Beiträge von StellaKuchen

    Liebe Silvia,


    ich freue mich wieder von dir zu lesen, auch wenn der Anlass traurig ist. Der erste Todestag ist sicher nochmal eine ganz besonders schwere Zeit. Bei meinem Papa ist es im Juni soweit. Aber erst steht noch sein 80. Geburtstag Ende April an. Das wird sicher auch ein trauriger Tag.


    Auch ich grübel sehr viel über den Tod nach. Ich glaube an eine geistige Welt, war auch bei einem Jenseitsmedium. Aber irgendwie kann mir das gerade wenig Trost und Orientierung geben. Es ist alles so unkonkret und schwer greifbar, ich kann mir nicht richtig vorstellen wie es "drüben" wohl ist. Ich denke auch an meinen eigenen Tod und fürchte mich davor, gleichzeitig habe ich Angst alt zu werden und übrig zu bleiben. Mit meiner Mama bleibt mir auch nicht mehr viel Zeit, sie ist schon fast 80. Mein Partner ist älter als ich und hat mehrere gesundheitliche Baustellen. Seit mein Papa so plötzlich brutal und ohne Abschied aus dem Leben gerissen wurde habe ich ständig das beklommene Gefühl dass das jederzeit wieder passieren kann. Ich frage mich was das Leben eigentlich für einen Sinn macht wenn wir am Ende sowieso alle nicht mehr da sind.


    Es fehlt mir auch die Möglichkeit zur Ablenkung, alles was mir Freude bereitet hat wie Café- und Restaurantbesuche und besonders das Reisen ist verboten und kein Ende in Sicht. Ja und mir fällt es auch schwer das Leben wertzuschätzen und den Moment zu leben weil ich weiß dass mir am Ende alles genommen wird.


    Liebe Grüße

    Liebe Silvia,


    ich musste oft an dich denken und habe mich gefragt wie es dir wohl geht. Dein Beitrag war der erste hier im Forum der mir nach dem Tod meines Vaters vor 5 Monaten ins Auge gefallen ist. Ich habe mich in so vielem in deiner Geschichte wiedererkannt. Tut mir sehr leid zu lesen dass du schon wieder einen Verlust erleiden musstest.


    Auch für mich ist 2020 das schlimmste Jahr meines bisherigen erwachsenen Lebens. Die Trauer hat sich verändert. Ich weine nicht mehr jeden Tag. Eingestellt hat sich ein Gefühl der Unwirklichkeit. Mein Papa ist immer in Gedanken bei mir. So als wäre er nur im Urlaub und würde bald endlich zurückkommen. Gestern habe ich erfahren dass eine meiner wenigen verbliebenen Bekannten weit wegzieht. Die Menschen verschwinden aus meinem Leben und es kommt niemand neues nach.


    Ich hoffe auch sehr dass die Verstorbenen uns nur vorausgegangen sind und wir uns alle an einem wunderschönen Ort wiedersehen an dem es keine Verluste mehr gibt.


    Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit

    Liebe Linchen,


    ich danke dir. Ich hatte schon mein ganzes Leben lang Angst vor diesem Moment der unausweichlich kommen musste. Aber immer verdrängt und gehofft dass es noch ein paar weitere Jahre gut geht. Immer die Hoffnung dass sie ja auch Mitte 80 werden könnten oder 90 oder 100... Nun ist der größte Alptraum Wirklichkeit geworden. Und irgendwann hat man dann gar keine Eltern mehr. Ich finde die Vorstellung einfach unerträglich gruselig dann noch so viele Jahre ohne sie leben zu müssen. Leider fällt mir auch kein Wort des Trostes ein. Außer dass ich glaube dass man sich nach dem Tod wiedersieht und es dann keinen Schmerz mehr gibt.


