Beiträge von Yanouk
-
-
The prettiest thingI ever did see
Was lightning from the top of a cloud
Moving through the dark a million miles an hour
With somewhere to beSo why does it seem
Like a picture
Hanging up on someone else's wall
Lately I just haven't been myself at all
It's heavy on my mindI'm dreamin' again
Like I've always been
And way down low
I knowThe prettiest thing
I ever did see
Was dusty as the handle on the door
Rusty as a nail stuck in the old pine floor
Looks like home to meI'm dreamin' again
Like I've always been
And way down low
I'm thinkin' of the prettiest thing -
The summer days are gone too soon
You shoot the moon
And miss completely
And now you're left to face the gloom
The empty room that once smelled sweetly
Of all the flowers you plucked if only
You knew the reason
Why you had to each be lonely
Was it just the season?
Now the fall is here again
You can't begin to give in
It's all over
When the snows come rolling through
You're rolling too with some new lover
Will you think of times you've told me
That you knew the reason
Why we had to each be lonely
It was just the season
-
-
-
Liebe Wagi,
ich sende DIR zum heutigen schweren Tag,
die liebsten Grüße aus dem Solling.
Ich kenne diese schönen Erinnerungen,
die sich sofort schmerzhaft im Herzen aus-breiten.
Die Schmerzen, ausgelöst durch Erinnerungen, zeigen unsere große, nie enden werdende Liebe.
Liebe zu unserem SEELEN-PARTNER.
Ich nehme DICH, wenn ich darf, fest und schweigend in meine Arme.
Liebe Grüße,
Uwe & Prinz.
-
Ich danke DIR, liebe Gabi.
Liebe Grüße aus dem Solling,
Uwe & Prinz.
-
Liebe Speedy,
ich danke DIR für das Lied.
Und natürlich werde ich probieren,
meinen Weg zu finden.
Liebe Grüße,
Uwe & Prinz
-
Ach, es gibt eine traurige Klarheit, mit welcher die Natur viele Menschen, die an dem Dinge nur die Oberfläche sehen, zu ihrem Glücke verschont hat. Sie nennt mir zu jeder Miene den Gedanken, zu jedem Worte den Sinn, zu jeder Handlung den Grund – sie zeigt mir alles, was mich umgibt, und mich selbst in seiner ganzen armseligen Blöße, und dem Herzen ekelt zuletzt vor dieser Nacktheit.
Heinrich von Kleist (1777 - 1811), Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist, deutscher Dramatiker, Novellist, Bühnenschriftsteller und Erzähler
-
-
Liebe Gabi,
also hast auch DU gut beobachtet.
Die Tiere sind zur Zeit verwirrt.
Und nimm es eurem lieben Loner nicht übel,
wer weiss, was IHN gerade beschäftigt.
Das nächste Mal wird er wieder der alte Loner sein.
Versprochen !!
Liebe Grüße,
Uwe & Prinz.
-
This is a song about somebody else
So don’t worry yourself, worry yourself
The devil’s right there, right there in the details
And you don’t wanna hurt yourself, hurt yourself
By looking too closely
By looking too closely
No no no no…Put your arms around somebody else
And don’t punish yourself, punish yourself
The truth is like blood underneath your fingernails
You don’t wanna hurt yourself, hurt yourself
By looking too closely
By looking too closely
No no no no…
No no no no…You don’t wanna hurt yourself
You don’t wanna hurt yourselfAnd I could be wrong about anybody else
So don’t kid yourself, kid yourself
It’s you right there, right there in the mirror
You don’t wanna hurt yourself, hurt yourself
By looking too closely
Mmmmmmmm
By looking too close
MmmmmmmYeah…..
Looking too closely
You don’t wanna hurt yourself
You don’t wanna hurt yourself
By looking too closely -
Liebe Karin,
für diesen Satz kenne ich die Antwort:
"Leider !!!"
Liebe Grüße,
Uwe.
-
Seit drei Tagen beschleicht mich ein immer stärker werdendes, bedrückendes Gefühl.
Wenn ich den Weg zu meiner Bank ging.
Heute weiss ich es, was dazu geführt hat.
Die Natur beginnt zu trauern !
Vorbei die Zeit, des schönen Lebens, in diesem Jahr.
Beim Blick auf das Tal spüre ich es immer stärker.
Die Raps- und Getreidefelder liegen "ent-kleidet" vor mir.
Die Lerchen nicht mehr zu hören.
Vereinzelte Hasen auf den Flächen, einfach nur kauernd, bewegungslos.
Füchse, die die gestoppelten Felder nach Mäuse absuchen.
Langsam suchend, kräftesparend suchend.
