Ich kann nimmer,ich möchte die Zeit zurück drehen...

  • Mein Gott was soll ich sagen.Es ist mal wieder ein Tag an dem ich am verzweifeln bin.Fränk Du fehlst mir so sehr.Warum ging er nur fort und warum komme ich immer und immer wieder an den Anfang von der Trauer zurück.Es vergeht keinen Tag an dem ich nicht weine und mir mein Herz so verdammt weh tut.Wie soll ich das nur aushalten.Was mir hilft ist die Stärke meiner Schwägerin.Sie war so lange stark für mich.Und nun fühle ich mich ihr gegenüber so hilflos.Wahrscheinlich kann sie mit mir als Schwester gar nichts mehr anfangen.Das muß ihr ja weh tun.
    Ich habe meinen Bruder so sehr begehrt,als Mensch und als Freund.Nun sitze ich hier und weine für mich alleine.Ich kann noch so viel weinen er wird niemals mehr wieder zurück kommen.Ich will das aber nicht.Sagt mir bitte was soll ich tun.Ich bin so traurig und verzweifelt...
    lg patricia

  • Liebe Patricia!


    Ich drück dich jetzt mal ganz vorsichtig!!!!!
    Ach, wenn du wüßtest,wie gut ich dich verstehen kann.
    Aber du mußt bitte,bitte ein kleines bißchen Geduld mit dir
    haben.
    Leider,leider geht es sehr,sehr langsam, bis der Schmerz
    ein kleines bißchen nachlässt. Wie du vielleicht gelesen
    habe, ist vor 1 1/2 Jahren meine Mutti von einer Minute
    auf die andere gestorben. Ich erfange mich jetzt sehr,sehr
    langsam durch das wöchentliche Seminar.
    Ich habe Gott sei Dank meine Schwester, die sehr viel für
    mich da ist. Hast du denn vielleicht einen Partner oder
    gute Freundinnen, mit denen du über deinen Schmerz und
    deine Trauer reden kannst. Und ansonsten Patricia, was
    mir sehr viel hilft ist weinen,weinen und wieder weinen.
    Weinen bis du nicht mehr kannst. Irgendwie habe ich (zumindest für mich) das Gefühl, daß das irgendwie heilsam
    ist. Und schreibe dir deinen ganzen Schmerz von der Seele.
    Hier im Forum bist du immer willkommen. Hier liest immer
    irgendwer deine Beiträge und versucht, dir irgendwie zu
    helfen. Hier kannst du deinen Gefühlen freien Lauf lassen.
    Und wie ich schon geschrieben habe, die Trauer ist wie
    eine Spirale, es gibt manchmal Tage, an denen es einem
    halbwegs geht und dann wieder Tage, wo man sich am liebsten
    umbringen möchte, weil man in nichts mehr einen Sinn sieht
    und weil man einfach nicht mehr weiß, wie es weitergehen
    soll. Da kommt dann Schock, Fassungslosigkeit,Wut,Verzweiflung, es einfach nicht glauben
    wollen!!!! Manchmal kommen alle Gefühle an einem Tag
    zusammen, da geht es einem dann besonders miserabel.
    Aber Patricia, ich möchte dir nur sagen, und hoffe, es ist
    dir ein ganz,ganz kleiner Trost: wir sind hier alle für
    dich da und versuchen uns gegenseitig und dir irgendwie
    zu helfen.
    Ich wünsche dir alles,alles Liebe
    Claudia

  • liebe patricia,


    wie geht es dir heute?
    ich hoffe sehr, dass es dir besser geht!!


    liebe patricia, das zauberwort ist leider wirklich zeit, auch wenn du das jetzt nicht wirklich hören willst - ich weiß, es tut sehr weh. mehr weh, als man manchmal ertragen kann.


    aber glaub mir, es wird besser, auch wenn man manchmal meint, dieser verdammte schmerz will einfach nicht weniger werden. immer wieder ein stich in den magen und tausend tränen - ohne ende. doch jede minute, jede stunde und jeder tag gibt uns halt und trost, wo es immer wieder, kaum spürbar, besser wird.


