Beiträge von Martina K.

    Ich wünschte so, das unsere Kinder die Möglichkeit hätten, uns auch nur für eine Minute oder weniger, sich mitzuteilen, uns zu sagen, mir gehts gut, sei nicht so traurig, ich bin glücklich, mach dir keine Sorgen. Das wäre so schön und würde so helfen...

    Mein Tim

    ich vermisse Dich so.. ich habe dich sooo unendlich lieb... ich kann einfach nicht glauben, das du nicht mehr da bist..Ich möchte sogern bei dir sein... warum warst du nur nur so unglücklich...ich hättte alles für dich getan..mein Kind. dein Papa und deine Schwester und deine Oma sind alle sind sooo traurig.. warum musstest du sterben und nicht ich??heute ist ganz schlimm, wir vermissen ihn soooo unendlich...

    Ihr Lieben

    Danke Mutz...deine Anteilnahme hat mir sehr geholfen.

    Vielleicht kann ich Euch auch etwas helfen..meine Tochter hat mich gerade angerufen. In Bremen sollte dieses WE eine Messe mit dem Namen Leben und Tot stattfinden. Da das ja gerade wegen Corona nicht geht, werden die Vorträge per Livestream gehalten. Ich schaue mir das jetzt gleich mal an und hoffe dass das auch was für Euch ist. Einfach im Internet auf Leben und Tot gehen und dann findet ihr das.


    Liebe Grüße und kommt gut durch den Tag


    Martina

    Hallo liebe Mutz,Olga,Sverja und Louis Mama Anja,

    Liebe Anja, ich verstehe Dich sehr gut, was die sch... Drogen angeht.. Mir geht es ähnlich. Tim hat zwar keine harten Drogen genommen, außer das er ein paar mal mit seinen Freunden gekifft hat, aber mehr oder weniger hat dieses Sch...zeug auch mit Schuld an seinem tot.Tim war ja wegen seiner Arbeit in Peru und muss es da kennengelernt haben. Das sind Yopobohnen mit denen die Schamanen dort eine Bewusstseinserweiterung herbeiführen. Das ist dort eine riesen Maschinerie und in die Dörfer mit den Schamanen werden ganze Reisebussladungen mit Touristen gekarrt. . Auf jeden Fall kann man sowas hier ganz legal für ein paar Euro bestellen. Gibt einen Shop der Zamnesia heisst, die Verpackung lag hier bei uns noch. Diese Bohne ist aber, wenn man sie zubereitet ein ganz starkes Halluzigen ähnl. wie LSD mit gleichen Wirkstoffen. Ich weiss nicht, warum das nicht verboten wird!!! In den Niederlanden werden Ahyuraskareisen (bestimmt nicht richtig geschrieben) angeboten. Er hatte das ca. vor einem halben Jahr gemacht und kam leider.. total begeistert wieder. Hatte da wohl eine gute Erfahrung gemacht und sagte anschliessend, er sieht jetzt klar und weiß was er will. Als er das dann auf eigene Faust bestellte, war er wohl mal wieder pleite und dachte wohl, er könnte das auf eigene Faust, alleine, genauso gut hinkriegen. Am Samstag (15. Februar)nachdem die Post da war, pulte er dann diese komischen Bohnen und mein Mann war einfach nur sauer, da er gerade alles sauber gemacht hatte, das Tim wieder Dreck machte. Sven dachte, das wäre wieder so ein Gesundheitszeug was er sich da zubereitet. Nun, ja, seine Freundin war im Wohnzimmer sah fern und er hat das denn wohl draussen im Garten genommen. Danach war er laut seiner Freundin nicht mehr er selbst und die beiden stritten sich. Die Freundin rief dann meinen Mann an, der bei einem Freund war,ob er sie nach Hause fährt. Hat sie noch nie gemacht...Tim war, als Sven nach Hause kam völlig aufgelöst und am weinen. Sven hat ihn dann getröstet. Als Sven dann nachdem er Tims Freundin nach Hause gebracht hatte, wieder zu Hause war, telefonierte Tim mit seiner Freundin und Sven dachte, alles wäre wieder gut und machte sich keine Sorgen. Am nächsten Tag fuhr mein Mann morgens um 9 Uhr zum Schwimmen und das Auto von Tim stand vor der Tür. Er dachte, es ist alles okay und Tim schläft noch. Tim muss dann kurz danach losgefahren sein. Er packte seine Reisetasche für um bei seiner Freundin zu übernachten (sie hatten sich für den Sonntagmittag verabredet), nahm einen Schlafsack und eine Matte mit und fuhr ein ganzes Stück raus in einen einsamen Feldweg. Dort wollte er wohl ungestört den Rest der Samen von der Yopobohne nehmen. Irgendwas ist dann ganz übel schiefgelaufen...Ein Jogger fand Tim strangoliert mit einem Kabel, welches er immer zum Basteln im Auto hatte. Die Rücksitze waren beide in Liegeposition, der Schlafsack lag auf den Sitzen. Die Fahrertür war auf und er hocke knieend mit dem Kabel um den Hals davor.