Bäume, die ihre "überflüssigen" Blätter und nicht ausgereiften Früchte abwerfen.
Trockenheits-bedingt.
Ich möchte nicht in der Lage des Baumes stecken, ich möchte seine überlebens-wichtige Entscheidung nicht treffen,
wen ich opfern muss.
Ausgebaggerte Gräben.
Zerstörte Zuflucht-Stätten für Wiesel und Spitzmäuse.
Vorbereitung auf kommende ergiebigere Regenfälle.
Alle Gräben ausgemäht.
Die Insekten deshalb spurlos verschwunden.
Ein Trupp Wildtauben auf einem abgeernteten Rapsfeld.
Schlagen sich den Kropf voll, mit verlorengegangenen Körnern.
Hastig, immer den Blick nach oben gerichtet, Ausschau haltend, nach Habicht und Sperber.
Ein Storch flaniert gelangweilt über ein gestoppeltes Gerstenfeld.
Schaut interessiert unter jeden Erd-Placken.
Sehr langsam, sehr langsam.
Sucht versteckt sitzende Mäuse.
Zwei Reiher gesellen sich hinzu.
Stehen still.
Bewegungslos.
Festgemeiselt.
Keine Miene verziehend.
Vereinzelt noch stehende Kornblumen und Mohn, beim Mähen nicht erwischt.
Ohne den Hintergrund des Getreides wirken sie blass.
Versprengte Kibitze fliegen ein.
Ihr Ruf klingt verhalten, aber schriller als sonst, nicht mehr gedämpft, durch hochstehende Gräser und dem Getreide.
Eine riesige Schar Stare fällt auf einem Weizenfeld ein.
Mit der Absicht, sich vor der langen, bevorstehenden Reise, mit Energie-Körnern zu versorgen.
Dieses wird sich die nächsten Wochen permanent wiederholen.
Sogar die Krähen tauchen schon in kleinen Gruppen auf.
Vereinzelte Rufe von Feld-Vögeln, sie hören sich verloren an.
Ein weibliches Reh, gefolgt von zwei Kitzen, hangelt sich von Maisfeld zu Maisfeld.
Der einzige Sichtschutz für sie, der geblieben ist.
Nicht mehr lange.
Sie treffen dort auf vereinzelte Wildschweine, die sich am süssen Mais vergreifen.
Ich höre sie ab und zu.
So könnte ich stundenlang weiter schreiben.
Ich verlasse meine Bank, für den Weg zum Haus.
Keine Begleitung der tierischen Musik.
Dem Summen, Brummen, Fideln und Zwitschern.
Keine bunten Schmetterlinge.
Alle Farben der Blumen weg, einfach weg.
Alles so trist.
Passend zu meiner Trauer.
Es verstärkt die Trauer.
Aber zu Hause setze ich mich zu Rosi.
Werde stark sein.
Werde sie etwas anflunkern.
Werde ihr erzählen.
Aber was ?
Ich gehe langsamer.
Muss nachdenken.
Die Idee.
Ich träume mich 4 Wochen zurück.
Erzähle von den blühenden Wild-Kräutern.
Durch die Sonne angestrahlt, ein Meer von Farben.
Artenvielfalt der Schmetterlinge.
Verschieden-farbigen Glanz-Käfern.
Heimlich wechselndes Wild.
Von den Bäumen, die so viel Früchte angesetzt haben.
Denn eine Sache, seit-dem Rosi von mir gegangen ist, habe ich erlernt.
Ich lebe in den, für mich bild-haften Erinnerungen.
Ich lebe in der schönen Vergangenheit.
Da macht mir keiner was vor.
Es ist für mich ein Klacks, nur vier Wochen Vergangenheit, ich bin ja schon auf 28 Jahre geschult.
Aber lügen ?
Das gab es bei uns nicht.
Also Wahrheit !!!!
Wir werden BEIDE gemeinsam traurig sein.
GEMEINSAM packen wir es.
Wir haben schlimmere Sachen gemeistert.
Was macht da schon eine traurige Natur aus ?
Die ist das ja gewohnt.
Die weiss damit um-zu-gehen.
Die ist nächstes Jahr einfach wieder da.
Wenn es doch für uns auch so einfach wäre.
Liebe Grüße,
verwirrter Uwe & Prinz.
-
Wir, die hier bleiben
Taumeln und wanken
Was können wir noch seh'n?
