Beiträge von Doris58

    Liebe Helga,


    das stimmt und diese Schwankungen machen mich ganz verrückt....aber ich denke das kommt daher, das ich nun Urlaub habe bis ins neue Jahr und ich nun richtig reinfalle in die Trauerphasen, die ich eigentlich in den letzten Monaten auch nicht zugelassen habe. Wollte nicht akzeptieren was geschehen ist, die Tränen wollten auch nicht fließen - ich wollte meinen Mann nur wieder haben....


    Statt dessen habe ich mich (vielleicht auch zu früh) in die Arbeit gestürzt....habe der Trauer keinen wirklichen Raum gegeben. Eine Art Fluchtinstinkt ist das wohl....


    Aber jetzt komme ich zur Ruhe, habe Zeit um in Erinnerungen zu versinken, die Realität richtig zu begreifen und da übermannen mich zu unterschiedlichen Tageszeiten unkontrolliert die Tränen. Jetzt sackt erst alles so langsam.... Ich denke auch, es ist bei jedem anders, jeder hat da seinen Weg den er gehen muss.....!


    Es tut mir von Herzen leid, dass es Dir momentan so schlecht geht und ich wünsche Dir, dass Du am Todestag Deines Mannes nicht alleine bist, das Dich verständnisvolle Menschen, die dir nahestehen, auffangen mit ihrer Liebe, auch wenn Heiligabend ist.


    Ach Helga, ich drück Dich mal :30: mehr kann ich leider nicht für Dich tun.


    Liebe Grüße Doris

    ... was ich noch nicht so recht einordnen kann, sind diese Schwankungen, es gibt Tage, da bin ich mir sicher, das ich das packe mit dem Alleinsein ....und es gibt Tage wie heute.... da geht überhaupt nichts...!!!


    Fühle mich wie weichgespült, beim Anblick des Bildes meines Mannes stehen sofort die Tränen in den Augen....


    Ach Mist, kann noch nicht mal schreiben wie ich mich fühle, schon heule ich wieder....sorry, muss aufhören

    Liebe Maike,


    generell sind problembelastete Menschen eine Belastung für die Gesellschaft und Trauernde im Speziellen, das Gefühl habe ich schon seit vielen Jahren. Diese vielen Burnouts müssen ja irgendwo her kommen. Mobbing ist salonfähig geworden, die Zivilcourage dazwischen zu gehen hat kaum noch einer.... ! (weiß wovon ich rede - Burnout 2012 - damals noch ein anderer Arbeitgeber)


    Alle stehen unter Zeitdruck - da ist kein Platz mehr für die Probleme der Mitmenschen. Höher, weiter, schneller und immer gut drauf - wer da mithalten kann, der schwimmt auf der Erfolgsspur. Dazwischen findet man vereinzelt noch Leute, die zuhören können.... die ehrlich erfahren wollen, wie es einem geht und wo man nicht das Gefühl hat, man hält sie von irgendetwas ab! Es sind meist Leute, die selbst schon einmal durch das Tal der Tränen gegangen sind.


    Wie sagte Paul immer: vor den Schaumschlägern sollte man sich hüten, die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen!

    Er fehlt mir sehr, mit seiner Einschätzung von Fremden und sogenannten Freunden, mit seinem Wissen, seiner Lebenserfahrung.... und mit seinem Humor, wir konnten nicht immer über das Gleiche lachen, aber meistens. Er hat gerne provoziert mit seiner Meinung, ist gegen den Strom geschwommen, liebte es sich durchzusetzen.... immer verbal und mit den besten Argumenten und vor allem immer sachlich. Er liebte das Leben mit seinen Herausforderungen und seinen schönen Seiten...


    Ja Maike, die Gesellschaft hat sich verändert, aber das ändern wir nicht mehr.

    Aber wir können uns hier im Forum gegenseitig unterstützen und uns Kraft geben, die Oberflächlichkeit besser zu ertragen.


