vielen Dank für all die hilfreichen Antworten ich habe mir eure Gedanken immer mal wider durchgelesen und sie haben mir den nötigen Mut gegeben mich dazu durchzuringen mir Hilfe zu suche... Ich hatte einfsch gelernt das Gefühle ein Zeichen von Schwäche waren und hatte irgendwie stand ich mir selbst im Wege bis sich alles so angestaubt hatte das ich beinahe schon wider so weit war meine Sachen zu packen und zu gehen. Nach Sams Tod war mir alles zu viel gewesen und ich bin nach wenigen Monaten einfsch geflüchtet und habe versucht den Schmerz einfach hinter mir zu lassen, Aber genauso hatte ich auch gute Freunde zurück gelassen. Ich hab mir ein Herz gefasst und konnte feststellen das ich noch immer Freunde in meiner alten Heimat habe und versuche ich gerade auch Sam's Vater einen Brief zu schreiben also wünscht mir Glück das er nicht all zu wütend sein wird oder mindestens bereit mir zu zuhören. Ich hoffe wirklich das mir mir in der Therapie geholfen werden kann all das zu verarbeiten und solche Kurzschluss Reaktionen zu vermeiden. Und mit meinem Mann hoffe ich auch einiges aufarbeiten zu können, ich war ehrlich gesagt überrascht das er wirklich bemerkt hatte das etwas nicht stimmte, ich hatte mich immer für einen Meister des überspielens meiner Gefühle gehalten und zu wissen das er mir Raum gibt zum trauern gibt mir einfach Sicherheit... Also wirklich danke euch allen für die netten Worte und einfach dafür mir das Gefühl gegeben zu haben verstanden zu werden und nicht ganz mutterseelen allein auf dieser Welt zu sein
Ich denke ihr habt mir einen Schubs in die richtige Richtung gegeben Danke
Tigerlily danke das du deine Situation geteilt hast... Ich hatte bloß 7 Jahre mit Sam und konnte mir nicht vorstellen mein Leben zu Meistern ohne ihn, also kann ich mir kaum vorstellen wie man sich nach so langer Zeit gemeinsam fühlen muss. Ich hoffe wirklich das es mit der Reha klappt und dir weiter geholfen werden kann
Isabel L.K. Danke auch das du deine Erfahrung geteilt hast und ich hoffe wirklich das ich auch dahin komme meine Gefühle irgendwann so akzeptieren zu können
Jetzt wo ich angefangen habe auch mal über ihn zu sprechen oder mich gemeinsam mit Freunden zu erinnern fühlt es sich wie ein enormer Schritt in die richtige Richtung.