Liebe Christine,
Auch meine Gedanken mit viel Mitgefühl werden morgen bei Dir sein 🤝
Liebe Christine,
Auch meine Gedanken mit viel Mitgefühl werden morgen bei Dir sein 🤝
Hallo Luise,
ja es ist für Dich schwer wenn keiner da ist und unterstützen kann , denke auch das die Angst der Partner einem nicht ganz nehmen kann ….
Aber vielleicht hilft Dir das …
„das Grübeln“ was noch kommt schafft keine guten Gefühle auch wenn man aktuell nicht krank ist kann man es täglich werden somit ist es besser man macht sich dann die Gedanken …
2 Frauen beide „austherapiert“
eine davon sagt sich ok ich weiß nicht wie lange es mir gut geht aber evtl passiert mir ein Unfall und daran werde ich gehen müssen …
Es ist nicht leicht wenn man grübelt was die Zukunft bringt hat man immer Angst auch gesunde junge Menschen …
Versuche im Hier zu bleiben
Wünsche dass es Dir gelingen mag
Bodensee Lochau in der Nähe von Bregenz
Das ist auch sehr schwer es war dein Kind
meine Tante hatte ich vor vielen Jahren gefragt Sie musste ein Kind mit 12 und eines mit 46 und ihren Mann mit 70 gehen lassen
Wie Sie mit der Trauer es schaffte
ihre Antwort
Den Partner nimmt der Tod von der „ Seite“
Die Kinder aus dem Herzen
bei uns war das Sterben leider schon früh immer ein Thema
Ok
Mir ging es nach 1,5 Jahren wieder besser also nicht mehr diese extremen traurige Gefühlen
Es war kein plötzlicher Tod
da kam bei mir erst Später so nach ca 3 Monaten die extreme Trauer davor war ich eher froh dass das Leiden vorbei war …
Ich gehe nicht zu tief in meine Gedanken um das Warum und so
es ist eben so das Leben und Sterben
nie verstehend warum junge Menschen nur eine kurze Zeit hier haben …
Bemerkenswert
Also ich weiß nicht was ich aus Ihren Zeilen bis jetzt gelesen habe aber es lässt mich das Sie schreiben
mein Gefühl dafür ist Sie haben lieber die Sie Anrede , liege ich da Richtig ?
bin eine Frau
Hallo Christine
Die Zeit nehme ich mir
Weiß aber keinen Rat
Außer das es noch in den Anfängen dieses unbegreiflichen Verlust deines Sohnes gar nicht anders gehen kann als auf und ab mit diesen schlimmen Gefühlen zu leben bis dieses Auf und Ab längere Pausen macht .
Musste im Alter von 2,5 schon 2 Brüder 1,5 Jahre und 12 Jahren durch einen Unfall verlieren
und mein 1. Freund hatte dann das selbe Schicksal seine 2 Brüder in den 40 LebensJahren durch Unfall zu verlieren selber ging er ein paar Jahre danach auch über Nacht …der Vater hatte in 19 Jahren seine 3 Kinder und beide Frauen gehen lassen müssen und Er wir alle die ihn kennen fragen uns wie Er das schafft wie allgemein man daran nicht zerbricht ??
Er sagt man kann es nicht ändern
es wird immer wenn mehr Zeit vergeht milder wenn die Traurigkeit der Dankbarkeit mehr Platz zu lässt .
Bei mir mein Seelenpartner ist nun 2,5 Jahre nicht mehr hier auch 4 Wochen bevor Er 60 werden durfte …
Fühlen Sie sich verstanden in ihrer Trauer
Guten Abend Christine ,
Da ich mit meinem Partner in getrennten Wohnungen unser Leben geliebt hatten …
Es ist ein Empfinden man steckt nach so einer kurzen Zeit leider immer noch in der nicht wahr haben können Trauerzeit und eben nicht in der gleichen Wohnung lebt fehlt die Person nicht jeden Tag da kommen diese Gedanken auf
es dauert
Mein Tiefes Mitgefühl !
Wünsche Ihnen eine Gute Nacht es kommen wieder annehmbare Tage
Hallo Christine ,
Man darf sich selber Bitte nicht unter Druck setzten ,diese „Situation“ ist nicht in so einer erst kurzen vergangener Zeit zu „Bewältigen“
sie wird irgendwann „besser“ werden …
Versuchen Sie jeden Tag ihn zu nehmen wie er eben ist von leider schlecht schon in der Nacht bis wieder annehmbar evtl am Abend .
Mir hat das Lesen viel geholfen Bücher von Frau Kübler-Ross
„Über den Tod und das Leben danach“
Nicht essen zu können war bei mir auch sehr schlimm ,
mir half fertiges Essen liefern zu lassen ….
Alles anzeigenLiebe Alle,
Tag für Tag alleine. Es ist so stille geworden.Ratschläge von außen: gehe doch in ein Café. Allein unter Fremden.
Weiterhin Herausforderungen, die soviel Kraft kosten. Die Tage einzeln abarbeiten.
Das Essen schmeckt nicht mehr.
Oh Gott warum nur?
Es gibt keine Antworten. Wohin geht der Weg?
der stille Schrei…..tief in mir drin…,, derUnendliche Schmerz, der nicht aufhört…
Tränen…. Das Schreien, das niemand hört.
Könnte Tod sein….niemand interessiert es.
Immer wieder sich aufrichten und hoffen es geschieht ein Wunder….aber es kommt nichts. Ärmel hoch Krempeln und Aufgaben erfüllen….immer wieder Rückschläge….
Immer Probleme, da andere ihre Arbeiten nicht ordentlich machen.
Schlimme Entwicklung.
traurige Grüße Sonnenstrahl
Hallo
Sonnenstrahl,
Gibt es eine Möglichkeit bei Ihnen mit einem Nachbarschaftshilfe Verein eine Person die ab und zu kommt für Einkaufen oder Gesellschaft ect…wird über die Pflegekasse abgerechnet .
Eine ehemalige Nachbarschaftshelferin
Schönen Gruß