Beiträge von Yanouk

    Meine Gedanken vom Sonntag:


    ICH.



    Mein Zitat: " Ich bin ausgelaugt und muss leider gestehen, dass ich das erste Mal in meinem Leben einen Menschen fallen lassen muss"



    Ich bin ein Mensch mit vielen Emotionen.


    Ich denke nicht ,dass ich mich überschätze,aber ich


    kann nicht nur mit Sachlichkeit an ein Thema gehen,


    meine Empathie steht oft der nötigen Distanz im Weg.


    Bei Begrüßungen der Neutrauerenden oder bei Beantwortungen der Forumsmitglieder verlasse ich


    mich auf meine Menschenkenntnis und mein Mitgefühl.


    Ich versuche keine Rat – Schläge zu geben,da ich keine psychologische Ausbildung besitze.


    Teile nur anderen Trauernden mit,wie ich in den verschiedensten Situationen meine Trauer , meine


    Wut,mein Vermissen,meine Schuldgefühle, versuche besser zu verstehen.


    Somit habe ich nur den Wunsch verspürt,durch meine Beispiele einem anderen Forumsmitglied zu


    helfen.


    Ich maße mir nicht an,zu glauben,dass meine Umgehensweise mit meiner Trauer,für eine andere


    Person auch richtig ist.


    Jedes gelebte Leben mit seinem Partner ist einmalig, also ist meine Trauer für mich auch einmalig.


    Durch meine Berichte über mein Empfinden lasse ich andere Menschen eine gewisse Teilnahme an


    meinem Leben zu.



    Sollte ich in diesem Forum bleiben, dann nur wie immer:



    ICH bleibe meiner Empathie treu, auch wenn sie kräftezehrend ist.


    ICH schreibe gefühlsmäßig, suche mir keine Textpassagen aus schlauen Büchern heraus .


    ICH wandle keine Geschichten um und setze sie in abgewandelter Form ein, dann wäre ICH nicht


    mehr authentisch .


    Dann wäre ICH nicht mehr ICH.


    ICH würde weiterhin nur mit meinem HERZEN schreiben.


    Liebste Grüsse aus dem Solling,

    ICH, Uwe.


    Alle fragen

    Du fährst in die Heimat

    Und alles wird leiser

    Und irgendwie kleiner

    Du fährst in die Heimat

    Du glaubst mittlerweile

    Dass hier alle den Schein wahren


    Das Erste, was dir auffällt

    Wenn du endlich ankommst

    Ist Vergangenheit

    Das Zweite, was dir auffällt

    Wenn du dich dann umschaust

    Ist Veränderung

    Das Dritte, was dir auffällt

    Wenn du aussteigst

    Ist, dass du alleine bist


    Du warst ewig nicht mehr hier

    Und das letzte Mal mit ihr

    Du warst ewig nicht mehr hier

    Und das letzte Mal mit ihr


    Du fährst in die Heimat

    Und alles wird irgendwie kleiner

    Und irgendwie leiser

    Du fährst in die Heimat

    Nach so langer Zeit und

    Auf einmal vergleichst du

    Den, der hier weggeht

    Mit dem, der du jetzt bist


    Egal was du machst

    Du kannst deutlich sehen

    Du willst hier nicht bleiben

    Nie wieder leben

    Egal was du machst

    Du kannst deutlich sehen

    Du willst hier nicht bleiben und

    So schnell weg, wie es geht


    Das Erste, was dir auffällt

    Immer wenn du ankommst

    Ist Vergangenheit

    Das Zweite, was dir auffällt

    Wenn du wieder losfährst

    Ist Veränderung

    Das Dritte, was dir auffällt

    Wenn du dich noch umschaust

    Ist, dass du alleine bist

    Das Letzte, was dir auffällt ist

    Dass du sie immer noch vermisst

    Dass du sie immer noch vermisst


    Du warst ewig nicht mehr hier

    Und das letzte Mal mit ihr

    Du warst ewig nicht mehr hier

    Und das letzte Mal mit ihr

    Und alle fragen dich nach ihr

    Alle fragen

    Alle fragen

    Und alle fragen dich nach ihr

    Alle fragen

    Alle fragen

    Und alle fragen dich nach ihr

    Alle fragen

    Alle fragen

    Und alle fragen dich nach ihr

    Alle fragen

    Alle fragen

    Und alle fragen dich nach ihr


    Engel

    Ich bin schon so oft gefallen,

    weil ich kein Licht gesehen hab.

