Beiträge von Schaefchen87

    Hallo liebe Elster,


    vielen Dank für deine schönen Worte. Zum Glück muss ich nicht alles alleine machen, habe meinen Mann, die Kinde rund meine Tante, die mich unterstützen.

    Einen Teil konnte ich um glück schon in neue Hände geben. Brauchbare Sachen online inseriert zum verschenken oder eine eine freiwillige Spende für das Hospiz, in dem meine Mutter verstarb.

    Aber es ist noch so viel da. Manchmal hält mich alleine die Maße der Sachen davon ab richtig los zu legen. Meine Mutter hat so viel aufbewahrt....alte Fotos, unterlagen und Kleinigkeiten..... Aber na ja, wird schon irgendwann ein Ende nehmen.

    Die Wohnung zu fotografieren und zu filmen finde ich eine sehr gute Idee. Da wäre ich selbst übrhaupt nicht drauf gekommen. Danke für die Idee.


    Wenn es die Wohnung meiner Tochter gewesen wäre, hätte ich das auch niemals gekonnt. Den Verlust eines Kindes kann (und möchte) man sich nicht vorstellen, wenn man es selbst nicht erlebt hat. Meine Tochter ist jetzt 18 Jahre alt und in der Ausbildung. Lange wird sie besitmmt nicht mehr bei uns wohnen. Wenn ich daran denke, dass ihr etwas zustößene könnte....ich könnte in dem Moment, wenn ich davon erfahren würde, für nichts garantieren.


    Wünsche dir aus der Entfernung ganz viel Kraft.

    Liebe Grüße
    Sarah

    Guten Morgen,


    bei mir steht auch noch ein großer Teil vom Ausräumen der Wohnung meiner Mutter an. Und mir graut es davor.

    Zum einen natürlich die emotionale Belastung und zum anderen auch, bin ich mir überhaupt nicht sicher, wie ich

    alles richtig entsorgen kann.

    Ich bin dankbar, dass meine Mutter zuletzt in der Wohnung im Haus meiner Tante und ihres Mannes gewohnt hat und

    der zeitliche Druck nicht zu groß ist. Aber zu lange möchte ich es auch nicht vor mir her schieben, da ich damit doch abschließen möchte

    und ich möchte die beiden auch nicht zu lange warten lassen. Sie sagen zwar, sie möchten erstmal nicht neu vermieten, aber wer weiß,

    vielleicht möchten sie es ja doch und wollen mich nur nicht hetzen.


    Es ist auf jeden Fall sehr schwer und komisch in der Wohnung ohne meine Mutter zu sein. So vertraut und doch so fremd.

    Man wartet irgendwie immer darauf, dass sie um die Ecke kommt und einen Kaffee anbietet, so wie früher immer. Man sich zusammen auf die Couch lümmelt

    und ordentlich quatscht.

    Es fühlt sich auch irgendwie falsch an, ihre Sachen weg zu werfen oder an fremde Leute abzugeben. Zu viel möchte ich nicht behalten, habe ja schon meinen eigenen Hausstand, nur wichtige Erinnerungen. Aber es waren alles ihre Sachen, die Dinge, die ihr am Herzen gelegen haben, in die sie ihr Geld investiert hat....es fühlt sich so respektlos an. Aber was soll man sonst machen?


    LG
    Sarah

    Hallo :)


    Ich muss sagen, bisher habe ich noch kein einziges Spiel gesehen.

    Aber nicht, weil ich es wie manch andere boikotiere, sondern eher aus Zufall.

    Habe es nicht wirklich vefolgt.

    Das nächste Spiel von Deutschland möchte ich mir aber dann noch mal gerne ansehen, besonders,

    da es ja auch das letzte dieser WM sein könnte :D


    Liebe Grüße

    Sarah

    Hallo ihr Lieben,


    ich möchte mich bei allen für ihre Anteilnahme bedanken. Das bedeutet mir wirklich viel.


