Lieber Frank,
deinen Zustand will keiner ändern.
Du sollst nur wissen, dass wir bei DIR sind.
Wir befinden uns ALLE in diesem elendigen "ZUSTAND."
LG., Uwe.
Lieber Frank,
deinen Zustand will keiner ändern.
Du sollst nur wissen, dass wir bei DIR sind.
Wir befinden uns ALLE in diesem elendigen "ZUSTAND."
LG., Uwe.
Bertha von Suttner (1843 - 1914), eigentlich Baroness Bertha Sophie Felicitas von, Pseudonyme: B. Oulot und Jemand, österreichische Schriftstellerin und Pazifistin; Friedensnobelpreis 1905
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Bettina von Arnim (1785 - 1859), deutsche Schriftstellerin, geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine, Schwester des Philosophen Clemens Brentano
Christian Hoeppl (1826 - 1862), deutscher Journalist und Dichter, studierter Orientalist
Altindische Sprüche (ca. 3500 v. Chr. - 500 n. Chr.), gesammelt und übersetzt von Paul Gueleva, russ. Philosoph, Literat, Übersetzer
Clemens Brentano (1778 - 1842), deutscher Lyriker und Erzähler
Lieber Frank,
ich würde es gerne probieren, DICH zu trösten.
Wie soll ich das machen, wenn mich die selben Gedanken und Gefühle in Beschlag nehmen,
die DU geäussert hast.
Ich werde, wie immer, gedanklich bei EUCH sein.
Bei TANIA & FRANK.
Ich entzünde eine Kerze für Tania und stelle sie neben Rosi.
Wortlos, Rosi weiss für wen die Kerze ist.
Liebe Grüße,
Uwe.
Julius Wolff (1834 - 1910), deutscher Schriftsteller
Max Dauthendey (1867 - 1918), deutscher Dichter und Maler
Max Bewer (1861 - 1921), deutscher Schriftsteller und Dichter
Wenn ich tot bin...
Schau ich aus den Wolken auf dich hinab
Wenn ich tot bin...
Lös ich jeden Abend deinen Schutzengel ab
Wenn ich tot bin...
Erzähl ich im Himmel, wie sehr ich dich lieb
Wenn ich tot bin...
Tut's mir leid, dass ich nicht bei dir blieb
Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren
Wenn ich tot bin...
Sing ich jeden Abend nur für dich ein Lied
Wenn ich tot bin...
wart ich auf dich im Paradies
Wenn ich tot bin...
Weiß ich genau, dass du gut für mich bist
Wenn ich tot bin...
Schnee und Regen wenn du mich vergisst
Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren
Huh, du fehlst mir so sehr!
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Wenn ich zu lang bei dir bin
Will ich woanders hin
Und woanders denk ich immer nur an dich
Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren
Huh, du fehlst mir so sehr!
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Ohne Ziel läufst du durch die Straßen
Durch die Nacht, kannst wieder mal nicht schlafen
Du stellst dir vor, dass jemand an dich denkt
Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine
Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine
Und du weißt nicht, wohin du rennst
Wenn der Himmel ohne Farben ist
Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich
Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Der mir den Schatten von der Seele nimmt?
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Um dich rum lachende Gesichter
Du lachst mit, der Letzte lässt das Licht an
Die Welt ist laut und dein Herz ist taub
Du hast gehofft, dass eins und eins gleich zwei ist
Und irgendwann irgendwer dabei ist
Der mit dir spricht und keine Worte braucht
Wenn der Himmel ohne Farben ist
Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich
Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Der mir den Schatten von der Seele nimmt?
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Wenn man nicht mehr danach sucht
Kommt so vieles von allein
Hinter jeder neuen Tür
Kann die Sonne wieder schein'n
Du stehst auf mit jedem neuen Tag
Weil du weißt, dass die Stimme …
Die Stimme in dir sagt …
Da ist jemand, der dein Herz versteht
Und der mit dir bis ans Ende geht
Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Der dir den Schatten von der Seele nimmt
Und dich sicher nach Hause bringt
Immer wenn du es am meisten brauchst
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Da ist jemand, der dein Herz versteht
Und der mit dir bis ans Ende geht
Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Der dir den Schatten von der Seele nimmt
Und dich sicher nach Hause bringt
Immer wenn du es am meisten brauchst
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Come away with me in the night
Come away with me
And I will write you a song
Come away with me on a bus
Come away where they can't tempt us, with their lies
And I want to walk with you
On a cloudy day
In fields where the yellow grass grows knee-high
So won't you try to come
Come away with me and we'll kiss
On a mountaintop
Come away with me
And I'll never stop loving you
And I want to wake up with the rain
Falling on a tin roof
While I'm safe there in your arms
So all I ask is for you
To come away with me in the night
Come away with me
Und immer wieder, immer wieder höre ich DIR zu.
Meine unendlich geliebte Rosi.
Bei diesem Lied sehe ich DICH in meinem Kopf am BESTEN.
Ich spüre deine Liebe.
Ich rieche DICH.
