Beiträge von Regenschauer

    Liebe Philsdad,

    der Verlust deines Sohnes bewegt mich sehr. Es tut mir unendlich leid. Es ist das Schlimmste was einem passieren kann. Es ist mit keinem Verlust im Leben vergleichbar. Es stellt das bisherige Leben auf den Kopf.

    Im Januar 2023 habe ich ganz plötzlich meinen Sohn verloren.

    Es hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich war völlig apathisch. Ich habe nichts mehr gemacht.

    Meine Tochter, die sehr pragmatisch ist, hat alles was Beerdigung etc. anbelangte in die Hand genommen. Wenn sie nicht gewesen wäre, ich hätte es nicht gekonnt. . Mir war das völlig egal!

    Ich habe nur gesehen, ich brauche Hilfe! Hier am Ort gibt es einen sehr aktiven Hospizverein. Ich habe mich an diesen gewandt und mir wurde sofort eine Trauerbegleiterin vermittelt. Das hat mir sehr geholfen.

    Helfen tun mir auch die monatlichen Treffen mit der Gruppe der verwaisten Eltern.

    Obwohl ich hier im Forum wenig schreibe, lese ich viele Beiträge, was mir über die ganzen Monate hinweg sehr sehr geholfen hat.

    Fühl dich lieb in den Arm genommen!

    Liebe Grüße Christa

    Liebe Kathi,

    ich fühle mit Dir.

    Ich finde es ganz normal, daß Du traurig bis und so schmerzvoll schreibst. Ich kann das gut nachempfinden.

    Es ist einfach unbegreiflich und es ist schwer damit zu leben.

    Liebe Grüße Christa

    Liebe Sverja,

    Deine Umarmung kann ich richtig gut fühlen.

    Danke für die Christrose. Ich will seit Jahren Christrosen, die ich sehr schön finde, in meinem Garten pflanzen, aber ich habe es bis heute nicht geschafft.


    Ja, das Forum hilft mir sehr und ich bin froh, daß ich es beim recherchieren im Internet ziemlich schnell gefunden haben.

    Meine australische Schwägerin und mein Bruder und absolut der Bruder von meiner verunglueckten Nichte trauern bis heute. .

    Doch es eine lebendige Trauer . Es sind in diesem Jahr 25 Jahre ...

    Das dauert aber lange, lange , lange ,lange.

    Ich gehe hier am Ort eimal im Monat zur Andacht in die Friedhofskapelle und danach findet noch ein Beisammensein statt. Beim letztem Mal

    habe ich von Jens erzählt und eine Teilnehmerin sagte mit Tränen in den Augen, daß ihre Tochter vor 21 Jahren ! gestorben sei. Sie war 20 Jahre alt und litt an einer Nierenerkrankung, die leider von den Ärzten nicht erkannt wurde.

    Sie trauert immer noch und ich werde bis ans Ende meines Lebens um Jens trauern und ihn schmerzlichst vermissen.


    <3Christa Christrose

    Liebe Mel,

    die Zeit schreitet unerbittlich voran. Sie heilt auch keine Wunden. Die bleiben offen!

    Sein Todestag vor einem Jahr ist mir so gegenwärtig als wäre es erst gestern gewesen,

    Auch bei uns ist es so, daß Jens Zimmer noch so aussieht, wie er es verlassen hat. Die Sachen, die er anhatte, als er ins Krankenhaus ging, habe ich immer noch nicht ausgepackt. Seine Schuhe stehen noch im Flur, seine Zahnbürste plus Zahnpasta steht noch im Badezimmer, seine Brille liegt ungeputzt auf meinem Schreibtisch und und und .

    Wenn ich In sein Zimmer gehe, klopfe ich vorher an und sage, daß ich nun reinkomme.

    Liebe Grüße Christa

    Liebe Sverja,

    nein, wir "kennen" uns so noch nicht und doch bist Du mir sehr vertraut, denn ich habe viele Deiner Beiträge gelesen.Speziell die Beiträge, die Du den trauernden Mütter geschickt hast, haben mir sehr geholfen.

