Posts by Paul64

    Schrecklich ist ja auch das Aufwachen um dann erschreckt festzustellen dass sie ja nicht mehr hier ist und ich niemanden mehr habe den ich innig umarmen kann.

    Ja, in ein Aquarium zu schauen beruhigt normalerweise ungemein.

    Jetzt drehe ich dann langsam durch...


    Eigentlich erinnere ich mich so gut wie nie an meine Träume. Seit mein Schatz mich alleine gelassen hat habe ich bis jetzt nur einmal von ihr grträumt.

    Das war noch in Thailand, da kam sie strahlend lächelnd auf mich zu. Von da weg konnte ich in Thailand nur noch schlecht schlafen vor lauter Angst dass mir das nochmal passiert.

    Nun habe ich heute wieder von ihr geträumt. Im Traum habe ich sie lange und innig umarmt und wollte sie nie wieder los lassen. Bis sie zu mir meinte dass ich sie jetzt loslassen muss.

    Seit dem bin ich total durch den Wind und fast nur noch am heulen.

    Ich frage mich warum ich ein so, inzwischen, schreckliches Leben verdient habe.


    Ich wünschte ich könnte sterben.

    Liebe Linchen.


    Danke für deine Tips.


    Ja, ich habe eine Trauerbegleitung. Es ist wirklich eine tolle Sache mit jemandem zu reden der weder meinen Schatz noch mich gekannt hat.


    Tiere hätte ich auch genügend nur sind die nichts zum"kuscheln" (Schlangen und Fische).


    Liebe Grüße Paul

    Liebe Linchen.

    Danke für den Tip mit Arztbesuch und Blut untersuchen. Meine Ärztin (zu der muss ich ja immer wenn ich wieder eine Krankmeldung brauche) würde das sicher gerne machen wollen, aber dazu bin ich nicht bereit, da ich ahne was dabei herauskommt.


    Lesen geht bei mir (aber auch nur einige Seiten am Tag), habe jetzt das Buch "Einen geliebten Menschen verlieren" von Dr. Doris Wolf gelesen. Sie schreibt einiges war ihr auch hier im Forum schreibt.

    Nun werde ich mich an das "Tibetische Totenbuch" wagen. Mal schauen was da über Wiedergeburt usw drinnen steht. Wir sind ja der festen Meinung gewesen dass wir uns aus einem früherem Leben gekannt haben müssen und dass wir uns auch wieder sehen werden. Das ist auch der einzige Grund der mir Hoffnung gibt.

    Darum sehe ich auch dem Tod mit Freude entgegen.


    Liebe Grüße Paul

    Hallo ihr lieben.

    Vielen lieben Dank für eure tröstlichen und lieben Worte. Fühlt euch von mir gedrückt.


    Es ist wunderbar dass man hier wirklich verstanden wird und ich bin froh mich hier angemeldet zu haben.


    Ich sollte mir wirklich mehr Zeit geben, leider ist Geduld wirklich nicht meine Stärke, aber das habe ich schon mal geschrieben.

    Leider weiß ich nicht wie ich die Stille und das allein Sein weiter ertragen soll. Ich war seit meinem 19ten Lebensjahr nie alleine.

    Mit Monika wäre ich am 28.03.2024 21 Jahre zusammen gewesen. Nun komme ich nicht aus meinem Schneckenhaus in das ich mich zurückgezogen habe und erlebe einen schrecklichen Tag nach dem anderen. Erst mein Geburtstag, dann der Geburtstag von meinem Schatz. Gestern wäre ihr letzter Arbeitstag gewesen. Sie hat sich so sehr auf ihren Un-Ruhestand gefreut und hatte so viele Pläne. Ich bin seit März in Altersteilzeit, weil ich möglichst früh bei meinem Liebling zu Hause sein wollte. Zur Zeit bin ich aber immer noch krank geschrieben, schon alleine weil ich mich nicht länger als eine Stunde auf eine Sache konzentrieren kann.