    Fühl Dich gedrückt

    Doris

    ...mir ist das völlig latte, was andere von mir denken.


    Ich mache das so, wie es mir in der Situation am besten tut, reinreden lasse ich mir von niemanden. Auch bei der Planung der Trauerfeier meinte jemand, sich einmischen zu müssen.... habe da keine Scheu auch mal jemanden massiv vor den Kopf zu schlagen mit gezielten Worten. Da hat sich jeder, absolut jeder rauszuhalten.


    Wenige Menschen besitzen noch das Feingefühl, mit Trauernden umzugehen, weil alles in der schnelllebigen Zeit ruckzuck gehen muss....so auch die Verarbeitung der Trauer. Manchmal geht mir diese Oberflächlichkeit ganz schön auf die Nerven. Vor allem wenn ich zu Dingen gedrängt werden soll, die ich in meiner Lage garnicht will.


    Brauche einfach Ruhe und muss meinen Weg der Trauerbewältigung selbst finden, in meinem Rhythmus, so wie es für mich passt... denn es war mein Mann, es ist auch mein ganz persönlicher Weg des Abschiednehmens, des Loslassens ...und ich hasse es, wenn sich jemand einmischt und flapsige Kommentare abgibt, von etwas, von dem er/sie keine Ahnung hat. Da hört für mich auch das "gut gemeinte" auf.


    Schluss, ich will mich nicht mehr ärgern über dumm-dreiste Mitmenschen.... ich bin aber froh, das ich hier mal alles rauslassen darf.


    Habt einen schönen Abend und liebe Grüße

    Doris

    Liebe kohlrabenschwarz,


    ich habe mir ein Foto in groß 50 x70 cm drucken lassen (habe es von einem befreundeten Redakteur bekommen, Paul hatte nicht bemerkt das er fotografiert wurde), einen passenden Rahmen besorgt und im Wohnzimmer aufgehängt, so habe ich meinen Mann immer bei mir.

    Von seinem PC habe ich ebenfalls die Fotos in einen Ordner gepackt und werde die schönsten nach und nach ausdrucken und an verschiedenen Stellen aufhängen.


    Es ist einfach für mich beruhigend, ihn morgens gleich zu sehen.

    Oft stehe ich vor dem Foto auf dem Wohnzimmerschrank und spreche mit ihm, es hilft mir einfach das Unbegreifliche einigermaßen zu realisieren, auch wenn ich immer noch den Kopf dabei schüttele....


    Fühl dich lieb umarmt

    Doris

    Liebe Bine, liebe Kornblume,


    genau das habe ich gemacht, mich distanziert, weil ich das als empathielos empfunden habe.

    Da sind einige Leute aus meinem Dunstkreis geflogen, weil mir das zuviel wurde.

    Dann schaffe ich die Trauerbewältigung lieber nur mit Hilfe der Familie, als mir so oberflächliche Dinge anzuhören.


    Richtig ist, das ich nach knapp vier Wochen wieder angefangen habe zu arbeiten, es hat mir einfach geholfen, mich zu konzentrieren auf das was ich tun muss. Ich bin redaktionell verantwortlich für zwei Monatszeitschriften.


    Die großen Sachen, wo sich viele Leute aufhalten oder die Weihnachtsmärkte hat meine Kollegin mir abgenommen. Habe nur das gemacht, was ich mir zutraue... und natürlich Zuhause, Texte schreiben, Bilder bearbeiten usw... dazu kommt, das mein Mann durch seine ehrenamtliche Arbeit bekannt wie ein bunter Hund im Ort ist.


    Ich weiß, die Leute meinen es gut, aber ständig dieser Kloß im Hals, wollte auch nicht in Tränen ausbrechen, das macht die Leute dann betroffen. Da hab ich lieber von Zuhause gearbeitet, bin den unangenehmen Situationen aus dem Weg gegangen. Habe einen sehr sozial eingestellten Arbeitgeber, der mir von Anfang an gesagt hat, ich soll mir soviel Zeit nehmen wie ich brauche....