    ich dachte nach dem tod meiner mama, ich kann nicht mehr, das hört nie auf. nicht, dass es heute nicht mehr weh tut, aber es ist anders. das haben mir sehr viele leute erzählt und ich dachte immer, nein! bei mir tut es immer so arg weh. aber es ist wirklich anders geworden, die pure verzweiflung ist weg, es ist eine akzeptanz geworden. eine akzeptanz, die manchmal viele tränen kostet und auch viele fragen aufwirft, aber ich habe gelernt, damit umzugehen.


    liebe patricia, du bist auf dem richtigen weg, lass deine trauer zu, schrei deine verzweiflung heraus - wir verstehen dich. schreib immer und jederzeit, was dich bedrückt, wir nehmen dich in den arm.


    aber liebe patricia, gib dir zeit, fränk ist bei dir, er wird immer bei dir sein.


    alles liebe, ich umarme dich!
    petra

    Und alles was bleibt ist Liebe, diese Liebe lässt euch niemals sterben.
    Mama & Papa - ich liebe euch!

  • FROHE WEIHNACHTEN!


    Hallo Zusammen,
    ich melde mich nun seit langer Zeit wieder zurück.Euch allen muß ich erst einmal ein großes dickes Danke schön sagen.Was hätte ich ohne Eurer Ratschläge und ohne Euer Mitgefühl getan????


    @MARKUS:Ich habe Deine Email bekommen und auch Dir sage ich von Herzen tausend Dank für Deine tröstende Worte.Es tut mir Leid das ich Dir nicht mehr geantwortet habe.Die letzte Zeit war nicht einfach für mich.Ich habe die Tage so gut es ging hinter mich gebracht.Aber noch immer vergeht kein Tag an dem ich nicht weine und um meinen Bruder trauere.Gerade heute an Weihnachten finde ich es furchtbar schlimm.Er fehlt mir so sehr und ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen.Ich glaube aber das die ZEIT mein bester Freund sein wird.Mit der Zeit wird und muß der Schmerz ja weniger werden.Da ich ja etwas abgedreht bin was das erscheinen von Toten betrift hoffe ich das ich heute nacht meinen Bruder sehen werde.Vielleicht habe ich ja Glück und er ist mir mal wieder ganz nah....
    Um es kurz zu machen,es geht mir noch immer nicht so besonders aber ich lebe.Ich lebe mit dem Schmerz.Ich habe zwei wunderbare Kids die mir immer zur Seite stehen und genau wissen wie sie mich aufmuntern.Ich wünsche Dir schöne Feiertage und hoffe das Christkind war brav zu Dir ;-))
    LG Patricia


    @ ALLE:
    Sorry das ich mich einfdach nimmer gemeldet habe.Ich wollte einfach mit keinem reden oder mailen.Alles was ich wollte war in meinem Schmerz aufzugehen.Hört sich komisch an ich weiß...
    Die letzten Wochen war die schlimmste und die härtesten meines Lebens.Bitte verzeiht mir,du auch Markus ich brauchte die Auszeit.Aber nun bin ich wieder hier und werde Euch hin und wieder nerven wenn ich mal wieder nachdem Sinn und nachdem warum fragen werde.


    In diesem Sinne wünsche ich EUCH allen noch eine besinnliche Weihnachten und ich wünsche Euch viel Kraft auf Euerem Weg der Trauer...