    Viele liebe Grüße und fühle dich gedrückt

    Liebe Silvia,


    mir geht es ganz genauso, ich weiß auch nicht richtig wie es mir geht. Auf jeden Fall ist Papa permanent in meinem Kopf. Die Angst dass meine beiden verbliebenen Herzensmenschen wegsterben könnten ist auch immer da. Bei meiner Mama ist es leider nur eine Frage von Jahren, da sie auch schon auf die 80 zugeht. Am schlimmsten ist die Angst mal ganz allein zurückzubleiben und dann vielleicht noch Jahrzehnte durchhalten zu müssen. Auch für mich waren meine Eltern der Ort der Stabilität, die einzigen Menschen die mich wirklich so akzeptiert und geliebt haben wie ich bin. Die Außenwelt erschien mir dagegen oft feindlich. Mobbing in der Schule, Unverständnis von anderen aufgrund meiner introvertierten Art, Freundinnen die sich plötzlich nicht mehr melden. Ohne Eltern habe ich keinen Anker mehr in dieser Welt.

    Liebe Silvia,


    ich freue mich wieder von dir zu lesen. Schön dass deine Erinnerungen an deinen Vater sich nun auch schön anfühlen und nicht nur schmerzhaft. Auch ich kann mittlerweile an meinen Papa denken, ohne vom Schmerz überrollt zu werden. Allerdings habe ich in letzter Zeit so ein Unwirklichkeitsgefühl. Die meiste Zeit denke ich, dass er bald wiederkommt. Wenn mir zwischendurch klar wird dass dem nicht so ist kommt der Schmerz zurück.


    Du hast recht dass es nicht nur die Trauer ist, sondern auch die Gedanken wie es weitergeht. Leider ist meine Mama auch schon Ende 70. Ich hoffe sehr dass ich die nächsten Jahre Ruhe habe, aber die Gefahr dass ihr auch bald was passiert ist natürlich allgegenwärtig. Dasselbe mit den Schwiegereltern. Ein furchtbarer Gedanke dass mein Partner und ich in spätestens 10 Jahren ganz allein zurückgeblieben sind. Keine Geschwister, keine Kinder, ein sich auflösender Bekanntenkreis... Dann ist mein Partner auch knapp 10 Jahre älter als ich und die Angst ihn plötzlich zu verlieren ist auch da. Hier gibt es so viele traurige Geschichten von Menschen die viel zu früh gehen mussten. Den Bekannten kann man mit solchen schwermütigen Gedanken nicht kommen. Das möchte niemand hören, der nicht selber gerade das Gleiche durchmacht. Während mich die begeisterten Geschichten von der neu eröffneten Cocktailbar dagegen auch nicht wirklich interessieren.


    Auch für mich ist dieses Jahr 2020 der Wendepunkt im Leben, die Zeit der Unschuld und relativen Unbeschwertheit ist vorbei. Trotzdem müssen wir irgendwie weitermachen.


    Ich wünsche dir alles Liebe

    Liebe Fanie,


    ich weiß genau was du meinst, es wird nicht wieder besser. Viele sagen dass dies ein mieses Jahr ist (wegen Corona etc.), aber für die besteht die Chance dass es im nächsten Jahr wieder besser wird. Aber Papa kommt auch dann nicht zurück.

    Ja für die anderen geht das Leben einfach weiter, deshalb möchte ich von meinen wenigen Bekannten auch niemanden sehen. Eine schrieb mir wie toll gerade alles für sie läuft (neues Auto, Spaß mit dem Hund), das kann ich gerade echt nicht hören. Bei der nächsten dreht sich alles um ihre Probleme mit den Kindern, bei einer anderen um Sorgen um ihre Großeltern wegen Corona (ich durfte 3 meiner Großeltern noch nicht mal kennenlernen). Wirklich verstehen können einen nur Leidensgenossen, die auch jemanden verloren haben.

    Tut mir sehr leid für dich dass dein Freund sich in dieser Situation aus dem Staub gemacht hat. Das ist ja kaum zu ertragen. Gut dass du deine Mama hast. Ich hoffe ihr könnte euch gegenseitig Kraft geben.