    Ich bin schon so oft gestolpert,

    weil ein Stein im Wege lag.

    Doch irgendwie ist nie was schlimmeres geschehen,

    bin auf den Füßen gelandet, konnt' immer weiter geh'n.


    Denn dass da ein engel ist,

    hab ich sofort gewusst,

    hat seine Flügel gut versteckt,

    damit die Welt ihn nicht entdeckt.

    Denn dass da ein Engel ist,

    war mir von Anfang an so klar,

    denn wann immer ich einen brauchte war er da.


    Ich habe Grenzen überschritten,

    wollt' sehen was dahinter lag.

    Bin über dünnes Eis gelaufen,

    ohne dass es gleich zerbrach.


    Dass du ein Engel bist,

    hab ich sofort gewusst,

    hast deine Flügel gut versteckt,

    damit die Welt dich nicht entdeckt.

    Dass du ein Engel bist,

    war mir von Anfang an so klar,

    denn wann immer ich einen brauchte warst du da.


    oooh, Und irgendwo da draußen, egal ob Tag oder Nacht,

    hat jeder seinen Engel, der schützend über ihn wacht.


    Dass du ein Engel bist,

    hab ich sofort gewusst,

    Hast deine Flügel gut versteckt,

    damit die Welt dich nicht entdeckt.

    Denn dass du ein Engel bist,

    war mir von Anfang an so klar,

    denn wann immer ich einen brauchte warst du da.



    Viel zu lang, blind und taub.
    Was dunkel und leise war Ist plötzlich grell und laut.
    Alarmsignale...
    Irgendwas ist anders,
    Und was vergessen war ist wieder da
    Das ist die Zeit,
    wenn die Vergangenheit laut schreit.
    Sie sind wieder da,
    Diese Bilder wie's mal war.
    Wenn die Geschichte nicht zu Ende ist, weil viel zu viel von ihr noch in dir steckt.
    Auf einmal ist klar, dass etwas gutes zerbrach,
    Dann kommt die Zeit, nach der Zeit danach.

    Ein lauter Knall,
    dann die Flucht nach vorn.
    Die Freiheit neu gewonnen, die Erinnerung kurz verloren.
    Vor gelaufen, schon geglaubt man ist der Sieger.
    Doch was vergessen war ist wieder da.

    Das ist die Zeit, wenn die Vergangenheit laut schreit.
    Sie sind wieder da, Diese Bilder wie's mal war.
    Wenn die Geschichte nicht zuEnde ist,
    Weil viel zu viel von ihr noch in dir steckt.
    Auf einmal ist klar, dass etwas gutes zerbrach,
    Dann kommt die Zeit, nach der Zeit danach.

    Und kommt dann der sturm, dann kommt auch der Drang, einfach davon zu laufen.


    Stein für Stein

    (Strophe 1)

    Wir sind durch's Feuer geflogen und unter Eis hergeschwommen

    Wir hab'n uns schon so oft die Luft zum Atmen genommen

    Zu lange aus den Augen, fast nicht wieder erkannt

    Haben uns Kopf und Herz zerbrochen und verbrannt


    Die vielen Blumen und Gedichte

    Verblassen mit der Zeit

    Uns're gemeinsame Geschichte

    Vergessen wir zu leicht


    (Refrain)

    Die Welt bricht ein

    Stein für Stein

    Immer dann, wenn du gerade nicht in meiner Nähe bist


    Die Welt bricht ein

    Es fehlt ein Stein

    Und es wird erst immer klar, wenn man alleine ist

    Ich bin nur halb ohne dich

    Ich bin nur halb ohne dich


    (Strophe 2)

    Zwischen Scherben und Trümmern gingen Träume verlor'n

    Die Uhr zurück gedreht und nochmal von vorn

    So oft das eigene Denkmal beschmiert und zerstört

    Doch es bleibt zusammen weil es zusammen gehört


    Die vielen Blumen und Gedichte

    Die haben ihre Zeit

    Unsere gemeinsame Geschichte

    Die schreiben wir zu zweit


    (Refrain)