    Ein Jahr ist vorbei und doch ist es so als wäre es erst gestern gewesen.

    Es ist für mich immer noch unfaßbar. Jedesmal , wenn hier im Haus etwas knarrt , denke ich im ersten Moment "ist Jens das" und im zweiten Moment, "geht ja gar nicht".! Ich sehe ihn überall! Und vermisse ihn unendlich.

    Er hat ja immer noch bei uns gewohnt und wir haben zusammen gearbeitet. Alles im Haus und Büro erinnert mich an ihn.

    Liebe Grüße

    Christa

    Liebe Kathi,

    ich habe alle Deine Beiträge gelesen und kann Dich sooo gut verstehen. Es ist so, man denkt jeden Tag zu jeder Stunde an sein Kind. Man läßt das Leben seines Kindes noch mal Revue passieren und ist unendlich traurig.

    Ja, es stimmt, mit der Zeit wird es etwas erträglicher.

    Am Anfang war es so brutal, ich konnte hier im Haus nicht mehr bleiben und wollte sofort ausziehen und weg.

    Aber so schnell geht das natürlich nicht und somit wohne ich hier immer noch.

    Mein Leben allerdings ist mir fremd geworden.

    Viele Dinge , die ich früher gemacht habe, empfinde ich heute als so sinnlos und habe sie eingestellt.

    Der Tod von Jens hat mein Leben auf den Kopf gestellt.


    Liebe Kathi ich schicke Dir eine ganz liebe Umarmung.

    Christa

    Liebes Linchen,

    auch Dir lieben Dank und danke für den Hinweis:

    . . . .vielleicht war es nicht zu sehen nicht zu erkennen selbst der jenige selber weiß ja oft nicht was los ist. Er spürt etwas aber kann es nicht wirklich artikulieren.

    Das ist ein ganz wichtiger Satz, denn daran habe ich noch gar nicht gedacht!! Aber so wird es für mich klarer. Er wird es nicht für sich erkannt haben. Er wußte wahrscheinlich selbst nicht, was mit ihm los war. Ich habe ja schon in meinen vorherigen Threads geschrieben, daß Jens unter einer leichten Form von Autismus litt und konnte dadurch vieles nicht artikulieren, wo wir normalerweise kein Problem mit haben. Das paßt zum Autismus!

    LG Christa

    Liebe Pia,

    danke für Deine lieben Worte. Sie haben mir sehr gut getan.

    Der 15.Januar war nicht nur der Todestag von Jens sondern auch der Todestag von meiner Mutter also seiner Oma, um die er sich immer sehr rührend gekümmert hat. Er hat jeden Tag bei ihr vorbeigeschaut.

    Jetzt kommt als nächstes sein Geburtstag. Auch daran denke ich mit großer Traurigkeit.

    LG Christa

    Ihr Lieben,

    Ich schreibe zwar sehr wenig, aber ich lese hier sehr viel. Heute habe ich aber das Bedürfnis, etwas zu schreiben, denn heute ist der Todestag von Jens. Ich wollte eigentlich zum Friedhof , aber es war hier sehr glatt. Es hatte geschneit und der Verkehr kam zeitweilig zum Erliegen. Wenn das Wetter es zuläßt werde ich morgen zum Friedhof gehen. Normalweise besuche ich 3 - 4 x die Woche sein Grab und dann rede ich mit ihm.

    Die Zeit geht unerbittlich weiter. Es ist jetzt ein Jahr ohne meinen Sohn Jens. Er fehlt mir tagtäglich und tagtäglich überlege ich, warum ich nicht erkannt habe, daß er eigentlich sehr sehr krank war! Berichte, wie man eine Sepsis oder ähnliches erkennt, kann ich nicht lesen. Denn Jens hatte eine Skepsis. Ich schaffe es nicht, seine Sachen wegzuräumen. Sie sind noch da, wo er sie zuletzt benutzt hat. Wenn ich in sein Zimmer muß, klopfe ich an und sage, daß ich jetzt reinkomme.