    Jetzt im Juni kommt dann unser Hochzeitstag auf mich zu. Keine Ahnung wie ich damit klar kommen werde.

    Ich bin gerade nicht mehr in der Lage mir Gedanken über meine Zukunft zu machen. Irgendwie lebe ich nur noch von Tag zu Tag. Ich versuche mir immer mindestens eine Aufgabe zu stellen die ich am nächsten Tag erledigen will. Meistens funktioniert das auch. Aber zu mehr als ein oder zwei "Arbeiten" bin ich nicht fähig.

    Seit Thailand habe ich auch nicht mehr fotografiert, weil ich wegen dem blöden Fotos machen nicht bei meinem Schatz war als sie vom Stuhl gekippt und gestorben ist. Ich mache mir deswegen extreme Vorwürfe. Helfen hätte ich zwar nicht können, aber ich habe sie mehr oder weniger alleine sterben lassen und das nagt sehr an mir.

    Nun beginnt wieder ein stiller (bis auf die Glotze) Abend. Früher (wie sich das anhört..) habe ich meinem Schatz immer beim Schlafen zugeschaut, Die Glotze ist zwar gelaufen, aber wollte mir immer sicher sein dass die Liebe meines Lebens auch atmet. Ich werde wieder 3 oder 4 Bier trinken damit ich auf dem Sofa einschlafen kann. Und schon fängt wieder ein neuer schrecklicher Tag an.

    Liebe Grüße Paul

    Liebe Elisabeth.

    Herzlichen Dank für deine Worte.

    Ich kann es wirklich nicht glauben dass mein Schatz mich einfach so verlassen hat. Obwohl sie immer zu mir gesagt hat dass ich mindestens bis zur silbernen Hochzeit durchhalten muss...... welch Ironie.

    Meine Frau ist immer und überall präsent. Sie hat unsere Wochnung zu einem warmen wunderbaren Heim für uns gemacht. Daran werde ich auch nichts ändern. Ich hätte eigentlich extrem viele glückliche Momente an die ich denken könnte, kann ich aber nicht weil dann eher in Tränen ausbreche als dass ich mich freue.

    Zur Zeit bin ich schon so weit dass ich falls ich mal einen Hauch von glücklichen Gedanken habe oder irgendwas dann doch lustig finde mich bei ihr entschuldige.


    Mein "Lieblingswort" ist gerade, und wird es lange bleiben, alleine.... Muss alleine in der Küche Kaffee trinken, alleine zum Einkaufen fahren, alleine im Garten sein, alleine vor der Glotze sitzen, die Liste könnte ich ewig weiter führen....... Wie soll ich jemals wieder in Urlaub wollen... alleine..... ich dreh durch.


    Ich will dieses, nun, aufgezwungene Leben nicht mehr haben. Bin am verzweifeln und weiß nicht was ich machen kann oder soll.

    Bin so ziemlich das erste mal in meinem Leben ratlos.


    Liebe Grüße Paul

    Lieber Paul , ich verstehe genau was du fühlst 😥wie leider viele andere hier auch. Ich möchte auch mein Leben wieder zurück 🙈oder einen Weg finden um hier nicht mehr zu sein. Es ist 24/7 der blanke Albtraum. Toni und ich haben Thailand sehr geliebt ( habe deine / eure) Geschichte heute gelesen ( schlafen kann ich eh nicht) . Mein Mann verstarb 3 Tage vor seinem 65 Geburtstag. Ich habe sein Lieblings Kuchen gebacken und sein Bild auf seinem eingedeckten Platz gestellt. Um so größer der Abstand zum Geschehen ist um so schlimmer werden die Tage hab ich das Gefühl. 🤔.
    Paul ich wollte dir sagen dass es vielen hier so geht und sich weg wünschen 😥aber leider sind wir verdammt 😡 das ertragen zu müssen.

