Hallo, ich hoffe ich bin hier richtig!
Ich weis nicht mehr weiter, ich lernte meinen Freund im April kennen, in dieser Zeit litt sein Papa an Krebs. Eine schwere Zeit für alles. Trotzdem wollte ich ihn weiterkennenlernen, er mich auch.
Anfang Mai starb sein Papa, ich war für ihn da, ging Rosenkranz und Beerdigung, tröstet ihn, hielt ihn im Arm weinte mit ihm obwohl wir noch nicht zusammen war bzw. in der Kennenlernphase waren.
Es schien als ginge es ihm halbwegs, er redet nie darübe auch nit zuhause oder mit seinen Freunden...Anfangs erzählte er auch noch Sachen über seinen Papa.
Ich lernt ihn als liebenswerten netten Kerl kennen in den ich mich verliebte.
Doch seit einigen Wochen ist er nicht mehr er selbst.
Er redet kaum noch über seinen Papa, verhält sich mir und seiner Familie gegenüber komisch.
Er ist einmal super drauf, plötzlich aus heiterem Himmel ist er zu mir (auch zu seiner Mama) gemein, beleidigen und Abweisend, faucht uns an obwohl wir ihm nichts tun.
Wenn man ihn anspricht das er sich verändert hat, sagt er was wir immer haben, das stimmt nicht er ist immer der gleiche.
Seine Freunde merken auch das mit Ihm was nicht stimmt. Er redet aber auch nicht mit Ihnen....er tut immer so als ob alles normal wäre wie er sich gibt.
Wir wissen nicht mehr weiter, er will sich auch nicht helfen lassen. Den er meint er müsse jetzt stark sein für alle. Obwohl er eigentlich ein total sensibler Mensch ist (sagte seine Mama, da ich ihn ja nicht so gut kenne)
Es ist auch für mich sehr schwer, den ich mag ihn sehr will ihm auch Helfen aber er blockt volle ab....und sagt ihm sei sowieso alles scheis egal!
Ich will da sein für ihn, aber es ist ziemlich schwer wenn er mich immer weckstoßt und behandelt als ob ich nicht sein Freundin wäre, ich weis das er mich mag, nur kann er das alles nicht verarbeiten!
Vielleicht könnt ihr mir einen Rat gehen wie man damit umgehen soll, kann oder muss damit man ihn Helfen kann.
Ohne das er meint er sei Schwach wenn er HIlfe annimmt.
Liebe Grüße, Lisa