    Bis dann Christa

    Liebe Jason's-Mama,

    Geburtstage eine toten Kindes zu feiern sind unheimlich schwer.

    Mein Sohn Jens war im Januar gegangen und im März hatte er Geburtstag. Ich habe mit Grauen an diesen Tag gedacht, aber dann kamen nachmittags meine Tochter und Enkelkinder zum Kaffee.

    Liebe Grüße

    Christa

    Liebes Linchen und alle Anderen,

    Danke für Deine/ Eure lieben Zeilen. Ich denke, ich werde alles von Jens erstmal aufbewahren. Ganz am Anfang, habe ich noch sein Zimmer aufgeräumt und ein nagelneues Smartphone gefunden, welches ich dann meiner Enkelin gegeben habe. Heute kann ich sein Zimmer nicht mehr betreten, denn jedesmal wenn ich die Tür aufmache, denke ich, er liegt noch im Bett.

    Vor ein paar Jahren hatte Jens sich eine Eigentumswohnung gekauft. Er ist da nie eingezogen, weil er mir sagte, er hat Probleme da einzuziehen.

    Unser damaliger Kinderarzt meinte, er hätte wohl eine leichte Form von Autismus. Damals hatte man wenig Erfahrung mit dieser Krankheit und somit wurde er nie behandelt. Ich hatte diese Krankheit zwar immer im Hinterkopf und habe versucht ihn dazu zubewegen, einen Psychologen aufzusuchen, aber das hat er nicht gewollt, weil ihm die Wartezeit zu lang war. Und nun habe ich die Wohnung geerbt und weiß nicht, ob ich sie vermieten soll oder nicht.

    Ich habe so viele Probleme im Gepäck und bin froh, einige hier im Forum abladen zu können.

    Liebe Grüße Christa

    Liebe Sammiejoe,

    ich kann Dich sehr gut verstehen. Mein Sohn ist ganz plötzlich im Januar gegangen. Er ging Samstags in die Ambulanz des Krankenhauses und wurde von dort aus in ein anderes Krankenhaus verlegt. Am nächsten Tag ist er an einer Sepsis gestorben. Er wurde 42 Jahre alt. Für mich blieb die Welt stehen. Alles ist nicht mehr wichtig und ich funktioniere eigentlich nur noch.

    Er hat immer noch zu Hause gewohnt. Wir haben zusammen gearbeitet. Sein Zimmer kann ich nur schwer betreten. Anfangs habe ich nächtelang im Internet eine neue Wohnung gesucht, mich bei verschiedenen Wohnungsgesellschaften auf die Liste setzen lassen, denn ich wollte sofort ausziehen und alles ausräumen. Leider ging das nicht so schnell und so wohne ich immer noch hier.

    Wir hatten ein und dieselbe Hausärztin, da kann ich nicht mehr hin. Mein Lebensgefährte hat schweres Parkinson und ich hätte eigentlich Medikamente abholen müssen. Das konnte ich nicht, das hat dann meine Tochter gemacht. Die Hausärztin habe ich sofort gewechselt.

    Ich gehe nicht mehr zum Sport, zu keiner Veranstaltung, frühere Kollegen kann ich nicht mehr sehen, und wenn ich sie sehe , gehe ich ihnen aus dem Weg. Ich bin zwar Rentnerin aber immer noch freiberuflich tätig. Ich arbeite jetzt von zu Hause aus, damit ich niemanden sehen muß. Mit meinen früheren Freunden und mit meiner Schwester samt Schwager und Neffen will ich nichts mehr zutun haben. Ebensowenig mit den Nachbarn. Sehr selten telefoniere ich mit meinem Cousin, was mir sehr gut tut. Er ist 90 Jahre alt und hat die richtigen Worte für mich, die mich trösten.