    Liebe Ini68.

    Danke für deine lieben Worte.

    Wie du schreibst befinde ich mich auch in einem 24/7 Albtraum. Ich konnte zu ihrem Geburtstag nichts backen oder kochen, ich wollte eigentlich nur eines, nicht allein sein. Ich will eh nicht mehr kochen... esse fast nur noch so komische Fertigessen, aber da mir zur Zeit eh nichts schmeckt macht mir das nichts.

    Liebe Grüße Paul

    Hallo ihr Lieben.

    Am Sonntag hätte mein Liebling ihren 64 Geburtstag gehabt.

    Ich habe mit ihren Kindern einen Ausflug nach Lindau gemacht weil mein Schatz diese Stadt und den Bodensee sehr geliebt hat.

    Der Ausflug war schön, aber unendlich traurig. Obwohl die Kinder dabei waren fühlte ich mich ohne meine Monika total allein.

    Mir geht es irgendwie immer schlechter, Das heim kommen und niemand wartet auf mich, das alleine aufwachen (schlafe immer noch im Wohnzimmer auf dem Sofa) ist schrecklich. Ebenso die Stille zu Hause, die macht mich verrückt.

    Wo sind nur die ganzen glücklichen Zeiten, die lustigen Momente, die Vertrautheit mit meiner Seelenverwandten. Ich vermisse ihren Blick, ihre Zärtlichkeit (sie hat mich ständig irgenwo berührt und ich liebte es), ihren Schalk und vor allem ihr Lachen.

    Versuche gerade das Buch "Einen geliebten Menschen verlieren" zu lesen. Das steht was drinn, dass man irgendwann neue Bekannte und/oder Freunde finden wird und sein Leben neu ausrichtet.

    Das will ich doch alles überhaupt nicht ich will nur mein Leben zurück. Und mein Leben war meine geliebte Monika.

    Die Sehnsucht endlich bei meinem Schatz zu sein wird immer größer, ich halte es hier nicht mehr aus. Das Leben alleine macht für mich keinen Sinn mehr.


    Viele Grüße Paul

    Liebe Anja.


    Weihnachten war DAS Fest für Monika. Die ganze Wohnung wurde umdekoriert. Dazu einen perfekt gewachsenen Weihnachtsbaum gekauft und auf punkt dekoriert. Aber an Weihnachten will ich noch gar nicht denken.

    Morgen mach ich mit ihren Kindern einen Ausflug nach Lindau. Dort sind wir immer wieder gerne hin gefahren. Bin gespannt wie ich das überstehen werde.

    Der Trauerredner hatte beim Gespräch für die Beisetzung gemeint dass man im Trauerjahr bewusst alle Termine wie Geburtstage von Freunden usw wahrnehmen soll ebenso die ganzen Feiertage. Bis jetzt habe ich mich bei Geburtstagen aber fern gehalten weil die Erinnerungen zu viel für mich sind.


    Liebe Grüße Paul

    Eine schlechte Nachricht kommt selten alleine.

    Gestern wurde ich informiert dass eine Cousine meiner Monika am Sonntag einen Herzinfarkt hatte und nun im Koma liegt. Sie war noch bei der Beisetzung von Monika dabei. Irgendwie falle ich von einem Loch ins andere.

    Steffi schrieb dass sie die Zukunftsangst fertig macht. Ich kann das so was von nachvollziehen. Damit meine ich nicht die finanzielle Seite, sondern will ich wirklich alleine in Urlaub (war noch nie alleine unterwegs), alleine Weihnachten "feiern", alleine Ausflüge machen usw. Die Liste könnte ich jetzt noch endlos weiterführen.


    Der nächste Urlaub ist zwar in Planung, aber nur weil die Kinder Monikas am 1. Todestag am Todesort sein wollen. Bis jetzt ist aber nur darüber gsprochen worden und selbst das ist unendlich schwer für mich.


