Es wird jeden Tag schlimmer.
Beiträge von Charly B
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Wenn ich ehrlich bin ist Seelsorge für mich nicht besonders effektiv... Eher macht es das noch schlimmer und ja Hilfe kriegen wo denn.... Ich dachte dafür sorgen Papa und so aber nein... Die Mama von meinem Freund ist die einzige die mir hilft
Vllt übertreibe ich aber es macht mich krank
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Liebe Alle,
Bin grade in der Schule,
zuhause ist es momentan richtig beschissen. Papa und Oma streiten sich und ich steh zwischen allem und muss auch zum Großteil um meinen kleinen Bruder kümmern. Ich mache so viel für meinen Papa und auch für Oma aber sie bedanken sich egtl nie. Das tut weh weil bei Mama wäre das anders.
Ich weiß nicht wie lange ich das aushalten so wenn meine Familie so undankbar ist.
Und davon ausgeht das ich jetzt so krass erwachsen sein muss. Tut mir leid aber ich bin einfach nicht bereit so viel Verantwortung zu übernehmen.
Und noch dazu ich rede sehr ruhig und gelassen mit Papa und Oma aber vorlallem Papa stresst sich total ohne Grund.
Ich gehe bald in Therapie aber Papa weiß noch nichts davon und habe Angst das zu sagen Weil ihn das bestimmt nervt.
Liebe Grüße
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Liebe Andere,
Habe mich so lange nicht gemeldet.
Zwischen es wird und nein es ist Tag für Tag schlimmer. Man zerbricht innerlich.
Weine alleine kann mit niemandem reden... Fühl mich nicht verstanden.
Als wenn nicht nur Mama gestorben ist sondern alles um mich herum mit stirbt.
Ein kleinen Bruder der nicht weiß wo hin mit sich und einen gestressten und einsamen Papa.... Wohin mit mir und meinen Gedanken wenn mir keiner zuhört
So alleine bin ich.... Die Tränen aus Schmerz und Verzweiflung, und dem Verlust und den Menschen die einen zu tiefst verletzen.
Ich werde 16 ohne Mama... Wieso?
Und mein Bruder 10.... Er hatte nicht einmal 10 Jahre mit unserer Mama...
Ich verstehe es nicht, suche den Grund... Habe Fragen aber keine Antworten
Ich kann das nicht mehr.
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Hallo Angelique,
Ich weine,... Es tut mir so leid.
Ich fühle diesen Schmerz und alles drum herum. Ich bin jeden Tag immer wieder am Boden zerstört... Genau wie jetzt. Ganz verzweifelt, ich habe gar keine Perspektive mehr,. Und keine Kraft. Es war so schrecklich das wir nicht wussten in der Zeit wie es wird... Immer gedacht es wird alles wieder gut aber nein. Mir wurde meine Mama genommen... Ganz plötzlich
Meine Mama lag solange im Koma das ein zwei Erreger ihr dann das Leben genommen hat.... Sie ist eingeschlafen.
Ich will sehr gerne mit dir in Kontakt treten das wäre unglaublich schön:(
Fühl dich um armt.
Liebe Grüße
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Meine Beerdigung,
Kurz vorher hatte ich Angst und Zweifel, ich wollte es gar nicht und gleichzeitig war es mir wichtig dort zu sein.
Ich bin die jüngste mit meinem Bruder aus der Familie. Alle anderen sind durch aus älter. Wir sind mit dem Auto (Papa, Bruder, Oma, Opa) zum Friedwald gefahren.
Ich hatte so ein ziehen im Bauch und Schmerzen in der Brust.
Dort oben kamen nach und nach die Verwandtschaft, manche waren schon sehr aufgelöst und haben sehr dolle geweint. Ich als Teene oder Kind war es sehr komisch, ich musste auch weinen aber ich hatte das Gefühl das Erwachsene besser damit umgehen können aber nein.
Bei jeder Umarmung müsste ich ein paar Tränen fallen lassen. Und die Gesichter, waren geschockt, traurig und ich weiß nciht so als wenn es keiner fassen könne.
Dann sind wir in den Wald gelaufen, mit Bild, Blumen, etc. Bei Einem Pavillon stellten wir dann das wunderschöne Bild hin und auch die Blumen, und eine Kiste.
Die Kiste war dafür Gedacht das wir Mama alle was schreiben oder malen konnten.
Und dann kam ein riesiger Schock für mich.
Wir ich erzählte hatte ist meine Mama mit 45 an Corona gestorben.
Und ja wir kennen doch Querdenker und Corona Leugner.
Meine Tante und ihr Freund sind solche Menschen.
Sie waren nicht!!! Eingeladen.