    Mein altes Leben ist vorbei. Ich habe das Gefühl, das mein jetziges Leben garnicht meins ist. Es ist mir total fremd geworden und ich habe das Gefühl ich es zieht wie ein Film an mir vorbei. Genau wie Du fühle ich mich sehr einsam.


    Liebe Grüße Christa

    Liebe Mel,

    das tröstet mich.

    Ich habe vor einigen Wochen in Deinem Wohnzimmer über Robin gelesen und es hat mich tief getroffen. Ich frage mich, warum sind Bahnsteige nicht gesichert, wenn Schnellzüge da durchfahren. Es tut mir so leid, daß Robin nur 21 Jahre 1 Monat und 16 Tage alt werden durfte.

    Das er im Nimmerland ist, paßt gut.


    Mein Sohn durfte 42 Jahre alt werden. Er litt unter autistischen Störungen und deshalb kam man nur schwer an ihn heran. Auch die Ärzte hier haben den Autismus nicht erkannt, Nur der damalige Kinderarzt hatte Autismus diagnostiziert. Behandlung gab es damals nicht.

    Ich denke viel darüber nach, was ich hätte machen können. Aber dann sage ich mir: es ist zu spät, es ist zu spät!

    Ich würde alles darum geben, mein altes Leben zurückzubekommen.

    Liebe Grüße

    Christa

    Hallo Ihr Lieben,

    ich war die letzten Wochen sehr stark erkältet und es ging mir gar nicht so gut. Jetzt geht es wieder. Eigentlich bin ich ja schon lange in Rente, aber ich arbeite immer noch teilweise. Mein Sohn und ich haben vieles gemeinsam erarbeitet und jetzt sitze ich hier am PC und jedes Stück Papier, welches ich in die Hand nehme, trägt seine Handschrift und eine tiefe Trauer überfällt mich. Bis heute habe ich es nicht geschafft, seine Sachen zu sortieren. Was mache ich bloß damit?

    Vlg. Christa

    Liebes Linchen, Elke, Mel, Kathi, Iris, Jason’ Mama, Pia … .


    Heute vor 6 Monaten ist mein Sohn gegangen. Darüber sprechen kann ich nicht, aber schreiben. Nur ganz wenige Menschen wissen überhaupt, daß mein Sohn nicht mehr da ist.

    Wir hatten Weihnachten alle eine Erkältung. Auch er. Bei ihm ging und ging die Erkältung nicht weg. Es wurde eigentlich immer schlimmer! Schließlich ist er in die Ambulanz des hiesigen Krankenhauses gegangen . Seine Schwester hat ihn hingefahren. Er wollte aber nicht., dass sie ihn weiter begleitet. Sie macht sich immer noch Vorwürfe , dass sie sich hat wegschicken lassen.

    Ich bin dann später am Vormittag in die Ambulanz des Krankenhauses gefahren. Man sagte mir, er wäre in ein anderes Krankenhaus verlegt worden und mehr dürften sie mir nicht sagen!!!!!

    Also habe ich im Krankenhaus angerufen. Mir wurde gesagt, er sei noch in der Notaufnahme. Meine Tochter ist abends hin, aber nicht reingekommen, wegen fehlendem Corona.Test. Aber wo soll man den abends herbekommen !! Wir sind zwar alle geimpft, aber das zählt nicht.

    In der Nacht hat mich das Krankenhaus angerufen. Mein erster Gedanke war: Er ist tot!! ( Ich glaube als Mutter spürt man so etwas!) Es ginge ihm sehr sehr schlecht., meinte die Ärztin. Von mir kam keine Reaktion und die Ärztin fragte nach, ob ich noch am Telefon sei. Ja, aber sonst habe Ich nichts mehr gesagt. Ich war geschockt.

    Früh am Morgen habe ich dann meinen Mann und meiner Tochter eine SMS geschickt. Sie hat alle ihre Freunde gebeten für ihren Bruder zu beten!