    Die Polizei klingelte dann bei meinem Mann(Ich war ja 10000 km weit weg) und erzählte ihm, er hätte sich suizidiert mit einem Kabel. Er wurde gleich am nächsten Tag freigegben. Selbst der Jogger, der mich einige Tage später anrief, verstand nicht, warum da nicht besser drauf geschaut wurde, da ihm ja auch so ein grünes Zeug aus der Nase lief. Ich weiß nicht was, was ihn dazu bewogen hat, so ein Sch.. zu machen. Aber er war immer etwas waghalsig und traf seine Entscheidungen sehr schnell, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

    Ich komme genauso wie ihr, gar nicht mit seinem tot klar und frage mich immer, wo er nur ist und ob es ihm gut geht. Ich habe zur Zeit auch keine Lust seine Freundin zu sehen,obwohl ich sie mag. Ich weiß, es ist ein junges Mädchen, aber warum ist sie nicht den Samstagabend bei ihm geblieben? Die waren doch immer zusammen und dann muss man sowas doch auch mal aushalten..Ich will ihr keine Schuld geben, niemand hat Schuld, es war seine Entscheidung so ein Bockmist zu machen. Die Psychologin sagte bei unserem letzten Gespräch, wenn man überhaupt jemanden die Schuld geben kann, ist es die Firma, da er viel zu jung, für die Verantwortung bei dieser Arbeit war.Das war unmenschlich.

    Ihr Lieben, jetzt habe ich soviel von mir geschrieben. Heute ist ein ganz blöder Tag. Ich komme einfach nicht damit klar. Ich liebe ihn so sehr und er fehlt einfach so. Ich hoffe nur, das es ihm gut geht. Ich glaube ganz stark, ich bin mir ganz sicher, das unsere Kinder da oben gut aufgehoben sind. Tim ist aus der Kirche ausgetreten, aber ich glaube nicht, das es was damit zu tun hat, wo er jetzt ist. Er ist auch nicht auf einem christlichen Friedhof begraben sondern unter einem Baum im Friedewald. Aber ich hoffe einfach nur, das die guten Geister dort oben, der liebe GOTT und Jesus ihn gut aufgenommen haben. Ich denke, sie können in die Herzen unserer Kinder schauen und wissen das sie gut sind.Ich bin gerade so traurig und drücke Euch von ganzem, ganzem Herzen. Ich bin so froh, das ich hier schreiben darf. Ich bin so froh, auch wenn ich euch nicht kenne, weiß, das ihr genauso traurig seit wie ich und wir uns vielleicht ein klein wenig unterstützen können. Martina