Ich fühle DICH.
Ich küsse DICH.
Dann weine ich vor Glück.
Ich umarme DICH.
Wir sehen uns wieder.
Bestimmt.
Bin ein guter Fährtenleser, ob hier unten oder egal wo.
Prinz wird mir helfen.
Ich finde Dich.
Ich weiss es.
Mein Schatz, DU fehlst mir hier unten.
Liebste Grüße, Uwe.
Sir Henry Rider Haggard (1856 - 1925), englischer Schriftsteller, mit R. Kipling befreundet; verbrachte nach 1875 als Regierungsbeamter mehrere Jahre in Südafrika, das die exotischen Schauplätze, den mythologisch-exotischen Rahmen für viele seiner Werke lieferte
Emil Claar (1842 - 1930), eigentlich Emil Rappaport, österr. Schauspieler, Schriftsteller und Theaterintendant
Betty Paoli (1814 - 1894), Pseudonym Barbara Elisabeth Glück, österreichische Lyrikerin, Essayistin, Novellistin und Übersetzerin
Ich frag' mich viel zu viel und vielleicht auch zu oft
Obwohl das nichts ändert und ich trotzdem hoff'
Kurz vor Ziel hab' ich den Schritt nicht gemacht
Hab' immer geglaubt, „Jetzt hab' ich's bald geschafft.“
Und jede Nacht lieg' ich wach
Und frag' mich, was ich sagen soll
Und jede Nacht stell' ich mir vor
Das ist irgendwann einfach passiert
Ich hab' schon 365 Tage ewig lang gewartet
Völlig außer Atem
In den letzten 52 Wochen den Kopf so oft zerbrochen
Und jetzt ist es einfach passiert, oh-oh
Es ist einfach passiert, oh-oh
Nach 365 Tagen ist es einfach passiert, einfach passiert
Ich frag' mich viel zu viel und vielleicht auch zu oft
Ich glaub', ich kann's ändern, indem ich still hoff'
Irgendwie hab' ich das Chaos gemocht
Doch langsam fällt mir die Decke auf den Kopf
Und jede Nacht lieg' ich wach
Und frag' mich, was ich sagen soll
Und jede Nacht stell' ich mir vor
Das ist irgendwann einfach passiert
Ich hab' schon 365 Tage ewig lang gewartet
Völlig außer Atem
In den letzten 52 Wochen den Kopf so oft zerbrochen
Und jetzt ist es einfach passiert, oh-oh
Es ist einfach passiert, oh-oh
Nach 365 Tagen ist es einfach passiert, einfach passiert
Uh-oh-oh-oh-oh-ohh
Uh-oh-oh-oh-oh-ohh
Ich hab' schon 365 Tage ewig lang gewartet
Völlig außer Atem
In den letzten 52 Wochen den Kopf so oft zerbrochen
Und jetzt ist es einfach passiert, oh-oh
Es ist einfach passiert, oh-oh
Nach 365 Tagen ist es einfach passiert, einfach passiert
Eisiger Wind, der uns begleitet schon seit Wochen Doch ich halte mein Wort Versprochen ist Versprochen Immer bergauf Hab kaum noch Luft um was zu sagen
Wieder bergab mit dir und meinen Fragen
Irgendwann macht all das einmal Sinn
Ich bring uns in Sicherheit, auch, wenn ich grad nicht weiß wohin
Ich trag dich durch den Sturm
Irgendwie nach Haus
Wo immer das auch ist
Das finde ich schon noch raus
Ich hab all deine Schlüssel
Schließ für dich auf
Mach es mir schwer, das schaffe ich auch
Hab all deine Schlüssel und trag dich noch rauf
Ich halt dich und nichts hält mich auf
Kein Ende in Sicht, auf Wegen voller Steine
Wir beide für dich
Auch zusammen noch alleine
Wir sagen kein Wort
Zu schwer noch dran zu glauben
Doch hinter dem Ast, warten deine warmen Augen
Irgendwann macht all das einmal Sinn
Ich bring uns in Sicherheit, auch, wenn ich grad nicht weiß wohin
Ich trag dich durch den Sturm
Irgendwie nach Haus
Wo immer das auch ist
Das finde ich schon noch raus
Ich hab all deine Schlüssel
Schließ für dich auf
Mach es mir schwer, das schaffe ich auch
Hab all deine Schlüssel und trag dich noch rauf
Ich halt dich und nichts hält mich auf
Ich werd uns nach Hause bringen
Ich werd uns nach Hause bringen
Ich werd uns nach Hause bringen
Wir sind bestimmt bald da
Ich trag dich durch den Sturm
Irgendwie nach Haus
Wo immer das auch ist
Das finde ich schon noch raus
Ich hab all deine Schlüssel
Schließ für dich auf
Mach es mir schwer, das schaffe ich auch
Ich hab all deine Schlüssel und trag dich noch rauf
Ich halt dich und nichts hält mich auf
Guido Zernatto (1903 - 1943), österr. Schriftsteller und Politiker