    PASST GUT AUF EUCH AUF........
    Patrica

  • Als ich das letztemal mich bei Euch medete sate ich es ginge mir soweit ganz gut.Das war auch so.Doch nun,seit gestern sind alle Wunden wieder aufgerissen.Meine Schwägerin eben die Frau meines verstorbenen Bruder rief mich an.Erst auf dem Festnetz und da ich gerade meinen Besuch verabschiedete und wir zwei immer ne Std. telefonieren sagte ich meiner Großen Tochter geh bitte nicht dran,ich ruf Jutta gleich zurück.Und dann kamm das was auch genauso bei meinem Bruder so ablief.Sie rief mch auf de Händy an und ich wußte das was passiert war.Ich schrie nein ich geh nicht ans telefon.Bitte lieber Gott nicht schon wieder.Ich ging dran und bekam de Nachrich das mein Vater gestorben sei.Auf einmal sah ich wieder die letzten Monate seit dem Tod von meinem Bruder.Ich fühlte wieder diesen Schmerz und ich kann Euch nicht einmal sagen ob der Schmerz von meinem Brude nicht anders und härter ist.Ich hate nie einen guten Kontakt zu meinem Vater,er hat mich als Kind mißbraucht dennoch empfinde ich eine Traurigkeit.Ich weiß nicht ob ich den Weg auf den Friedhof nochmal gehen kann.Mich hat deiser Tod wieder in meiner Trauer um meinen Bruder meilenweit zurück geschmiesen.Meine Kinder sind so unendlich traurig.Was sollen diese süßen noch alles ertragen?Eben sagte Lena:"Ich kann so nimmer leben.Ohne Opa!!!!" Ich sitze hier in der Küche und weiß nicht was ich meinem Kind noch sagen soll......
    Vielleicht versteht mich so mancher nun nicht warum ich um jemand trauere der mir als Kind schlimmes angetan hat.Ist es nicht dennoch unsere,meine Aufgabe ihm zu verzeihen?Er muß sich jetzt oben im Himmel rechtfetigen.Ich hätte ihm gerne gesagt das ich im verzeihe...
    Kann mir jemand ein Buch empfehlen was die Trauer bei Kinder betrift?Wie erklärt man den Tod...
    lg Patricia

  • liebe patricia,


    das tut mir so unendlich leid für dich und nehme dich einfach mal virtuell in den arm.


    wie gut kann ich dir das nachempfinden. mein vater ist kurz nach meiner mutter gestorben, genau 17 monate später. ich dachte, ich würde den weg nie niemals wieder schaffen, nie wieder ein begräbnis nie wieder diesen schmerz - aber da war er wieder. diesesmal nicht so schmerzhaft, aber er war da und saß tief.


    ach liebe patricia, mir fehlen momentan die worte, da es mir selber nicht so gut geht...... buch kann ich dich leider keines empfehlen, was kinder betrifft, aber ich hoffe, du findest ein passendes.


    ich wünsche dir ganz viel kraft für die nächsten tage, ich bin im gedanken fest bei dir.


    alles liebe
    petra

    Und alles was bleibt ist Liebe, diese Liebe lässt euch niemals sterben.
    Mama & Papa - ich liebe euch!

  • Hallo Patricia,


    Dein letztes Posting war so positiv, da hab ich mich gefreut und mir gedacht: "Super! Der Markus ist auf Urlaub, der Patricia, der geht es gut, die Chris hat gleich auf ihr Posting reagiert ... da brauch ich mich jetzt nicht einmischen ..." Und jetzt das!
    Liebe Patricia, das ist wirklich schlimm, es tut mir so leid!


    Das Schwierige und auch für viele Außenstehende Unverständliche in der Beziehung zwischen missbrauchten Kindern und Elternteilen (Tätern) ist, dass es neben der Opfer-Täter-Ebene auch eine Vater-Kind-(bzw. Mutter-Kind)-Bindung gibt, die durch den Missbrauch nicht einfach aufgelöst wird oder aufgelöst werden kann. Kind und Täter zu trennen, um das Kind zu schützen, bedeutet gleichzeitig auch, dem Kind ein Elternteil zu nehmen.Und das ist für das Kind, obwohl es zunächst einmal "sicher" ist, gleichzeitig sehr schmerzhaft. Auch wenn Eltern uns Schmerz zufügen, eine Bindung bleibt und nicht selten trotz allem Liebe oder so etwas wie Ambivalenz, Hass-Liebe ...
    Ich kenne deine Geschichte zu wenig und ich bin auch gar keine Missbrauchs-Expertin, aber ich verstehe, dass du nicht einfach froh sein kannst, dass dein Vater tot ist. Er ist dein Vater - trotz allem - da war eine Beziehung und wo Beziehung ist, ist auch Trauer. Ich kann das gut nachvollziehen!