    Die letzten tage waren an sich ganz gut, ich hatte viel Ablenkung durch meine Familie und Freunde. Das hat mih gut aufgebaut.

    Allerdings werden die näächsten Wochen wieder härter. Ich merke es immer dann, wenn ich alleine bin und Weihnachtslieder im

    Radio gespielt werden. Meine Mutter hat Weihnachten geliebt und manche der Lieder verbinde ich stark mit ihr.

    Plötzlich hört man dann eines der Lieder bei der Autofahrt oder beim Einkaufen im Laden uns ist den Tränen nahe.


    In letzter Zeit kommt mir immer mal wieder ein Gedanke, der eigentlich totaler Blödsinn ist, aber er schleicht sich immer mal wieder ein.

    Ich habe die Krankhet meiner Mutter herauf beschwört. Ich war immer sehr zufrieden mit meinem Leben. Gutes Verhältnis zu der Familie, Kinder gesund, guter Job ....Nur die Hochzeit mit meinem Mann hat mir gefehlt. Wir sind schon seit 20 Jahren zusammen, hatten immer mal Höhen und Tiefen und nach langem Zögern, haben wir im Juni endlich geheiratet. Ich habe meiner Mama oft erzählt, wie schön, nahezu perfekt doch jetzt alles ist und zack, kommt dieser harte Schlag.

    Als ob es Karma gewesen wäre um mich Demut zu lehren.

    Ich weiß, dass ich natürlich nicht Schuld an der krankheit meiner Mutter bin und sie würde sicherlich auch nicht wollen, dass ich so denke, aber wenn man so mit seinen Gedanken alleine ist und nach einem Warum sucht, schleicht sich so etwas ein.......


    Mir macht auch noch der Gedanke an das Ausräumen der Wohnung meiner Mutter große Kopfschmerzen. Möchte mich damit am liebsten gar nicht auseinander setzen, aber es muss ja gemacht werden. Alleine kann ich in die Wohnung gar nicht gehen, schaffe ich nicht. Mache drei Kreuze, wenn das auch erledigt ist.


    ich bin so froh, wenn ich im Januar drei Wochen weg bin und aus der Situation und Umgebung mal ganz raus bin.


    Wünsche euch alles Gute

    Sarah

    Hallo Sverja,

    vielen dank für deine Lieben Worte. Du hast deine Mama sehr früh verloren, das tut mir sehr Leid.

    Am Ende bleibt nichts übrig, als für die gemeinsame Zeit dankbar zu sein.


    Sende dir liebe Grüße

    Sarah

    Hallo Alex,

    das trift es sehr gut. Meine Mutter tat mir auch so unendlich leid. Ein paar Wochen vorher konnte sie noch alles alleine und plötzlich nichts mehr.

    Es muss für sie eine schreckliche Situation gewesen sein. Man hat zum einen diese schrecklichen Schmerzen und ich gehe mal davon aus, dass ihr auch bewusst war (zumindest irgendwann), dass sie sterben wird und dann kommt noch hinzu, das man so hilflos und abhängig wird.

    Für die Pfleger ist das der alltägliche Job. Aber für den Betroffenen....sich überall waschen zu lassen, sich füttern und windeln oder auf die Toilette begleiten lassen.... Das ist wirklich kein schöner Zustand mehr gewesen.


    Liebe Grüße

    Sarah


    Vielen lieben Dank für deine aufmunternden Worte. Ich kenne das, mir fallen auch nie die richtigen Worte ein. Was soll man auch sagen? Die Worte können noch so schön sein, sie machen die Situation leider nicht wirklich besser.


    Mir ist es so schwer gefallen zuzusehen, wie sie überhaupt nichts mehr gegessen hat. Manchmal wurde ich böse und habe deswegen mit ihr geschimpft....sie solle sich nicht so anstellen, ohne Essen wird sie keine Kraft mehr haben....und hatte dann anschließend ein schlechtes Gewissen.

    Es war aber auch ein furchtbarer Teufelskreis. Ohne Kraft keine Chemo, ohne Essen keine Kraft...... Man sitzt daneben, kann nur zugucken und fühlt sich so hilflos dabei.