Lass keine Sekunde ohne dich - vergehn
Ich halte sie fest, atme sie ein
Als könnten wir zurück
Von gestern ein Stück
Ich nehm es mit mir
Ganz egal wohin ich geh'
Ich trag es in mir
Jeder neue Tag tut weh
Ich nehm es mit mir
Alles was noch vor dir lag
Ich trag es in mir
Jede Stunde jeden Tag
Ich lass mich verschlingen
Will mich nicht wehr'n
Und langsam dringt es ein
Wird Bangen Gewissheit?
All dieses Hoffen - verneint
Ich will sie nicht seh'n
All diese Zeit, die ich noch haben kann
Wenn nicht für Dich, wofür dann?
Ich nehm es mit mir
Ganz egal wohin ich geh'
Ich trag es in mir
Jeder neue Tag tut weh
Ich nehm es mit mir
Alles was noch vor dir lag
Ich trag es in mir
Jede Stunde jeden Tag .... jeden Tag ..... jeden Tag
-
Dem Wind gehören die leeren Straßen.
Verwisch die Namen, die hier stehen.
Das sich hier einst unsere Träume trafen,
kann man schon lange nicht mehr sehen.All die endlos langen Tage,
all die Unbefangenheit.
All das ohne wenn und aber,
jede Kleinigkeit.Nein, viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Ohh...Mir ist als hör ich unsere Stimmen,
aus einer längst vergangenen Zeit.
Liebten das Meer, konnte nicht schwimmen.
Das hatten sie uns nie gezeigt.All die tausend neuen Schritte,
all die Sterne zum greifen nah.
Jedes Danke, jedes Bitte,
das uns heilig war.Nein, viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel blieb nicht von diesem Leben.Alles, was wir uns versprachen.
Alles, was uns Mut gemacht.
Alles, was wir uns vergaben,
an manchem Tag, in mancher Nacht.
All das Funkeln unserer Augen,
alles, was für uns so war.
Was wir miteinander taten,
was mit uns geschah.Nein, viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.Alles, was wir uns versprachen.
Alles, was uns Mut gemacht.
All das, was wir uns vergaben,
an manchem Tag, in mancher Nacht.
All das Funkeln unserer Augen.
All das, was für uns so war.
Was wir miteinander taten,
was mit uns geschah.
-
Ich kenn deinen Schmerz,
ich hab ihn gesehen
So wie er kam,
wird er wieder gehn.
Kenn deine Enttäuschung,
ich hab sie gespürt.
Sie hat mich nicht fort,
sondern zu dir geführt.Und du fragst:
Warum bist du noch hier?
Schau mich an und du weißt,
ich folge dir.Wohin diese Straße dich führt.
wenn du dich jemals verirrst
dann schau hinter dich
und da siehst du mich
Ich steh hier
Hinter dir!Ich kenn deine Liebe,
ich hab sie gespürt
Erkenn deine Seele,
sie hat mich berührt
Gleich welche Seite du zeigst,
ich fürchte mich nicht
denn es ist so vertraut,
wenn du mit mir sprichstUnd du fragst: Warum bist du noch hier?
Schau mich an und du weißt, ich folge dir.Wohin diese Straße dich führt.
wenn du dich jemals verirrst
dann schau hinter dich
Und da siehst du mich
Ich steh hier
Hinter dir!
-
-
And so She let go Of the pages that remained
Let go
Let go Let goNo epilogue No swan song
Just memories and space
Don't go
Don't go
Don't goDo I look up or look within? It's all too final to make sense
Do I need something to believe in?
To feel the beating of her wingsDon't go
Don't go
Don't goThere's no sense No real end
Just a turning of a page
Why oh?
Why oh?
Why?
Do I look up or look within? It's all too final to make sense
Do I need something to believe in?
To feel the beating of her wingsAnd I remember everything
All the love and joy she'd bring
Is that something to believe in?
Is that the beating of her wings?
-
Every night we fall into bed,
But it's all in my head.
Every night we fall in a heap,
And you kiss me to sleep.
And baby all the sleepy things you say,
Blow me away.
Till the next day,
When I find what we did and we said,
Was all in my head.
Every night you whisper to me,
This always will be.
Every night you smooth down my hair,
But you're not really there.
And darling it seems as if we know,
Our love will grow.
And then the next day,
I find what we did and we said,
It was all in my head.
Drowsy, drinking,
I keep thinking,
We're not far apart.
Scared of waking,
Lonely, aching,
Just me and my hopeless heart.
Sleeping soundly,
Your arms around me.
Through the night we cruise,
Then I find it's in my mind,
That you stroke away my blues.
Every night we fall into bed,
But it's all in my head.
Every night we fall in a heap,
And you kiss me to sleep.
And baby all the sleepy things you say,
Blow me away.
Till the next day,
When I find what we did and we said,
It was all in my head.
It was all in my head.
It was all in my head