    Irgendwie läuft auch nichts ohne irgendwelche Probleme. Habe beim einem Steinmetz die Abdeckplatte für die Stelenkammer in Auftrag gegeben. Nun habe ich die Bekommen und dummerweise ist es nicht so geworgen wie ich mir das vorgestellt habe. Der Name und die Daten sind nur schwer zu lesen. Es ist wirklich schön gemacht, aber viel zu filigran. Mal schauen was man da noch machen kann.


    Inzwischen habe ich um mich abzulenken mal angefangen das ganze Zeug welches wir schon lange zum Wertstoffhof bringen wollten zu entsorgen.

    Das ist schon deswegen komisch weil ich dann wieder Tage habe wo ich mich zB ins Auto setzte und los fahre... dann bin ich in Memmingen und weiß nicht warum ich überhaupt dort hin gefahren bin.


    Nun kommt nochmal ein schrecklicher Tag auf mich zu als die letzen 69 Tage ohne meine Nefertari eh schon waren. Am Sonntag hat mein Schatz ihren 64ten Geburtstag. Keine Ahnung wie ich den überstehen soll, bin ja eh schon kurz vor dem druchdrehen.

    Liebe Steffi.


    Man meint immer dass mal mit seinem Schicksal alleine auf der Welt ist, aber dem ist scheinbar nicht so.

    Meine aufrichte Anteilnahme!

    LG Paul

    Liebe Anja.


    Inzwischen habe ich das Erstgespräch mit mit der Trauerbegleitung (eine sympatische Dame) hinter mich gebracht.

    Es ist wirklich was anderes mit jemandem zu reden der weder mich noch Monika kennt bzw gekannt hat. Ich fand das Gespräch super. Mal schauen wie es weiter geht.

    Ich finde auch dass 2 Monate keine lange Zeit ist, aber inzwischen komen schon einzelne Andeutungen dass ich langsam mal wieder "normal" werden könnte.

    LG Paul

    Liebe Ini68.


    Ich habe eher Muffesaussen vor dem Schlafen. Ich kann noch nicht mal an glückliche Momente (und wir hatten sehr viele) mit meiner geliebten Monika denken, und wir hatten sehr viele, ohne dass ich in Tränen ausbreche.
    LG Paul

    Ich habe jetzt einige Zeit gebraucht um hier wieder etwas schreiben zu können. Irgendwie zerfällt mein Leben immer mehr. Das Alleine sein macht mir immer mehr zu schaffen. Ihr Lachen, ihre Zärtlichkeit, das Kuscheln ihr einfach bei mir sein fehlen mir ebenfalls jeden Tag immer mehr.


    Wir waren so gut wie immer zusammen, haben fast alles zusammen gemacht. Wir waren viel auf Töpfermärkten, in Zoos, botanischen Gärten usw. Nun war ich das erste mal alleine auf so einem Töpfermarkt. Ich habe mich noch nie so alleine gefühlt. Es war einfach nur schrecklich.


    Gestern war ich mit "ihren" Kindern und Partner beim "Japanischen Frühlingsfest" im Botanischen Garten in Augsburg (da sind wir seit Jahren immer gewesen). Es war wirklich schön wie sie sich um mich gekümmert haben, aber trotzdem war es ein trauriger Tag für mich weil meine Seelenverwandte nicht bei mir war.


    Inzwischen fehlt nur noch die beschriftete Abdeckplatte für die Stele, danach ist sozusagen alles erledigt. Dann werde ich nur noch hier rumhängen und über den Verlust grübeln und daran denken was wir noch alles vor hatten.

    Ich bin total am Ende, trotz aller versuchter Unterstützung, wobei die meisten nur sagen dass ich mich melden soll wenn mir danach ist.... aber außer unseren Kindern gibt es nur noch 2 Personen die mich anrufen und fragen ob sie was für mich tun können oder einfach nur mit mir reden.