Und ja an der Beerdigung gelten ja die Regeln das man eine Maske tragen muss. Und meine Tante und ihr Freund haben keine getragen. Sehr provokant.
Und ich war so sauer. Und das noch vor dem ganzen. Da standen wir noch und haben gewartet das es los geht.
Ich spüre so einen Hass. Und war so verletzt.
Wie können Menschen bei jemandem der an Corona verstorben ist so was tun, als protest... Für was.... Ich musste mich echt zusammen reißen aber viel hat es nicht gebracht.
Aufjedenfall ging es dann los, und es gab eine Freund von Mama der Gitarre gespielt hat, und ja. Wir standen im Sonnenschein vor dem Pavillon und haben die Reden mehrere Menschen gehört. Mama's ehemaliger Pastor kennt meine Mama seit dem sie so alt ist wie ich jetzt. Und hat von ihr erzählt, und es klang so wunderschön. So lebendig.
Und ihre Arbeitskollegen, die Stillen Hunde, haben auch schöne Texte vor gelesen.
Später hat mein Papa die Urne genommen und wir sind zu ihrem Baum gegangen. Ich hab sehr viel geweint aber das tat gut.. Mein Bruder hat sich dann getraut die Urne in das Loch zu lassen. Und jeder durfte sich "verabschieden" (ich nenne es "bis bald", Ein Abschied ist es nicht )
Weiter erzähle ich wann anders
Liebe Grüße Charly 🦋
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Hallo ihr Lieben,
Ich hatte leider nicht genügend Zeit um über die Beerdigung zu reden, da es so viel ist. Morgen soll ich wieder zur Schule gehen, ich habe furchtbare Angst. Und auch das ich dafür in die Stadt muss, mit tausend Erinnerungen an Mama.
Jetzt wo ich drüber nachdenke bin ich schon wieder fast am weinen.
Ich habe so viel Angst und frage mich wie es Mama jetzt geht, ob sie mich sieht oder hört. Ob sie weiß das ich sie liebe und das mit die ganzen Streitereien unglaublich leid tun.
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Liebe Kikiro,
Ja der Tag ist nun fast zu Ende bzw laut der Zeit hat ein neuer Angefangen.
Ich werde morgen meine ganzen Erlebnisse, Gefühle und Gedanken mit euch teilen. Ich hoffe das ich es so etwas besser verarbeiten kann.
Wunderschön Grüße Charly
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Hey ihr Lieben,
Es ist echt anstrengend jeden Sekunde an Mama zu denken. Klingt blöd aber ich kann mich auf nichts anderes Konzentrieren.
Freitag ist die Bestattung, ich habe furchtbare Angst.
Ich denke immer wieder das dass alles nicht wahr ist.
Ich fühle mich hilflos, ich kann nicht mal mehr in die Stadt weil alles mich an meine Mutter erinnert.
Ich habe solche Angst vor der Schule und allem was kommt.
Der Fakt das ich meine Mutter in diesem Leben nicht mehr seh macht mich traurig, ich kann es nicht fassen.
Es sind jetzt 11 Tage und ich stehe immer noch unter Schock.
Wie seid ihr die erste Zeit damit umgegangen?
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Hallo Andrea,
Danke das du deine Gedanken mit mir teilst.
Ich bin 15 und dass ist viel zu jung, doch mein kleiner Bruder (der ein Mama Kind war) macht mir noch mehr Sorgen.
Nach einer Woche setzt nun auch der Schmerz und die angst bei ihm ein. Er ist betrübt und Ablenkung hilft nicht mehr viel.
So wie ich es Sverja schon geschrieben habe, der Schmerz ist da, mal lässt er mich weinen oder schreien, manchmal lebe ich weiter.
Ich kann es nicht verstehen und nicht realisieren.
Ich will nur das meine Mama hier bei uns, ganz viel Liebe erhält. Und sie fühlt und ganz vllt auch sieht dass wir hier jeder Zeit an sie denken.
So sehr hätte ich mir gewünscht dass wir mit ihr später mal nach America fliegen oder sie meine Kinder kennen lernt.
Doch ganz plötzlich muss sie diese Welt hier verlassen .
Warum? Ich werde nie eine Antwort kriegen aber die Frage erschüttert mich.
Liebe Grüße Charly
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Liebe Sverja,
nun habe ich noch ein bisschen Zeit.
Schreien und Weinen sind auch großer Teil wie ich meinen Gefühle freien lauf lasse.
Ich denke das man niemals alt genug ist oder bereit.
Das ist auch das schlimme an so einem Verlust. Oft verlässt man sich dann auf die größeren aber das macht kein Unterschied.
Jeder muss seinen eigenen Weg finden damit umzugehen, dass dauert.