    Viele liebe Grüße

    Ich bin leider erst Ende 30. Leider gibt/gab es einen großen Altersunterschied von 40 Jahren zwischen meinen Eltern und mir. Papa wurde 79, ich hatte so gehofft dass er über 80 wird und ich noch ein paar Jahre länger mit ihm Zeit gehabt hätte. Meine Mama wird auch schon 79 und ich habe Angst sie in den nächsten Jahren auch noch zu verlieren und dann ganz ohne Familie dazustehen da ich auch keine Geschwister und keine Kinder habe. Die Eltern von meinem Partner sind auch schon 80/77, es stehen uns also ein paar sehr harte Jahre mit vielen schmerzhaften Abschieden bevor.

    Liebe Fanie,


    auch von mir mein tiefes Mitgefühl. Deine Zeilen könnten direkt von mir sein. Auch mein Papa ist vor etwas über zwei Monaten überraschend gestorben. Gerade hatte ich mir vorgenommen wieder mehr Zeit mit meinen Eltern zu verbringen, da mein Bekanntenkreis sich in Auflösung befindet und ich mich wieder auf die wichtigsten Menschen in meinem Leben konzentrieren wollte.

    Ich will mich auch nicht daran gewöhnen dass er nicht mehr da ist. Es fühlt sich einfach nur grausam, unnatürlich und falsch an. Letzte Nacht habe ich wieder davon geträumt dass er zurück gekommen ist. Es sind erst zwei Monate ohne ihn rum und noch unendlich viele Jahre und Jahrzehnte vor mir.

    Wie traurig dass er während deines Geburtstages im Krankenhaus lag. Ich musste meinen ersten Geburtstag ohne Papa einen Monat nach seinem Tod ertragen. Wir waren Kaffee trinken, ein Stuhl der leer blieb und die Gedanken ob er in dem Moment dort sitzt und wir ihn nur nicht sehen können.


    Sei lieb gegrüßt

    Liebe Jani,


    mein tiefes Mitgefühl für dich.


    Deine traurige Geschichte hat sehr viel Ähnlichkeit mit meiner. Anfang Juni ist mein Papa mir für immer genommen worden, auch er hatte einen plötzlichen Herztod und wurde von meiner Mama aufgefunden, da war schon alles zu spät. Wir hatten uns wenige Stunden vorher noch gesehen und da war noch alles in Ordnung. Auch ich bekam diesen schrecklichen Anruf, es war halb eins in der Nacht und als ich den Namen von meiner Mama sah ahnte ich böses. Wieso sollte sie um die Uhrzeit anrufen wenn nicht etwas schreckliches passiert war? Meine einzige Hoffnung war dass mein Papa vielleicht nur ins Krankenhaus gekommen ist, aber ihre Worte "Der Arzt ist hier, Papa ist tot" haben alles zunichte gemacht. Wir sind mit dem Taxi hin und er lag noch da auf dem Boden mit einer Decke über dem Kopf. Ich konnte nur kurz bei ihm sein, ich habe das nicht ausgehalten länger dort zu sitzen. Es war so unglaublich, ein paar Stunden vorher hatten wir doch noch miteinander gesprochen und gelacht. Dann kamen irgendwann die Bestatter und Papa wurde aus unserem Leben getragen.

    Meine Mama ist jetzt auch ganz allein, von einer Sekunde auf die andere, völlig unerwartet. Ich bin auch Einzelkind und meine Familie wird mit mir aussterben, da ich keine Kinder habe. Ich habe seitdem jeden Tag geweint aber es ist etwas besser geworden. Wochenlang war ich zu nichts zu gebrauchen, nun kann ich wieder ein bisschen in die Zukunft blicken. Aber es bleibt die grausame Erkenntnis dass ich die vielleicht nächsten 40 Jahre ohne ihn weiterleben muss. Ich bin erst Ende 30. Und immer noch warte ich dass er zurück kommt. Einen Monat nach Papas Tod war mein Geburtstag. Ein trauriger Tag ohne die herzhafte Umarmung von ihm, aber wir haben ihn irgendwie überstanden.