    Am Pfingstsonntag wäre ihr 64er Geburtstag....keine Ahnung wie ich den überstehen soll obwohl wir einen sicher schönen Ausflug machen werden.


    Ich versuche inzwischen auch Verbindung mit einer Trauerbegleitung aufzunehmen, leider ist die gerade im Urlaub. Hoffentlich kann die mir helfen, sonst weiß ich nicht wie ich weiter machen soll.


    Sorry dass ich immer von einem Thema zum anderen springe, Aber in meinem Kopf ist gerade alles sehr wirr.

    Liebe Grüße Paul

    Liebe Nina.

    Herzlichen Dank für Deine liebevollen Worte.

    Meine Mama ist vor 35 Jahren mit 48 gestorben. Danach hat sich mein Vater irgendwie aufgegeben, wenn man das so sagen kann. Er ist dann 5 1/2 Jahre später mit 55 gestorben. Ich kann es nachvollziehen wie es ist nicht wirklich helfen zu können. Nur hatte ich leider kein so gutes Verhältnis zu meinem Vater.


    Inzwischen bin ich soweit dass ich mir unseren Kindern über das Geschehene reden kann. Aber so wirklich will ich mich ihnen immer noch nicht öffnen.

    Ich hoffe dass ich das irgendwann mal hin bekomme.

    Liebe Grüße Paul

    Es braucht Zeit lieber Paul, die Zeilt heilt nicht, aber sie wird dich lernen, das die Tage erträglicher werden als jetzt.

    Diese Anfangszeit ist einfach eine ganz ganz furchtbare Zeit!

    Auch weiß ich, das dir das alles jetzt nicht wirklich helfen wird.

    Liebe RoundAn.

    Inzwischen ist es etwas über 2 Monate her dass mich meine "Nefertari" verlassen hat. Es wird irgendwie statt besser eher schlimmer.

    Keine Ahnung wie das weiter gehen soll.

    Liebe Grüße Paul

    Hallo Paul,

    ist klar. Du funktionierst. Fst mechanische Dinge erledigen, die getan werden müssen. Grübeln ? Das kenn' ich nur zu gut. Wie viele andere. Wenn du oft allein bist umso mehr. Ich habe mir zum erstenmal in meinem Leben Hilfe gesucht. Um Impulse zu "sammeln". Vielleicht solltest du das auch versuchen...

    Liebe Grüße Billi

    Hallo Billi.

    Ich bin inzwischen soweit dass ich versuche mit einer Trauerbegleitung Verbindung aufzunehmen.

    Mal schauen wie das erste Gespräch aussieht und ob das wirklich was für mich ist.

    Liebe Grüße Paul

    Lieber Paul,

    7 Wochen. Deine Gefühls- und Gedankenwelt liegt im Chaos. Absolut kla nach so kurzer Zeit. Bei mir sind es über 11 Monate und ich bin inzwischen in einer Tagesklinik. Weil ich kein Licht seh'. Lasse alles zu, was in dir "arbeitet". Es ist normal. Wahrscheinlich stehst du noch unter Schock, dazu kommt die Einsamkeit, das Unverständnis und die Sehnsucht. Sich mit diesem "nie wieder" zu arrangieren. Das dauert. Es verändert uns. Lass' dir die Zeit und gebe nicht auf. Unsere Liebsten würden das nicht gutheißen. Ich wünsche dir alle Kraft und versuche immrr wieder aufzustehen.

    Liebe Grüße Billi 🌻

    Hallo Billi.


    Mir kommen die 7 Wochen wie eine Ewigkeit vor.

    Seit dem ich nicht mehr so viel zu tun, Versicherungen anrufen, Beisetzung planen usw., komme ich aus dem Grübeln nicht mehr raus und es geht mir immer schlechter.


    Liebe Grüße Paul

    Liebe Pia.


    Danke für dein Mitgefühl.


    Paul