    Liebe Grüße

    Sarah

    Hallo liebe Mitglieder. Ich bin ganz frisch angemeldet in diesem Forum. Zwar habe ich meine Familie und liebe Freunde um mich, die mir Kraft geben und mich so gut sie können auffangen, aber ich dachte mir, es wäre ganz schön, mich mit Außenstehenden auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

    Meine Mama ist am 30.09.22 viel zu früh und viel zu schnell von uns gegangen. Sie war erst 65 Jahre alt und bis kurz vor ihrer Krebsdiagnose noch richtig gut drauf.

    Meine Mutter hatte schon seit einiger Zeit Probleme mit der Leber (Fettleber) und der Galle. Dadurch öfters auch Koliken. Nach langem Überreden ist sie dann zum Arzt und am 13.07. auch ins Krankenhaus gegangen. Wir hoffen, dass die Galle entnommen wird und es ihr dann wieder besser gehen wird. Immerhin hatten wir noch viele Pläne zusammen.

    Leider kam es dann ganz anders. Im Krankenhaus hat man sie dann auf den Kopf gestellt...Ultraschal, MRT, usw.... Dabei fanden die Ärzte dann Krebs im Dünndarm. Das war erstmal ein Schlag ins Gesicht. Aber hey, erstmal positiv bleiben. Ein Tumor kann auch gutartig sein. Das konnten die Ärzte aber erst sagen, nachdem meine Mutter auf dem OP Tisch gelegen hat und Proben entnommen wurden. Leider war der Tumor nicht gutartig. Es wurden zudem auch Metastasen auf der Leber gefunden. Meine Mutter konnte mit schlechten Nachrichten nie gut umgehen und war immer schnell verängstigt und gestresst. Ich versuchte ihr gut zuzureden und Mut zu machen. Die Ärzte machen eine Chemo, der Tumor wird kleiner und dann entfernt. Zusammen schaffen wir das, Mama.

    Meiner Mutter ging es aber leider nicht gut. Sie musste oft erbrechen und bekam eine Magensonde und wurde künstlich ernährt. Nachdem die Magensonde entfernt wurde, rührte sie aber kein Essen mehr an. Sie meinte, sie bekäme das Krankenhausessen nicht runter, es wäre ungenießbar. Ich habe ihr dann so oft es ginge was mitgebracht. Es war dann mal zu stark gewürzt, mal zu heiß oder sie hatte gerade keinen Hunger. Die Schwestern sagten mir, sobald ich weg war, wurde kein Essen mehr angerührt. Ich weiß nicht, ob sie von den Ärzten vielleicht mehr wusste als ich oder ob sie durch ihre schwere Krankheit nicht mehr essen konnte oder ob sie vielleicht Angst vor erneutem Erbrechen und neuem Einsetzen der Magensonde hatte......Sie verlor immer mehr an Kraft und die Arzt sagte, dass sie keine Chemo anfangen könnten, solange sie nicht stabiler würde. Gleichzeitig sind die Metastasen immer schneller gewachsen.

    So kam es, dass der Arzt mich zur Seite nahm und sagte, dass sie meiner Mama nicht mehr helfen können und ihr einen Platz im Hospiz suchen werden. Man rechnet ja schon immer mit so etwas, wenn man mitbekommt, dass eine kranke Person immer schwächer wird und die Ärzte nichts machen können, aber es dann gesagt zubekommen, ist dann nochmal eine andere Sache.

    Am 01.09.22 kam sie dann in das Hospiz, in dem sie auch verstarb. Leider war in dem Hospiz, das in unserer Stadt ist, kein freier Platz, so dass sie in eines kam, dass etwas 30km von unserem Wohnort entfernt ist. An sich kommt man über Land recht schnell hin, aber durch eine Sperrung auf der Autobahn fahren da alle lang und wenn man in den Feierabendverkehr gerät, ist man locker eine Stunde unterwegs gewesen. Wir sind jeden zweiten Tag mindestens zu ihr gefahren. Manchmal sogar jeden Tag. Meistens mit meiner Tochter. Sie hatte zufällig zu dieser Zeit 2 Monate frei, zwischen Ende des Freiwilligendienstes und Beginn der Ausbildung.