    Alles Liebe für dich, fühl dich umarmt

    Liebe Silvia,


    wieder hast du so schöne Worte gefunden für das was auch ich empfinde.


    Mein Papa ist jetzt genau zwei Monate nicht mehr da und mein Zeitgefühl ist total durcheinander. Auch mich begleitet ein Gefühl der Unwirklichkeit. Papa ist immer in meinem Kopf, ich denke immer noch dass er zurückkommen wird. Dann werde ich ihm erzählen was in den letzten Wochen passiert ist und wir werden am Ende herzhaft darüber lachen und ich kann gar nicht mehr verstehen, wie ich glauben konnte dass jemand wie er einfach so stirbt.


    Heute habe ich ständig seine Stimme im Kopf, er sagte oft "Alles ist immer nur für eine bestimmte Zeit". Nun ist für mich die unendlich lange Zeit ohne ihn angebrochen und nichts lässt sich daran mehr ändern.


    Alles Liebe für dich

    Liebe Ganzallein,


    du hast mein vollstes Mitgefühl, ich bin in einer ähnlichen Situation und kann viele deiner Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen.

    Vor 7 Wochen habe ich meinen geliebten Papa von einem Tag auf den anderen plötzlich verloren. Seitdem ist kein Tag ohne Tränen vergangen. Ich habe noch meine Mama, aber sie ist auch schon Ende 70 und wenn sie nicht mehr ist habe ich auch meine komplette Familie verloren. An 3 meiner Großeltern kann ich mich gar nicht erinnern, meine Oma starb als ich 15 war. Auch ich kann es kaum ertragen dass die meisten Leute in meinem Alter noch beide Eltern haben und viele sogar noch Großeltern. Geschwister habe ich auch keine.

    Auch ich bin 39 wie du und ich finde die Vorstellung unerträglich die Hälfte meines Lebens ohne Eltern leben zu müssen. Ich habe einen Partner, aber auch er ist gesundheitlich angeschlagen und ich habe große Angst jahrzehntelang vielleicht ganz allein auf der Welt sein zu müssen. Kinder haben wir auch nicht.

    Mein Bekanntenkreis hat sich auch ziemlich aufgelöst, jahrelang habe ich versucht mir einen stabilen Freundeskreis aufzubauen aber früher oder später ist alles in die Brüche gegangen. Nun fehlt mir die Kraft es weiter zu versuchen. Verlorensein auf der Welt trifft es sehr gut. Ich frage mich auch was jetzt noch kommen soll. Die beste Zeit in meinem Leben war als meine kleine Familie noch komplett war. Die ist nun für immer vorbei.

    Tut mir leid dass ich dir keine hilfreichen Tipps geben kann, ich weiß leider selber nicht wie sich diese furchtbare Situation verbessern lässt. Aber ich wollte dich wissen lassen dass du nicht allein bist.


    Liebe Grüße

    Liebe Silvia,


    vielen Dank für deine mitfühlenden Worte. Gestern war ein ganz schwerer Tag, ich musste ständig weinen. Heute hatte ich so ein distanziertes Gefühl, ich war bei meiner Mama, habe sein geliebtes Auto in der Garage gesehen und mir eingeredet, er konnte gerettet werden und wäre jetzt zur Kur. Dass er nie mehr zurück kommt ist unbegreiflich.

    Ja ich glaube auch dass unsere Lieben noch bei uns sind. Ich habe sehr viel zu dem Thema gelesen und glaube an eine jenseitige Welt. Leider kann ich es nur nicht fühlen.


    Alles Liebe für dich und alle anderen hier

    Liebe Silvia,


    dein Beitrag hat mich sehr berührt, ich erkenne mich in so vielem wieder, viele deiner Worte könnten direkt von mir sein. Gerade auch was du zuletzt geschrieben hast, am Anfang sind alle schockiert und betroffen, aber nach wenigen Wochen verschwindet der Mensch immer mehr aus ihrem Bewusstsein, es war für sie eben nur ein Nachbar oder Bekannter, aber kein Herzensmensch.