    Die Welt bricht ein

    Stein für Stein

    Immer dann, wenn du gerade nicht in meiner Nähe bist


    Die Welt bricht ein

    Es fehlt ein Stein

    Und es wird erst immer klar, wenn man alleine ist

    Ich bin nur halb ohne dich

    Ich bin nur halb ohne dich


    (Outro)

    Die Welt bricht ein

    Stein für Stein

    Immer dann wenn du gerade nicht in meiner Nähe bist


    Die Welt bricht ein

    Es fehlt ein Stein

    Und es wird erst immer klar, wenn man alleine ist


    Ich bin wie ich bin

    Ich hab' gute Ohr'n, die Leute reden viel

    Ich kann hör'n, was sie erzähl'n

    Es scheint als wüssten alle immer ganz genau

    Was in meinem Leben so fehlt

    Ich dachte immer, mach' ich's allen recht

    Jetzt ist mir klar, dass das nicht geht

    Wenn dann hundert Leute hundert Sachen woll'n

    Fängt man an sich im Kreis zu dreh'n


    Ich fang' an mich im Kreis zu dreh'n …


    Und ich bin wie ich bin auf der Suche nach Sinn

    Bin hier alleine mit mir

    Mach' die Augen zu und setze mich hin

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier

    Und ich bin wie ich bin und flieg' irgendwo hin

    Bin hier im Dunkeln mit mir

    Mach' die Augen zu und blicke nach inn'n

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier


    Manchmal komm' ich nicht so recht voran

    Meine Schultern schwer wie Blei

    Dann tanz' ich mit dem Mond und schlaf' im Sonnenschein

    Aber sowas geht auch vorbei

    Am nächsten Tag umarme ich die ganze Welt

    Ich nehm' dich mit und lad' dich ein

    Eigentlich hab' ich dich so gern bei mir

    Und manchmal bin ich gerne allein


    Manchmal bin auch ich gern allein …


    Und ich bin wie ich bin auf der Suche nach Sinn

    Bin hier alleine mit mir

    Mach' die Augen zu und setze mich hin

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier

    Und ich bin wie ich bin und flieg' irgendwo hin

    Bin hier im Dunkeln mit mir

    Mach' die Augen zu und blicke nach inn'n

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier


    Ich laufe durch den Regen, sehne mich nach Palm'n

    Hab' die Sonne viel zu lange nicht geseh'n

    Doch solange die Sterne nicht vom Himmel fall'n

    Ist es noch nicht Zeit zu geh'n


    Noch lange keine Zeit zu geh'n …


    Und ich bin wie ich bin auf der Suche nach Sinn

    Bin hier alleine mit mir

    Mach' die Augen zu und setze mich hin

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier

    Und ich bin wie ich bin und flieg' irgendwo hin

    Bin hier im Dunkeln mit mir

    Mach' die Augen zu und blicke nach inn'n

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier

    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier


    Fällt der Strom aus, spiel' ich Klavier

    Liebe Ange,


    nur wortlos: :24::30::24:.


    Ich will dir das Wort "BASTA" nicht wegnehmen.


    Auf unserem Hof waren immer 30 - 40 Pferde.


    Alle Stallungen wurden nach Rosis Vorstellungen verändert.


    Erst hatte ich alle Tiere weggegeben, nun fülle ich wieder die leeren Räume.


    Wird ALLES verpachtet, damit habe ich auch wieder viele Menschen, aber auch viele Tiere auf dem Hof.


    Irgendwie fehlen mir die nächtlichen Geräusche.


    Wenn die Jungtiere nach ihren Müttern rufen.


    Na ja, wird eine andere Geschichte in einem anderen Leben.


    Ohne Rosi !!!


    Liebe Grüße,

    Uwe.

    War ein schöner Urlaub in Dänemark.


    Im Winter 2000 bis ins neue Jahr 2001.


    Wir waren glücklich.


    Da wurde die Liebe noch nicht von der Krankheit begleitet.


    Und dieses Lied begleitete uns, obwohl nicht unsere Musik-Richtung.


    Eben nur der Text.