Die letzten Tage konnte ich nicht weinen aber seit gestern überrannt mich das alles wieder.
Es fühlt sich an als sei dass alles nie passiert. Und doch sitze ich hier neben den Bildern meiner Mama und weiß sie kommt nicht mehr nachhause.
Die Beerdigung für meine Mama (und alles drum herum) fühlt sich falsch an. Die Erinnerung sind mit das schlimmste weil , alles was ich mit ihr noch geplante hatte so wie gedacht nicht mehr passiert.
Ich spüre Stiche in der Brust und im Herzen. Bei all den schönen Bilder muss ich immer wieder weinen.
Heute sind es grade 7 tage und ich hoffe immer noch das dass alles ein böser Traum ist.
Nicht fühlt sich richtig an, alles um mich herum wirkt wie eine Traum Welt.
Noch es das Loch nicht so riesig aber ich merke das es immer und Tag für Tag größer wird.
Der halt von meiner Familie ist mir mit am wichtigsten. Doch habe ich große Angst bald wieder so einen Verlust oder plötzlichen Tod zu erleben.
Wie eine innere Panik die einfach da ist, sobald, z.B mein Vater hustet oder meine Oma etwas schwach ist, auch wenn mein Bruder etwas später kommt.
Alles und wirklich Alles macht mir Angst.
Ich spüre meine Mama, sie ist auch traurig und gleichzeitig erlöst.
Sie gibt mir Wärme und Vernunft.
Liebe grüße Charly ,
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Liebe Sverja,
Schön das du den Nachruf gelesen hast<3
"gerade damit wir uns nicht verlieren"
Ja das finde ich auch schön, meine Mama war ja Schauspielerin und somit haben ihr diese Texte von Sängern und Künstlern immer viel bedeutet
Mein Beleid auch an deine verstorbenen Lebensgefährten, ich sehr nur meinen Papa an und merke wie schrecklich das sein muss.
Und ja das Leben ist endlich.
Und auch wenn es weh tut, Schluss endlich ist es für uns alle auch etwas schönes, doch man meint es ist immer zu früh weil es keinen Guten Zeitpunkt gibt für den Tod.
So brutal und entkräftend Trauer auch ist,sie lässt die am Leben die wir als tot sehen. So sind wir ein kleiner Teil umringt von Schlafenden.
Heute war unser Pfarrer bei uns, wir musste die Beerdigung Planen, ein sehr komisches Gefühl. Beängstigend.
Ich schreibe dir/und den anderen gleich noch 🦋
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Liebes Linchen1,
Sehr liebevoll das du dir die Zeit nimmst, einen so schönen Text zu schreiben.
Jede Antwort bedeutet mir viel und zeigt mir das es oke ist wenn ich weine, Kraft los bin oder auch mal wieder lache.
Die Wunden werden nie heilen, nur mit der Zeit werde ich mich an dieses Leben anpassen. Bei mir sind es jetzt 6 Tage.
Doch wie so oft, meine Mama ist nicht tot.
Sie lebt, dass spüre ich. Und sie ist auch ein bisschen traurig,... So wie wir.
Wir sind vom gleichen Stoff, / Aus dem die Träume sind, / Und dies Leben ist ein kurzer Traum, / Eingebettet in einen langen Schlaf.
~William Shakespeare
Im Moment bin ich nicht direkt traurig, ich will viel Zeit mit meiner Familie verbringen.
Und Menschen die ich Liebe, auch Mama.
Die Zeit vergeht schnell und langsam zu gleich und die Erinnerungen werden immer ein Schöner und doch so trauriger Teil sein.
Das mit dem Wald wollte ich noch machen, ich wohne auf dem Land da geht das ganz gut
Ich weiß das meine Mama auch stark wäre, und mich lieben würde so wie ich sie jetzt.
Und wie du gesagt hast, ja es dauert. Und das ist gut so.
Das ist nun mal so.
Und die Zeit der Trauer kann einen nur stärker machen.
Liebe Grüße Charly
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Liebe Sverja
Diese Pandemie hat nun mein ganzes Leben geändert... So viele Dinge und jetzt meine Mama die nicht mehr körperlich bei mir ist.
Sie ist der Mensch der es am wenigsten verdient hat von uns zu gehn. Ihre Liebe ist so unendlich groß. Und sie ist der die stärkste Frau. Sie war selbstständig und sehr viel unterwegs, trotzdem wollte sie jede Minute mit uns als Familie verbringen. Ich kann es einfach nicht realisieren.
Aber nun weiß ich und spüre ich das sie auch etwas erlöst und glücklich ist.
Das weiß ich einfach.