    Danke, das ihr euch die Zeit nehmt und immer zuhört, das hilft....

    Liebe Grüße Doris

    Liebe Luise,


    mir fehlen gerade die Worte des Trostes, aber ich drück Dich mal ganz lieb :30: diese verdammte Einssamkeit, sie ist schon heftig.

    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du bald wieder (kleine) Lichtblicke in Deinem Leben entdecken kannst.....<3

    Liebe Helga,


    danke für Deine Worte und ja, es tut gut, sich das Leid von der Seele zu schreiben.

    Diese Stille im Haus, ob ich mich je daran gewöhne, kann ich nicht sagen.


    Es scheint so unfair, dass man plötzlich alleine ist, ohne den Lieblingsmensch an der Seite.

    Auch bei uns hing der Haussegen manchmal schief, das ist ja normal, aber im Nachhinein tut mir jedes böse Wort leid, auch das ich manchmal ungeduldig war weil er wieder mal nicht zum Arzt ist und ich deshalb geschimpft habe mit ihm.


    Es fallen mir so viele Dinge ein, die ich einfach hätte besser machen können. Diese quälenden Gedanken kennt wohl jeder in der Situation.

    Trotzdem versuche ich nach vorn zu blicken, weil ich weiß, es wäre ihm nicht recht, das ich mich selbst so quäle, denn er war immer darauf bedacht das es mir gut geht.


    Liebe Grüße Doris

    Liebe kohlrabenschwarz,


    zuerst möchte ich Dir mein Beileid aussprechen zu dem Verlust Deines geliebten Mannes.

    Ich weiß wie Du Dich fühlst, denn nur kurz vorher habe ich auch meinen Mann verloren, ohne vorher Abschied nehmen zu können.


    Es trifft einen wie der Blitz, die Welt hört auf sich zu drehen, man fühlt sich amputiert, nur noch halb.

    Das vertraute Leben ist einfach zu Ende.... und gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit drücken die Emotionen, es kommen so viele Bilder aus der glücklichen Zeit hoch.


    Bei Dir war es noch schlimmer aufgrund der Ereignisse und ich wünsche Dir von Herzen, dass diese Bilder, die sich im Kopf eingegraben haben, irgendwann blasser werden und deine Schuldgefühle (die Du Dir nicht machen solltest) weniger werden. Jeder von uns, die betroffen sind, stellen sich diese Fragen. Wäre es anders gewesen wenn ich dabei gewesen wäre. Habe ich etwas übersehen ... usw.


    Ja, es sind dann doch die Kinder, die für die nötigen Lichtblicke und Abwechslung sorgen, sich kümmern und wollen, das der Lebensmut langsam wieder kommt. Wie Du, werde ich an Heiligabend meine Tochter und ihre Kinder bei mir haben, darüber bin ich sehr froh, auch wenn es ein ganz anderes Weihnachtsfest sein wird.

    Ich finde es gut, das Du dir professionelle Hilfe holst und wünsche Dir alles Gute für die Therapie.


    Fühl Dich lieb gedrückt.

    Liebe Grüße. Doris

    Hallo ihr Lieben,


    ja, es tut so gut, mit Euch den fast unerträglichen Schmerz zu teilen, der uns ja alle irgendwie verbindet....ich danke Euch von Herzen dafür.


    Eigentlich bin ich nicht so der Typ, der sein Innerstes nach außen kehrt, weil ich eben weiß, das für mein Umfeld der plötzliche Tod "schon lange her ist". Dabei ist lange ja Ansichtssache. Aber so ist das halt, nach ein paar Wochen sind nur noch wenige da, die über die Trauer reden wollen. Vor allem jetzt, wo Weihnachten vor der Tür steht - irgendwie verstehe ich das ja auch!