    Flieg auf den Flügeln der Liebe

    In der Sommernacht, wenn das Mond hell leuchtet

    Fühlt man die Liebe ewig

    Und das Feuer geht an, wenn das Tageslicht verschwunden ist

    Wir sind Immer noch glücklich zusammen


    Es gibt dem, nur noch eines hinzuzufügen

    Sie ist die größte Liebe, die ich je hatte


    Flieg auf den Flügeln der Liebe,

    Flieg, Baby, Flieg

    Erreiche die Sternen da oben

    Berühre den Himmel


    Und wie die Zeit so vergeht, gibt es eine Menge zum Ausprobieren

    Und ich fühle mich glücklich

    Im weichsten Sand lächeln wir Hand in Hand

    Liebe ist überall um mich herum


    Es gibt dem, nur noch eines hinzuzufügen

    Sie ist die größte Liebe, die ich je hatte


    Flieg auf den Flügeln der Liebe,

    Flieg, Baby, Flieg

    Erreiche die Sternen da oben

    Berühre den Himmel



    Fly On The Wings Of Love

    In the summernight, when the moon shines bright,

    Feeling love forever,

    And the heat is on, when the daylight’s gone,

    Still happy together.


    There’s just one more thing i’d like to add,

    She’s the greatest love I’ve ever had.


    Fly on the wings of love,

    Fly baby fly,

    Reaching the stars above,

    Touching the sky.


    And as time goes by, there’s a lot to try,

    And i’m feeling lucky.

    In the softest sand, smiling hand in hand,

    Love is all around me.


    There’s just one more thing i’d like to add,

    She’s the greatest love I’ve ever had.


    Fly on the wings of love,

    Fly baby fly,

    Reaching the stars above,

    Touching the sky.




    Liebe Ange,


    wir müssen für DICH kein Nachsehen haben.


    DU bst DU !!!


    Glaubst DU, dass Jürgen dich geliebt hätte, wenn er eine andere ANGE gehabt haben wollte ???


    DU bist für UNS und bist für JÜRGEN ein wertvoller Mensch.


    Mit all deinen Ecken und Kanten, die DU glaubst, zu haben.


    DU bist ehrlich und sehr lieb !!!


    Basta.


    Das ist meine Meinung.


    Liebste Grüße aus dem Solling,

    Uwe.



    MERCI CHÉRIE


    Merci
    Merci
    Merci
    Für die Stunden Chérie
    Chérie
    Chérie
    Uns're Liebe war schön
    So schön
    Mercie Chérie
    Sei nicht traurig, muss ich auch von Dir gehen.
    Adieu
    Adieu
    Adieu
    Deine Tränen tun weh
    So weh
    So weh
    Unser Traum fliegt dahin
    Dahin
    Merci Chérie
    Weine nicht, auch das hat so seinen Sinn

    Schau nach vorn
    Nicht zurück!
    Zwingen kann man kein Glück
    Denn kein Meer ist so wild wie die Liebe!
    Die Liebe allein!
    Nur die kann so sein
    So sein
    So sein
    Merci
    Merci
    Merci
    Für die Stunden Chérie
    Chérie
    Chérie
    Uns're Liebe war schön
    So schön
    Merci Chérie
    So schön
    So schön
    Merci
    Chérie
    So schön
    So schön
    Merci
    Chérie
    Merci

    Liebe Kornblume,


    wir finden in unserem Herzen sehr viel.


    Eine pochende Schublade.


    Mit vielen Sachen, durcheinander gelegt, oft durchwühlt.


    Eine Schatulle.


    So wie dein Ordner "Misch Masch" !!


    Ab und zu kommen kleine Eindrücke von aussen.


    Wir werden erinnert.


    Gibt einen kleinen Stich im Herzen.


    Dieser Stich zeigt uns an, dass diese Schatulle viele liebe Gefühle enthält.


    Je stärker der Stich, desto intensiver war das verstaute Gefühl.


    Nur ein kleiner Denkansatz von mir.


    Bestimmt wirr.


    Aber ich verstehe meine Gedanken.


    Liebe Grüße,

    Uwe.

    Liebe Helga,


    ich verstehe DICH, fast.


    Aber eine Bitte.


    Denke an deine tiefsten und dunkelsten Stunden deines Lebens.


    Kannst DU dich an ALLES erinnern ?


    Nun sieh es als Dauerzustand, mit einigen lichten Momenten !!!


    Mehr sage ich nicht, aber ich glaube, dass DU dich daran erinnerst.