    Um 8 h morgens rief mich das Krankenhaus an, es ginge ihm nach wie vor sehr sehr schlecht und die Medikamente würden nicht anschlagen, aber sie wollten trotzdem noch alles versuchen. Sie haben ihn erstmal ins künstliche Koma versetzt. Wir sind dann ins Krankenhaus gefahren, mein Mann , meine Tochter und ich. Wir hatten ein Gespräch mit dem Arzt, der uns sagte, er hätte eine Entzündung und dadurch eine Blutvergiftung, man wolle aber noch mal Medikamente geben und hoffen, dass sie wirken. Wir konnten dann in das Zimmer- Ich habe ihn gestreichelt und mit ihm gesprochen. Nach einiger Zeit meinte der Arzt, wir sollten doch noch in die Cafeteria gehen und dort warten. Nach einiger Zeit bekamen wir die Nachricht, das Jens gestorben sei. Wir haben eine ganze Zeit noch an seinem Bett gesessen. Meine Tochter hat irgendwann das Beatmungsgerät abstellen lassen.

    Und seitdem ist mein Leben vorbei. Die Beerdigung und alles andere hat meine Tochter organisiert. Mir war es völlig egal, wir waren uns nur darüber einig, dass er wird nicht verbrannt!! Das hätte ich überhaupt nicht gekonnt.

    Der Bestatter wollte ihn nicht aufbahren, weil er angeblich so schrecklich aussah. Ich habe durch meine Tochter bestellen lassen, ich bestehe auf eine Aufbahrung, egal wie schlimm er aussieht. Großartig war auch, daß meine Enkelkinder ,6 und 10 Jahre alt, unbedingt ihren Onkel noch mal sehen wollten. Ich denke, das war auch wichtig für sie, denn er war für sie quasi Vaterersatz. Ihr Vater lebt zeitweilig im Ausland.


    Was ich früher alles gemacht habe, vorbei. Ich gehe nirgends mehr hin. Nur einkaufen und zum Friedhof. Dort sitze ich auf einer Bank und erzähle ihm wie sehr er mir fehlt.


    Er hat immer noch bei uns gewohnt. Er hatte zwar eine Wohnung, ist da aber dort nie eingezogen. Er meinte, er könne das nicht. Er brauchte das auch nicht, denn so war es auch oK. Die Tür zu seinem Zimmer ist jetzt zu und so bleibt es auch. Die Wohnung ebenfalls. Nur den Briefkasten leere ich regelmäßig. Meine Tochter ist zwar der Meinung, ich solle die Wohnung vermieten, aber ich kann es nicht. Die Wohnung ist top und sehr teuer eingerichtet. Als meine Enkelkinder geboren wurden , hat er gesagt, er mag keine Kinder! Als er die Wohnung kaufte, meine er, er bräuchte eine große Wohnung, denn wenn mal etwas mit seiner Schwester oder uns Eltern passiere, müsse er sich ja um die beiden kümmern. Die einzigen Fotos, die in seiner Wohnung, sind die seiner Nichte und seines Neffen.


    Hier bei uns gibt es einen sehr regen Hospizverein und von dort wurde mir ziemlich schnell eine Trauerbegleiterin vermittelt. Außerdem treffe ich mich seit kurzem 1 x im Monat mit verwaisten Eltern.

    Vielen Dank an alle, die dies alles lesen.

    Liebe Grüße Christa

    Mein Sohn Jens ist ganz plötzlich und völlig unerwartet vor 6 Monaten gestorben. Er war 42 Jahre alt und ein ganz besonderer Mensch.

    Ich vermisse ihn unheimlich und wenn ich darüber nachdenke, ob ich es hätte verhindern können, habe ich das Gefühl, ich drehe durch.

    Ich habe schon gesehen, dass es ihm unheimlich schlecht ging, aber ich habe einfach nicht richtig reagiert.

    Mein Leben ist mir fremd geworden und habe das Gefühl. dass es mich gar nicht betrifft.

    Seit Monaten lese ich Abend für Abend hier im Forum und bin froh, dass ich dieses sehr schnell im Internet gefunden habe. Es hilft mir sehr .