    Ich war nach dem Moment des Todes so blockiert, konnte wochenlang nicht weinen, dachte schon, mit mir stimmt etwas nicht. Doch so langsam löst sich diese Schockstarre...


    Ich danke Euch, die ihr alle diesen Verlust eines geliebten Menschen durchmachen musstet, für euer Ohr, dieses Auffangen ist wirklich eine Wohltat und hilfreich bei der Trauerbewältigung....muss jetzt erst mal weinen....

    ...kein "wie gehts Dir", kein "komm wir gehen was Feines essen", kein "ich liebe Dich"....nix mehr, alles vorbei für immer, von einem Tag auf den anderen - das kann mein Verstand nicht realisieren.


    Heute habe ich mit meiner besten Freundin gesprochen, sie hat dieses Drama vor 5 Jahren auch erlebt. Auch sie ist da noch nicht drüber weg, aber sie versteht, wie ich mich fühle....halbiert, nicht vollständig, wie amputiert.


    Die Vorweihnachtszeit war immer besonders, obwohl Paul immer etwas melancholisch war. Da zeigte sich seine sensible Seite besonders, die er den Rest des Jahres eigentlich eher verborgen hielt. Er hatte ein besonderes Herz für behinderte Jugendliche, die er jahrelang zur Schule fuhr, für die er sich besonders einsetzte, damit sie zu Bundesligaspielen kamen. Er machte Dinge möglich, die jeder für unmöglich hielt.


    Seine Sturheit, sein Engagement - für andere - es war schon beeindruckend und hat mich immer stolz gemacht, auf diesen starken Mann. Aber den gleichen Einsatz zeigte er auch für Tiere und Tierschutz. Dabei war ihm immer ein Danke genug. Auch für meine Kinder hat er die Wunscherfüllung soweit es ging umgesetzt. Er war meiner Tochter mehr ein Vater, als es der leibliche Papa war. Deswegen ist sie auch so unsagbar traurig, weint viel. Erst gestern am Telefon, sie hätte ihm so gerne von ihrer Weiterbildung und dem Zertifikat erzählt. Sie ist OP-Schwester. Er war so stolz auf ihre Leistungen, das hat er oft genug gesagt.


    Aber wir müssen alle lernen mit dem Verlust irgendwie umzugehen, aber es tut so unsagbar weh.....

    Liebe Bine,


    danke für Deine liebevollen und tröstenden Worte.... niemals hätte ich mir vorstellen können, das es einen so den Boden unter den Füßen wegzieht. Dieses nicht-akzeptieren-wollen ist immer noch vorhanden.... obwohl die Realität mir jeden Tag den Ist-Zustand präsentiert.


    Auch in meinem Umfeld gibt es nur wenige Freunde, mit denen ich über meine Trauer sprechen kann, alle sind mit anderen Dingen beschäftigt - das Leben geht weiter, heißt es dann immer - ich kann das momentan noch nicht so sehen! Deshalb bin ich auch am liebsten Zuhause, hier ist mir Paul am nächsten, denn er liebte es Zuhause zu sein, die Gemütlichkeit der eigenen vier Wände, mit dem Kater zu spielen und eine heiße Tasse Kaffee zu trinken.


    Ich funktioniere zwar, mache Arbeit und Haushalt und was sonst noch so anfällt....aber es ist anders wie vorher.

    Seitdem finde ich nur noch wenig Schlaf, mein Schlafrhythmus ist völlig aus den Fugen, der Appetit ist spärlich ....

    Aufrecht hält mich meine Arbeit, ich muss mich konzentrieren, das funktioniert auch - mal mehr, mal weniger ....den Horror vor Weihnachten konnte mir meine Tochter etwas nehmen, die an Heiligabend mit ihren Kindern kommt und über die Feiertage bleibt.