    Guten Morgen liebe Mutz,

    das ist eine tolle Seite. Vielen Dank dafür. Ich versuche das mal. Aber in meinem Kopf ist zur Zeit das absulute Chaos. Ich kopiere mir die Seite gleich und gebe sie meiner Familie.

    und, liebe Mamas, liebe Mama von Louis

    ich verstehe Dich so gut. Am Sonntag ist Tim 3 Monate tot. Diese Scheissdrogen!!!! Entschuldige meine Ausdrucksweise, aber ich habe so eine Wut in mir, das junge liebe Menschen mit falschen Versprechen aus Geldgier geködert werden. Dein Sohn stand auch ganz am Anfang seines Lebens und man tut einfach allles, gibt sein letztes Hemd für seine Kinder und will nur das sie glücklich sind... und dann sowas..bei meinem Sohn war es mehr oder weniger auch eine Droge, die ihn dazu gebracht hat sich zu würgen und dann damit zu sterben. Er wollte es auch nicht...Sorry kann nicht weiter schreiben, drück euch...

    Liebe Olga, liebe Mutz,

    Ersteinmal vielen, vielen Dank, dass ihr geantwortet habt, das hat mich sooo getröstet. Ich musste wieder weinen, was ich zur Zeit ständig tue. In dieser schrecklichen Zeit waren Euren warmherzigen Worte wirklich ein kleiner Lichtblick für mich. Es ist einfach so schlimm und wenn man weiss, das jemand den gleichen Schmerz fühlt wie man selbst, hilft es schon.

    Ich komme gerade vom Friedewald, wo ich mit meiner Mutter Tim besucht habe. Mein Mann konnte heute einfach nicht mit. Eigentlich war es windstill, aber als ich mich auf eine Bank gesetzt hatte und ich meine Mutter zum Trauern alleine bei Tims Baum war, kam ganz viel Wind auf der durch die Bäume rauschte, solange, bis meine Mutter sich zu mir setzte. Das war auf Tims Beerdigung auch so, ich habe da zwar nicht viel gemerkt, da ich unter Beruhigungsmitteln stand, aber das schon. Vielleicht war er da? Ich glaube langsam,ich fange an zu spinnen oder mir irgendwas einzureden, nur weil ich auf ein Zeichen hoffe, das es Ihm gut geht. Das wünsche ich mir so... Ich mag das Niemanden erzählen, aber vielleicht versteht ihr mich.

    Ich habe Tims Sachen alle in einen Karton getan..alles was mir wichtig war, auch seine Lieblingsklamotten. Meine Tochter hat jetzt ständig Sachen von Ihm an. Sie hat fast alles was sie sich neu in Thailand gekauft hat, weggeschmissen. Ich habe seine anderen Sachen verschenkt, seiner Freundin und seinen Freunden. Die besten Freunde haben sich sogar seinen Namen tätowieren lassen. Ja, waren ja immer die vier Musketiere, sind jetzt nur noch drei..Ich trage auch zwei von seinen Lieblingspullovern, nur den roten den er immer so gern anhatte, habe ich nicht gefunden. Wahrscheinlich hatte er ihn an dem schrecklichen Tag an.

    Ich erzähle Euch ein bisschen von uns und Tim, damit Ihr uns kennenlernt. Ich bin Kunsthandwerkerin und war von März bis Dezember an den Wochenenden auf Veranstaltungen unterwegs, was jetzt nun auch durch Corona alles wegfällt. Sven ist Schlosser, war über 30 Jahre in einer Firma und dann legte man ihm letztes Jahr nahe zu gehen. Das hat ihn so umgehauen, das er depressiv wurde und lange in Therapie war. Ich dachte eigentlich, schlimmer kann es nicht werden.... Im Februar ging es Ihm gerade wieder besser und er wollte wieder arbeiten, da ist das Schreckliche mit Tim passiert.

