reha kommt .durch die ganzen chemos war sie sehr schwach und dann noch die 8 Std. op.in der Reha könnte sie am 2 tsg nicht mehr auf das linke Bein stehen.rehaärztin meinte durchblutungsstörungen und sie solle sich im Zimmer ausruhen.dann war Wochende und keiner hat sich gekümmert.am Montag dann in Gefässchirugie gebracht dort wurde gesagt zu spät gehandelt.keine Durchblutung.muss operiert werden.da sie aber mit dem Ergebnis und nicht Krankenwagen eingeliefert wurde war sie kein Notfall und wurde erst 7 Std später operiert.obwohl uns gesagt wurde jede Std zählt.op brachte nichts.man hätte amputieren müssen.das war dann für meine Mutter zu viel.sie sagte Nein.auf dumie Antwort vom Arzt dann sterben sie fragte sie noch wie lang dauert das.die Ärzte haben dann die Maschinen die den Körper stabil gehalten haben abgestellt.dad letzte was meine Mutter sagte war ich hab euch immer geliebt.es ging dann 12 Std bis sie zum Glück friedlich ohne Schmerzen eingeschlafen ist.ich versteh das nicht macht soviel mit und hat sich so gefreut und wieder lebenswille gehabt nach der op und dann so was.und jetzt gibt uns die Reha keine Berichte.sie war68 jahre
gehoft
gekämpft
gewonnen
und doch verloren