Mondlicht zerfließt hüllt dich ein in seinen Glanz zart klingt dein Lied und die Stille erwacht zum Tanz was mich hergeführt entschwindet was ich war ist längst vergang'n Ich steh verlor'n in dem Zauber von dir gefang'n
Weh mir, oh weh bin auf Ewig dir verfallen wohin du gehst dorthin folge ich deinem Bann Weise den weg! sei es auch mein Untergang dein Wunsch gescheh' weh mir, oh weh weh mir, oh weh
Lautlos gewähnt liegt ein Schleier längst auf mir Ach wer ihn trägt, dessen Seelen gilt ewig dir Aus dem Dunkel aufgestiegen, das dich sonst vor mir verbirgt so steh ich hier Ich bin dein, was auch kommen wird
Weh mir, oh weh bin auf Ewig dir verfallen wohin du gehst dorthin folge ich deinem Bann Weise den weg! sei es auch mein Untergang dein Wunsch gescheh' weh mir, oh weh
In deine Arme sink ich hin und die Wellen um uns seh'n was sich lebenlang geweicht für immer
Meine Seele folgte nach und der Spiegel hält ihn glatt von den Winden zart gestreift für immer
Mondlicht zerfließt hüllt dich ein in seinen Glanz zart klingt dein Lied und die Stille erwacht zum Tanz
Weh mir, oh weh bin auf Ewig dir verfallen wohin du gehst dorthin folge ich deinem Bann Weise den weg! sei es auch mein Untergang dein Wunsch gescheh' weh mir, oh weh weh mir, oh weh
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