    Tim hatte nach der Schule eine Ausbildung als Mechatroniker bei einer Firma in Bremen begonnen. Er wurde dann übernommen und gefragt, in welche Abteilung er möchte. Er hat sich dann leider dazu entschieden, als Auslandsmonteur zu arbeiten. Man sagte ihm, dass er das erste halbe Jahr nicht alleine arbeiten muss, aber nach 2 Wochen in Peru war der Geselle weg. Das ging dann immer so weiter...Druck,druck druck..Sie schicken ihn ständig überall hin und wenn er zu Hause war, war er völlig fertig. Er hatte durchschnittlich 100 Überstunden pro Monat. Er konnte einfach nicht "Nein" sagen und wurde ausgeblutet bis zum geht nicht mehr..Wenn er dann zu Hause war, erkannte ich ihn gar nicht mehr wieder...der fröhliche Tim..ihn gabs nicht mehr...er wurde mürrisch und gereizt..alles fing mit Peru an..er interessierte sich auf einmal für Nahtoterfahrungen, Astralreisen usw...aß kein Fleisch mehr, kaufte nur noch Bio und hatte irgendwann den ganzen Schrank voll mit Nahrungsergänzungsmitteln...was alles vielleicht gar nicht so schlecht ist, aber er hat es dann völlig übertrieben.. ich glaube er hatte einen Burnout oder Depression und versuchte so sich selbst zu behandeln und durch das viele Alleinsein, schaute er sich wohl im Ausland ständig Youtube Videos über alles Mystische an.. Einige waren in unserem Fernseher noch gespeichert..Marco Hümer, die Matrixer usw... keine Ahnung.. hatte da kurz reingeschaut und das dann schnell sein lassen..Bauernfänger.... Im Dezember hatte er dann endlich gekündigt und sich dann bis zum letzten Arbeitstag krankschreiben lassen..Er wollte und konnte nicht mehr in die Firma..Sein Plan war, mit seiner Freundin ins Ausland und erstmal leben, aber sie wollte dann ja plötzlich nicht mehr. Nach der Kündigung gings ihm dann auch besser. Aber wir haben ihn dann alle gedrängt wieder in seinem Job zu arbeiten (ich auch!), er wollte das eigentlich nicht. Ich wollte jetzt eigentlich schreiben, wie es zu seinem Unfall gekommen ist, schaffe ich aber gerade nicht. Wisst Ihr, ich bin so froh, das ich mich hier angemeldet habe, denn ich habe einfach das Gefühl jeder andere, der sowas nicht durchgemacht hat, meint, man muss nach kurzer Zeit wieder "gerade"laufen.. Aber unsere Kinder sind immer noch tot und kommen nicht wieder....Danke, danke, das ihr einfach nur da seit..

    Guten Morgen ihr Lieben

    ich bin neu hier und hoffe auf Hilfe,oder einfach auf ein paar nette Worte. Mein Sohn Tim ist am 16. Februar diesen Jahres durch einen schrecklichen Unfall, den er selbst verursacht hat,mit 22 Jahren ums Leben gekommen. Es sind einige Wochen/Monate vergangen und ich habe das Gefühl der Schmerz wird nicht besser. Ich bin immer froh, wenn ich mal einen Tag habe, wo ich etwas durchatmen kann. Als das schreckliche Unglück mit Tim passierte, war ich mit meiner Tochter in Thailand um Ware (selbstständig) einzukaufen. An dem schrecklichen Sonntag waren wir dort am Strand und es war alles gut und friedlich und wir waren spazieren. Ob Ihr es glaubt oder nicht, habe ich ohne das ich irgendwas wusste,auf einmal eine furchtbare Panik, Angst und Unruhe bekommen und fing an zu weinen. Meine Tochter verstand überhaupt nichts, da das sonst überhaupt nicht meine Art war.Ca. eine Stunde später bekam ich den Anruf von Sven (meinem Mann), der mir versuchte zu sagen, was passiert ist. Den Rest hat die Polizei erzählt. Ich bin sooo enttäuscht von der Polizei....aber kann ich euch vielleicht später mal schreiben... Wir sind dann völlig zusammen gebrochen und mussten irgendwie sehen, wie wir nach Hause kommen..Ich weiss kaum noch was, nur das die Thailänder sehr lieb waren und sich um alles (Rückflug etc.) gekümmert haben..