    Zum Thema "Kinder und Trauer": Auf unserer Homepage kannst du unter "Thanatologie" zum Thema "Kindliche Trauer" und "Tipps für Eltern" nachlesen:


    www.trauerhilfe.at/thanatologie/thanologieindex.php


    Weitere Literatur zum Thema gibt es auf unserer Hompeage auch unter "Trauerliteratur":


    http://www.trauerhilfe.at/


    Bleib bei uns und schreib, wie es dir geht. Ich hoffe, dass wir dich im Forum ein Stück weit unterstützen können. Und: Das Thema "Missbrauch und Trauer" ist ein großes Tabu! Ich bin froh, dass du es brichst, denn damit hilfst du vielen, die in einer ähnlichen Situation sind und hier still mitlesen.


    (An dieser Stelle mal: Auch an alle, die hier still mitlesen - aus welchem Grund auch immer - : Ein herzliches Willkommen!)


    Dir liebe Patricia: Viel, viel Kraft!
    Und natürlich:
    Alles Liebe!
    Christine

  • Hallo Ihr Lieben!
    Die zweite Nacht ist vorbei und auch so werden die Tage voller Schmerz an mir vorbeiziehen.Ich danke Euch für so viel Anteilnahme und bin sprachlos wie schnell ihr mir immer wieder antwortet und versucht mich aufzufangen,Irgendwie habe ich das Gefühl als bekäme ich kaum noch Luft.Ich empfinde das ganze als etwas das sich auf meine Brust legt und mich fast zerdrückt.Ich habe mir jahrelang gewünscht das mein Vater sterben würde.Ich wünschte ihm einen schrecklichen Tod und ich betete oft zu Gott das er in seinen letzten Min. an mich denken muß.Und nun schäme ich mich dafür.Er ist ganz alleine gestorben und er kämpfte ganz alleine ums überleben.Jetzt tut er mir nur noch leid und ich weiß nicht wie ich mit meinem Gewissen ins reine kommen soll....Ich möchte keinen Schmerz mehr empfinden und ich möchte auch keinen Abschied mehr....Irgendwas in mir stäubt sich auf diese Beerdigung zu gehen,aber es ist doch meine Pflicht,oder?????
    Die Beerdigugsgänge über nimmt einer m einer Geschwister.Ich kann das nicht mehr.Ich bin zu schwach und ich hab zwei Kids die mich nun brauchen und daher mutete ich mir dies auch gar nicht zu...
    Bin ich ein schlechter Mensch wenn ich nicht meinem Vater die letzte Ehre erweise?????Werde ich es bereuen?????
    Ich wünsche Euch allen einen angenehmen Tag.


    Liebe Petra,
    was bedrückt Dich weil Du erwähnst das es Dir im Moment nicht so gut geht?Magst Du darüber reden????
    Lieben Gruß Patricia

  • liebe patricia,


    nein, du bist ganz bestimmt kein schlechter mensch!! ich kann deine gedankengänge aber sehr gut verstehen. meine beziehung zu meinem papa war als kind auch nicht prickelnd (jedoch in eine andere richtung wie bei dir)und ich hab mich nach seinem tod so geschämt, dass er mir nicht so schlecht ging wie bei mama. auch jetzt übermannt mich immer wieder das schlechte gewissen, dass ich ihn nicht so vermisse, wie ich es mir vorgestellt habe.


    plicht zur beerdigung gehen? frag mich bitte, wie oft ich mir gewünscht hätte, nicht hingehen zu müssen. wir wohnen in einem kleinen dorf, die familie ist nicht sehr groß und nicht hingehen wäre bei mir wohl nicht möglich gewesen. wie sieht es da bei dir aus?


    es ist gut, dass die beerdigung deine geschwister übernehmen, das wäre wohl für dich nicht möglich. da versteht deine familie aber auch ,oder?