    Schwach, mit viel Nebel.


    Habe einfach Verständnis.


    Keine ausgeführte Handlung war er !!!!


    So sind meine Gedanken.


    Wirre Gedanken, aber bei einem Menschen, der wirklich weit weg ist.


    Sei mir bitte nicht böse.


    Und Helga, ich habe DICH auch gern.


    Allerliebste Grüße aus dem Solling,

    Uwe.



    Will da oben rein, mal sehen wie ich's mach
    will ja gut sein, auch wenn's nicht immer klappt
    lauf durch die Straßen, verteil Schuhe und Brot
    Mädels und Jungs, das Leben ist kein U-Bahnhof
    fahr mit nem eigenen Wagen übern CSD
    schmeiß Gummis in die Menge und schrei "gay okay"
    mach was du willst auch wenn's keinen bewegt, keiner versteht
    wohn mit ner Blonden und Brünetten in ner Dreier-WG
    seh die ganzen Gängster auf der Suche nach Sinn
    Millionen Einzelkämpfer wissen nicht mehr wohin
    am Ende des Tunnels sind alle Lichter gedimmt
    und dreht man wieder auf machen die Lichter uns blind
    unsere Götter sind Freunde, warum sagen sie's uns nicht
    kommt einer vorbei, dann ertragen wir's nicht
    also mach ich mir n schönen Abend, kann nicht schlafen
    stell mir diese Frage:

    oh mein Gott dieser Himmel
    wie komm ich da bloß rein?
    oh mein Gott dieser Himmel
    wo zur Hölle soll der sein?
    oh mein Gott dieser Himmel
    wie komm ich da bloß rein?
    oh mein Gott dieser Himmel
    oh mein Gott dieser Himmel
    wo zum Teufel soll der sein?

    will da oben rein, wie soll das gehen
    muss ich sein wie Mohammed, Buddha oder Kanye
    kann die Zeichen nicht sehen, kein einziges Gebet
    find keine Ruhe, jeder Beichstuhl belegt
    die Welt zu verändern liegt in meiner Gewalt
    will Frieden verbreiten, hab die Pfeife dabei

    seh die ganzen Emos auf der Suche nach Sinn
    doch ich weiß, ich bin für was gutes bestimmt
    in den Goldgräbermienen noch genug für mich drin
    mein neues Haus sieht aus wie der Louvre von innen
    Vatikan, Tibet, Mekka, wir feiern's nächste Jahr
    zum Dank schießen wir Silvesterraketen in Arsch
    und ich mach mir heut n schönen Abend, kann nicht schlafen
    stell mir diese Frage:

    oh mein Gott dieser Himmel
    wie komm ich da bloß rein?
    oh mein Gott dieser Himmel
    wo zur Hölle soll der sein?
    oh mein Gott dieser Himmel
    wie komm ich da bloß rein?
    oh mein Gott dieser Himmel
    oh mein Gott dieser Himmel
    wo zum Teufel soll der sein?
    wo zum Teufel soll der sein?
    wo zum Teufel soll der sein?
    wo zum Teufel soll der sein?
    Dieser Himmel



    ENGEL


    Wer zu Lebzeit gut auf Erden
    Wird nach dem Tod ein Engel werden
    Den Blick gen Himmel fragst du dann
    Warum man sie nicht sehen kann

    Erst wenn die Wolken schlafen gehen
    Kann man uns am Himmel sehen
    Wir haben Angst und sind allein
    Gott weiß ich will kein Engel sein

    Sie leben hinterm Sonnenschein
    Getrennt von uns unendlich weit
    Sie müssen sich an Sterne krallen
    Damit sie nicht vom Himmel fallen

    Erst wenn die Wolken schlafen gehen
    Kann man uns am Himmel sehen
    Wir haben Angst und sind allein
    Gott weiß ich will kein Engel sein
    Gott weiß ich will kein Engel sein
    Gott weiß ich will kein Engel sein

    Erst wenn die Wolken schlafen gehen
    Kann man uns am Himmel sehen
    Wir haben Angst und sind allein
    Gott weiß ich will kein Engel sein
    Gott weiß ich will kein Engel sein
    Gott weiß ich will kein Engel sein
    Gott weiß ich will kein Engel sein
    Gott weiß ich will kein Engel sein