Liebe Grüße Charly
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Liebe Andrea,
Vielen Dank, tröstende Worte sind in dieser Zeit immer eine kleine Unterstützung.
Es fällt mir schwer zu glaube das meine Mama weiß das ich sie liebe. Ich habe es nie richtig ausgesprochen.
Das tut weh, ich hätte ihr das so gerne gesagt. Und ich sage es ihr jetzt,... Ich wünsche mir das sie das hören kann.
Ich achte auch auf kleine Zeichen.
Liebe Grüße Charly
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Hallo hier ist Charly,
Viele hatten mir schon ihr Beleid und ihre Kraft zu gesendet.
Ich wollte mir jetzt die Zeit nehmen hier einen eigenen Raum für mich und den Tod meiner Mama einzurichten.
Am 1. Mai in diesem Jahr ist meine Mama im Krankenhaus verstorben.
Dazu später.
Ich habe einen Papa (55) und einen Bruder (9). Meine Oma ist Mitte Sechzig und mein Opa (70).
Meine Mama ist die jüngste, mit 45 Jahren musste sie uns jetzt verlassen.
Meine Papa ist sehr geschwächt aber er tut das beste für uns Kinder.
Seit dem meine Mama nicht mehr hier mit uns ist hat sich alles verändert.
Ich denke jede Nacht dass sie doch noch wieder kommt.
Ich vermisse sie und finde einfach das es zufrüh ist und meine Familie so noch mehr drunter leiden.
Jeder hätte gedacht als sie er krankte das sie mit Covid 19 gut klar kommt.
Sie ist Kern gesund und war kein Risiko Patient. Doch dieses Virus hat ihr trotzdem das Leben genommen.
Ich fühle Trauer und Hass fast schon zusammen. Ich dachte ich habe bin ich 40,50 bin eine Mama, die meine Kinder sieht und mich bis dahin mind Begleitet.
Ich spüre das meine Mama da ist.
Und ich rede auch mit ihr.
Aber irgendwie schafft diese Lücke hier in meiner Familie das der meine Mama in meinen Augen tot ist und ich nichts mehr von ihr hab.
Meine Mama war Schauspielerin und ein herzenlieber Mensch.
Doch durch meine Pupertät, hatten wir oft Streit auch kurz bevor sie gestorben ist.
Ich unfassbar schockiert das ich ihr nicht mal mehr sagen konnte das ich sie liebe.
Keine Krankenhaus besuchen. Keine Abschied.
Ich bin einfach durcheinander kann nicht mit dem was ich denke und fühle umgehen.
Und will mir und meiner Mama hier einen Platz geben.
Anhang https://www.hna.de/lokales/goe…-erkrankung-90486067.html
Liebe Grüße Charly
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Ja ein Tagebuch klingt nach einer schönen Idee, und danke für die Lieben Worte.
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Hallo Ralfheidemarie,
Danke für diese ausführliche Antwort, das ist erstmal Kraft die ich grade Brauche.
Heute war die zweite Nacht ohne meinen Mama, ich haben ein klein bisschen besser geschlafen und mich sehr gefreut hier eine Antwort zu lesen.
Ja ich habe eine Familie, einen kleinen Bruder und ein Vater, gestern ist aber meine Oma auch zu Besuch gekommen.
Ja Telefon Seelsorge hatte ich schon gechattet gestern und das war etwas erlösend.
Es würd die nächsten Wochen alles so schwer. Heute suchen wir den Bestatter aus und und am Donnerstag das Bäumchen (für den Friedewald).
Meine Augen tuen auch schrecklich weh vom weinen und ich kann einfach nicht aufhören und will das auch nicht.
Ich weiß das meine Mama bei uns ist. Überall. Aber dieser große Schmerz ist einfach nicht Ertrag bar.
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Danke für dein Beileid Babajaga,
Ich denke ich werde mich diesem Forum öffnen und das ist glaube ich schön wenn man seine Gedanken teil.
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Hey,
Ich bin zum ersten Mal hier in diesem Forum. Ich weiß nicht ob man hier antworten kriegt.
Aber dieser erste Kommentar hat mich irgendwie gewickelt. Ich bin 15 Jahre alt.
Meine Mama ist gestern Nacht verstorben. Es war sehr sehr plötzlich. Jetzt ist alles anders. Ich fühle mich bei Freunden nicht verstanden und bei meiner Familie will ich mich nicht aufdrücken. Meine Mama war (48) Kern gesund. Ich hab es noch nicht realisiert. Ich bin einfach noch geschockt, kann es nicht glauben. Meine Mama, ich liebe sie doch. Warum sie?.
Ich weiß nicht ob das jemand liest. Aber ich freue mich wenn ich nicht alleine bin.