    Tim stand mitten im Leben...hatte gerade einen neuen Job (Mechatroniker), den er am 1. März anfangen wollte; hatte seine erste große Liebe gefunden, wohnte noch zu Hause, wollte aber jetzt mit seiner Freundin zusammenziehen. Er hatte viele Freunde, hat jedes Festval und jede Party mitgenommen. Er war etwas chaotisch, aber auch sehr hilfbereit und fürsorglich, aber ich hatte immer Angst um ihn, schon als kleines Kind Er war waghalsig und interressierte sich nur für Sportarten die auch spannend waren. Nur... wurde er von seiner letzten Firma völlig verheizt..Die letzten 2 Jahre, nach seiner Ausbildung, wurde er weltweit auf Montage geschickt. Er hatte in dieser Firma gelernt und man sagte ihm, wenn er das macht, dann nicht alleine. Sei erster Einsatz war dann für 3 Monate in Peru und der Altgeselle der dort war, verschwand nach 2 Wochen und es kam kein Ersatz. Tim war dann mit dieser riesen, für ihn fast unlösbaren Aufgabe alleine und rief mich oft völlig verzweifelt an. Er sprach kein Spanisch und musste unter einem immensen Druck arbeiten. Er stand vor einer Aufgabe die er kaum meistern konnte. So ging es die nächsten 2 Jahre weiter...nur Druck, keine Anerkennung, bis er dann endlich kündigte. Eigentlich wollte er danach mit seiner Freundin ins Ausland und sich die Welt weiter angucken. Aber sie hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht und wollte auf einmal nicht mehr. Dann hat er seiner Freundin nachgegeben und sich wieder für einen für ihn doch mittlerweile so verhassten Job als Mechatroniker entschieden....

    Er fehlt mir sooo unendlich. Ich bin sooo traurig. Zu Anfang waren ganz viele Freunde und Verwandte da und haben uns unterstützt und waren für uns da. Es wird jetzt immer weniger. Es ruft kaum noch jemand an..Ich bin schon am überlegen, ob ich mein Handy weg lege, da ich da immer raufgucke, ob mir mal jemand etwas nettes über Whatsup schreibt....macht aber kaum noch jemand..wo sind eigendlich meine ganzen Freundinnen? Ich war doch auch immer für sie da... Ich habe das Gefühl, wir haben eine ansteckende Krankheit und die Leute ziehen sich zurück. Aber gerade jetzt braucht man eigentlich nur mal ein nettes Wort und etwas Aufmunterung...Meine Mutter leidet auch sehr und ich besuche sie trotz Corona jeden Tag und wir setzen uns draußen mit Abstand auf die Terasse. Tims Schwester ist 26 und unterstützt uns sehr, aber bricht auch zeitweise zusammen und dann mache ich mir um sie große Sorgen. Sven ist dabei das Haus aufzumöbeln, wir wollen es verkaufen..Wir können hier nicht mehr leben, alles erinnert mich an Tim. Aber es ist gerade eine schlechte Zeit, wegen Corona..Hier gibt es keine Trauergruppen (Nähe von Bremen), aber wir sind in psychologischer Behandlung. Nur helfen kann uns die nette Dame kaum. Wir waren schon mit Ihr am Überlegen, ob sie mich in eine Rehaeinrichtung mit einer Krankenhauseinweisung schickt, welche auch Trauer behandelt, aber die Wartezeiten sind extrem lang. Und jetzt noch länger, dank Corona...Ich möchte am liebsten auch tot sein und bei meinem Tim sein, aber ich kann das meiner Familie ja nicht antun, da ich ja sehe wie schrecklich die Trauer ist.

    Martina