    Täglich kreisen meine Gedanken um Paul, wo bist Du jetzt? Wie würdest Du das anstehende Problem lösen? Hätte ich noch mehr mit Dir reden und streiten sollen? (Streitgespräche liebte er besonders) .... und ständig habe ich das Gefühl, nicht genug getan zu haben!


    Ich vermisse ihn so sehr, seine Nähe, seine Fürsorglichkeit, sogar sein Gepolter, wenn irgendetwas nicht nach seiner Nase ging.

    Es ist und bleibt immer noch so unrealistisch.... ich weiß nicht ob ihr das auch kennt: Ich habe anfangs immer noch gewartet das er nach Hause kommt, vor allem am Abend, da brannte die Außenlampe, damit er einen beleuchteten Weg hat!


    Ich denke, ihr Alle könnt das verstehen, wenn die Gefühle verrückt spielen und völlig aus dem Ruder laufen.

    Ich hoffe, ich habe nicht zuviel und zu lang berichtet....einen einigermaßen schönen 3. Advent wünsche ich Euch

    Moin, ich lese schon längere Zeit mit, konnte mich aber bisher nicht durchrringen, mich anzumelden.


    Am 9. September habe ich meinen Mann Paul verloren, sehr plötzlich und ohne Vorwarnung. Ein großer kräftiger Kerl, den ich auch immer als unverletzbar und unkaputtbar angesehen habe. Wir waren 28 Jahre zusammen, fast 20 Jahre davon verheiratet. Für ihn die 3. - meine 2. Ehe. Drei Kinder habe ich nach der Scheidung mitgebracht, damals 14, 9 und 4 Jahre alt.

    Es war nicht immer einfach, aber ich konnte mich stets auf meinen "Problemlöser" verlassen. Es war eine stürmische, aber durch unsere große Liebe eine wahnsinnig schöne Zeit. Durch einen Arbeitsunfall (er war im Justizdienst) war er Frührentner, engagierte sich aber über alle Maßen ehrenamtlich. Zuviel - wie ich heute weiß.


    Ich selbst habe immer gearbeitet, den Lebensunterhalt für mich und meine Kinder verdient, aber letztlich haben wir alles zusammengeworfen.


    Nun sind die Kinder lange groß und aus dem Haus, die beiden Enkelkinder auch fast erwachsen und dann kommt der Tod ganz plötzlich, es ist immer noch so surreal. Paul war 72 und ziemlich fit, geistig voll da und immer am Limit für den Sportverein. Viel unterwegs, Spiele organisieren und mit den Medien verhandeln - das war sein Ding. Und immer, ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit zu nehmen - bis zum Schluß. Endlich dachte ich, endlich kümmert sich ein Ärzteteam um ihn, als er am 7. September mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht wurde, da das EKG schwankte - Blutdruck war okay. Intensivstation zur Beobachtung. Ich war wenig besorgt, kannte die Situation bereits vom Frühjahr. Inzwischen habe ich mich so oft gefragt: Was habe ich übersehen? Hätte ich mehr tun können? War ich zuwenig aufmerksam? Diese Gedanken quälen mich bis heute....


    Er war sonntags zwar etwas schlapp, aber normal ansprechbar - kein Grund, sich große Sorgen zu machen - dachte ich. Trugschluß!

    Montag Mittag rief die Ärztin mich an, ich möge kommen, es geht ihm nicht gut. Im Krankenhaus erfuhr ich dann von zwei Herzinfarkten in der Nacht und einem Stent, den die Ärzte noch gesetzt haben. Mein Paul lag an der Beatmungsmaschine und hat nur noch gewartet bis ich da war. Nach etwa 5 Minuten (habe nicht auf die Uhr gesehen) ist er verstorben.


    Ich stehe ab dem Moment unter Schock, die Welt hörte auf sich zu drehen, mein Lebenmittelpunkt ist weg.

    Später mehr, muss mal aufhören geht nicht mehr....

    Liebe Grüße Doris