Danke Linchen für deine lieben Worte
Beiträge von Petra1971
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Danke Nicole
Ja es ist ein Hoch und dann wieder ein Tief.
Eine psychische Belastung
Ich hoffe dass du deine Trauer bewältigen kannst.
Irgendwann wünsche ich mir wieder ein ganz normales Leben mit Freude und Spass.
Ist aber alles noch viel zu frisch.
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Es muss ja irgendwie weitergehen.
Die ganze Familie unterstützt mich sehr, dafür bin ich sehr dankbar.
Gerne blicke ich zurück, was wir alles erlebt haben und so viel unternommen hatten.
Heftig waren die letzten 2 Jahre.
Zuzusehen wie seine Gesundheit immer mehr abbaut.
Die vielen Aufenthalte im Krankenhaus und die Angst dass er nicht mehr nach Hause kommt.
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Ich weiss garnicht wie ich es schaffen soll ihn auf seinen letzten Weg zu begleiten.
Ich bin froh wenn dieser Tag hinter mir liegt.
Habe meine Enkelin, Tochter und Schwiegersohn bei mir weil Sie mich nicht alleine lassen wollen in diese schweren Zeit.
Mein Mann war die letzten 2 Jahre ans Bett gefesselt und ich habe ihn komplett alleine versorgt.
Letzten Donnerstag kam er ins Krankenhaus und ab Freitag bis zu seinen Tod Montag war ich Tag und Nacht bei ihm.
Er sollte nicht alleine sein.
Es war sehr schwer und hart für mich.
Mit 52 bin ich jetzt Witwe.
Schwer zu realisieren.
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Ich habe meinen Mann am Montag den 17.07. verloren. Kurz vor seinem Tod erzählte ich ihm dass seine Stieftochter heute noch ihr Baby bekommt.
Es ist ein komisches Gefühl wenn Trauer und Leid so eng beieinander liegen.
Ich denke er wollte mir über seinen Verlust hinweg helfen und hat gewartet bis meine Tochter entbindet.
Er wurde 53 Jahre alt und war schwer krank.
Er hatte MS und COPD.