    So verlief dann der September.....arbeiten, Fahrt zum Hospiz, abends nach Hause und eine unruhige Nacht haben, weil man immer die Angst hat, dass ein Anruf kommen könnte.... Wir hatten ein paar wenige schöne und einige sehr traurige Momente dort. Meine Tochter ist in der Zeit 18 Jahre alt geworden. An ihrem Geburtstag waren wir auch bei meiner Mutter, hatten Kuchen mitgebracht. Meine hat im Hospiz Morphium bekommen und war nicht mehr auf der Höhe. Meistens konnte man keine richtigen Gespräche mehr mit ihr führen. Sie war verwirrt, sah Sachen, die nicht real waren, war manchmal zickig, verängstigt, böse,.......Wahrschein verständlich, wenn man nichts mehr alleine kann, nicht aufstehen, nicht zur Toilette, nicht selbst waschen, nicht alleine essen oder trinken, einfach nichts.... Aber an dem Tag hatte sie kurz einen klaren Moment. Als sie meiner Tochter gratulierte und sie in den Amr nahm, hat meine Tochter bitterlich geweint. Es hat mir so sehr das Herz gebrochen. Meine Mutter und meine Tochter standen sich sehr nah. Wenn wir mal Streit hatten, war ihre Oma immer ihr Zufluchtsort. Zu wissen, dass es ihr letzter Geburtstag mir ihrer Oma war, hat sie sehr schwer getroffen. Auf der anderen Seite waren wir beide dankbar, dass gerade an diesem besonderen Geburtstag ihre Oma noch mit dabei war.

    Am Montag 26.09. fing es dann an ihr rapide schlechter zu gehen. In der Nacht hatte sie Fieber gehabt und war nicht mehr ansprechbar. Am Mittwoch kam dann der erste Anruf, dass es besser wäre schnell zu kommen, da es schlecht aussieht. Ich bin dann von der Arbeit weg und habe meinen Mann angerufen. Ich konnte selbst nicht fahren. Er hat dann auch Feierabend gemacht und wir sind zusammen zu meiner Mama gefahren. Sie lag nur noch dort mit offenen Augen und offenen Mund. Als es bis abends keine Veränderung gab, sind wir wieder nach Hause gefahren. Am nächsten Tag bin ich dann alleine zu ihr gefahren und saß von morgens bis abends bei ihr. Habe ihre Hand gehalten, mich zu ihr gelegt, ihre Wärme gefühlt. So verging ein weiterer Tag. Am Freitag dann dachte ich mir, ich fahre zur Arbeit, muss an dem Tag nur bis 12 Uhr arbeiten, und fahre dann zu Mama ins Hospiz. Ich war keine halbe Stunde auf der Arbeit, kam ein anrufen vom Hospiz, wir sollen schnell kommen.

    Ich bin dann mit meiner Tochter hin gefahren. Wir saßen dann bei Mama, ich hatte etwas Musik angemacht und die Pfleger hatten uns ein Tablett mit Kaffee und was Süßem, hingestellt. Wir waren etwa gegen 9.30 Uhr dort. Es war eine sehr komische Situation....da sitzen, Hand halten, während man sich zur Ablenkung über irgendwelche alltäglichen Dinge unterhält. Meine Mutter lag weiterhin nur da, mit offenen Augen und Mund. Die Atmung sehr schwer und flach......Kurz vor 12:30 Uhr kam dann der Moment. Wir saßen an ihrem Bett als meine Mutter plötzlich die Augen aufriss, sich aufbäumte in unsere Richtung und ihren letzten Atemzug tat. Sie sackte dann zurück aufs Bett sah von jetzt auf gleich aus wie eine völlig fremde Person. Meine Tochter und ich waren so erschrocken, hielten uns in den Armen und konnten uns im ersten Moment nicht rühren. Meine Tochter musste dann bitterlich weinen und ich habe nach der Pflegerin gerufen.