    Auch ich habe vor vier Wochen ganz plötzlich meinen geliebten Papa verloren. Meine Eltern haben mich an jenem Tag mit dem Auto abgeholt, wir haben Einkäufe erledigt und sind noch ein bisschen durch die Gegend gefahren, wie wir alle drei es immer geliebt haben. Papa war immer sehr interessiert an allem was so rundum passiert, besonders an Neubauprojekten. An diesem Tag war ich leider schlecht gelaunt und genervt, Papa sagte noch ""Wichtig ist doch nur dass wir alle gesund durch den Sommer kommen" und ich habe nur irgendeinen dummen Kommentar abgegeben. Später haben mich meine Eltern nach Hause gebracht, ich sagte noch dass ich beim nächsten Mal bessere Laune haben werde, habe vage in ihre Richtung gewunken und das war das letzte Mal dass ich meinen Papa lebend gesehen habe. Kurz nach Mitternacht bekam ich einen Anruf von meiner Mama dass sie Papa tot in seinem Bett gefunden hat. Ich bin mit dem Taxi hin und es begann eine furchtbare Horrornacht. Ich habe noch kurz nach ihm gesehen, er lag mit offenem Mund und Augen auf dem Fußboden, ich bin schnell wieder raus, ich konnte das nicht ertragen. Wir mussten noch eine Ewigkeit auf einen Arzt und den Bestatter warten, dann haben sie ihn unter Ächzen aus der Wohnung bugsiert wie ein sperriges Möbelstück. Die Bilder dieses Tages liefen in Endlosschleife in meinem Kopf ab, immer und immer wieder. Wir hatten doch gerade noch vor ein paar Stunden miteinander gesprochen.


    Ich kann und will das nicht akzeptieren, er war zwar schon 79 Jahre alt aber ich hatte immer so gehofft dass er mindestens Mitte 80 wird. Das Schlimmste ist dass es Vorzeichen gab, er hatte seit etwa zwei Wochen Nackenschmerzen, aber meine Eltern haben das beide als von Zugluft verursacht abgetan und dass das schon von allein wieder weg geht. Papa wollte nie ins Krankenhaus, er hätte 4 Tage später einen Termin bei seinem Hausarzt gehabt. Dort ist meine Mama dann allein hin und hat dort vom Arzt erfahren dass die Nackenschmerzen ein Vorzeichen für einen Herzinfarkt waren. Ich denke ständig ob man ihn nicht hätte retten können wenn er gleich zum Arzt oder ins Krankenhaus gefahren wäre. Heutzutage gibt es doch so viele Möglichkeiten.


    Er war ein besonderer Mensch, ein echtes Original, immer mit einem fröhlichen Spruch oder Lied auf den Lippen. Am Tag seines Todes ist das Lachen aus unserem Leben verschwunden. Ich bin erst Ende 30 und sehe eine endlose lange Lebenszeit vor mir, die mir einfach nur sinnlos erscheint. Meine Mama ist auch schon Ende 70, hat keine Freunde, Bekannte oder Verwandte in der Nähe. Alles hat sie immer nur mit meinem Papa und mir gemacht. Aber ich kann auch nicht jeden Tag da sein. Ich habe einen Partner, aber keine Kinder, keine Geschwister und mein Bekanntenkreis hat sich auch ziemlich aufgelöst.


    Ich habe jetzt ein Foto aufgestellt auf dem mein Papa und ich drauf sind. Was würde ich darum geben in diesem Foto leben zu können, noch einmal mit ihm sprechen, ihn umarmen. Er wurde ohne einen Abschied aus unserem Leben gerissen.


    So, das musste mal raus. Danke für´s Lesen und einen lieben Gruß an alle


    Stella