    liebe patricia, mir geht es einfach im allgemeinen nicht gut. gerade diese zeit war sehr schwer und ich bin ein wenig depressiv. langsam realsiere ich einfach, dass meine eltern tod sind, und es tut unendlich weh.


    ich bin sehr froh, dass du wieder hier bist und uns dein herz ausschüttest. und du bist wirklich kein schlechter mensch, glaub mir!!


    alles liebe
    petra

    Und alles was bleibt ist Liebe, diese Liebe lässt euch niemals sterben.
    Mama & Papa - ich liebe euch!

  • Liebe Patricia!


    Es ist wirklich fürchterlich zu lesen, was du in den letzten
    Monaten durchmachen mußtest. Du hattest (laut deiner Beschreibung) nicht unbedingt eine rosige Kindheit und so
    sind deine Gefühle deinem Vater gegenüber ein Stück weit
    zu verstehen.
    Wie du das allerdings alles deinen Kindern erklären sollst,
    da ist guter Rat wirklich teuer - da bräuchte man fast einen
    Psychologen dazu.


    Das du sagst, er muß sich im Himmel rechtfertigen und dafür
    in gewisser Weise "büßen" ist ihm auf der einen Seite zu
    wünschen, nach alldem, was du durchmachen mußtest.


    Und das es deine Pflicht ist, zur Beerdingung zu gehen sehe
    ich auch nicht unbedingt so. Ich zum Beispiel weiß heute
    schon ganz genau, daß wenn mein Bruder stirbt, ich ganz,ganz
    sicher nicht auf die Beerdigung gehen werde.
    Dafür passierte viel zu viel, was ich ihm nie verzeihen werde.


    Patricia ich wünsche dir wieder einmal für die nächste Zeit
    viel,viel Kraft, schreib wenn dir danach ist und alles,alles
    Liebe
    Claudia

  • [FONT=comic sans ms][COLOR=crimson]
    Liebe Claudia,
    ist es aber nicht unsere Pflicht zuvergeben?Macht es uns nicht zu den besonderen Menschen aus wenn wir verzeihen.Ist der letzte gang der Beerdigung nicht so etwas wie Anstand und Würde?Begeben wir uns nicht mit Zorn und Haß,mit Verachtung auf die gleiche Ebene wie die Menschen die uns am meisten verletzt haben.Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht was ich tun werde.Vielleicht gehe ich auf die Beerdigung um endlich mit dem ganzen abzuschließen....
    Wie denkt Ihr dazu?Würde mich sehr interessieren....
    LG Patricia

  • Hallo Patricia,


    spontan dazu: Ich weiß nicht, ob man so schnell/plötzlich vergeben kann.
    Kann man - weil es plötzlich passiert ist - zu einem Begräbnis gehen und vergeben? Vielleicht, ja. Aber man muss es nicht können.
    Es ist dein Vater, der gestorben ist, er hat dich missbraucht, du hast ihm den Tod sogar gewünscht. Ich versteh das.


    Geh zu dem Begräbnis, um dich zu verabschieden! Ich denke, das ist wichtig. Abschied schließt für mich Vergebung aber nicht mit ein!
    Geh hin, weil er dein Vater war. Wenn du dann beim Abschied Vergebung spürst, dann ist sie richtig. Wenn nicht, dann stimmt es auch. Vielleicht kommt Vergebung irgendwann in deinem Leben, vielleicht auch nicht. Du bist das Opfer, du bist nicht verpflichtet dazu.


    Alles Liebe
    Christine

  • liebe patricia,


    ich musste gerade an dich denken.
    wie geht es dir denn?
    hast du die letzten tage einigermaßen gut hinter dich gebracht?


    ich hoffe, du hast dir die entscheidung mit der beerdigung nicht allzu schwer gemacht....


    ich denk an dich.....
    alles liebe
    petra

    Und alles was bleibt ist Liebe, diese Liebe lässt euch niemals sterben.
    Mama & Papa - ich liebe euch!