    Ich muss den Mitarbeitern des Hospizes ein großes Danke aussprechen. Sie haben sich sehr gut um meiner Mutter und uns gekümmert, hatten immer ein offenes Ohr und eine Umarmung für uns.

    Wir sind dann aus dem Zimmer raus und die Pflegerinnen haben meine Mutter umgezogen und zu Recht gemacht, Engel aufgestellt und eine schwarze Schleife an die Tür gebunden. Währenddessen habe ich dann die Verwandten informiert. Im diesem Fall tat mir das sogar mehr Leid als mein eigener Verlust.

    Wir waren dann noch eine Weile bei meiner Mama und haben uns verabschiedet, ihre Sachen gepackt und sind dann mit ihrem Köfferchen und ohne sie nach Hause gefahren. Seit dem meine Mutter im Juli ins Krankenhaus ging, war sie nicht noch einmal in ihrer Wohnung gewesen.

    Ich vermisse meine Mutter so unheimlich und befürchte, dass es immer noch nicht richtig in meinem Kopf angekommen ist. Es ging einfach so unheimlich schnell. Nicht mal ganze 3 Monate hat es gedauert von der Diagnose Krebs bis zu ihrem Tod. Und plötzlich steht man vor lauter Entscheidungen. Welcher Bestatter? Welche Art von Beerdigung? Welcher Stein? Dabei will man sich am liebsten nur verkriechen. Am 18.10. war ihre Beerdigung. Es war ein schöner Moment (soweit man das über eine Beerdigung sagen kann) und wurde ihr gerecht. Soweit ist auch alles geregelt, nur ihre Wohnung ist noch nicht ganz leer, aber das eilt zum Glück nicht, da sie im Haus meiner Tante gewohnt hat. Aber ich möchte das trotzdem gerne schnell regeln, um davon los zu kommen.

    Natürlich ist mir bewusst, was es bedeutet, wenn eine Person tot ist, aber es zu realisieren, bei jemand, der einem so nah stand, das ist verdammt schwer. Wir haben fast täglich telefoniert, haben uns mindestens alle zwei Wochen gesehen, manchmal auch zufällig getroffen, wenn wir zur selben Zeit in der Stadt oder im selben Laden waren. ich habe Angst, vor der ersten Weihnacht ohne sie oder den ersten Geburtstag ohne sie.

    Und gleichzeitig scheint alles so unerträglich normal weiter zu gehen. Man geht zur Arbeit, erledigt die alltäglichen Dinge, trifft sich mit seinen Freunden und hat ein schlechtes Gewissen, weil man denkt, man müsste doch viel trauriger sein und weinend in der Ecke sitzen. Ich habe mich schon manchmal gefragt, ob ich nicht normal bin, weil ich nicht traurig genug bin. Oder ob ich einfach nzr gut in verdrängen bin und es sich unterbewusst anstaut. Meine Mutter war vielleicht nicht immer einfach, aber sie war ein guter Mensche, der immer für seine Familie da war. Wir haben viel zusammen gelacht, und über alles geredet.

    Meine Familie ist sehr klein. Ich habe noch zwei Tanten und 2 Cousins, zu denen ich aber keinen oder kaum Kontakt habe. Und natürlich meinen Mann und die Kinder. Geschwister habe ich keine. Ich fühle mich sehr alleine, auch wenn ich weiß, dass ich nicht wirklich alleine bin. Es ist so schwer.

    Am liebsten würde ich mich hinstellen und irgendjemanden anschreien "Gib mir meine Mama zurück, ich will meine Mama haben". Man ist so hilflos und muss doch stark sein.

    Bitte entschuldigt den schrecklich langen Text, aber ich musste es mir einfach mal von der Seele schreiben.

    Viele liebe Grüße