Liebe Blaumeise,
eine schnelle und kräftige Umarmung aus dem Solling.
Nur virtuell ausgeführt, aber aus tiefstem Herzen.
Allerliebste Grüße,
Uwe.
Liebe Blaumeise,
eine schnelle und kräftige Umarmung aus dem Solling.
Nur virtuell ausgeführt, aber aus tiefstem Herzen.
Allerliebste Grüße,
Uwe.
Liebe Blaumeise,
ein wahrhaft tolles Gedicht, mit den richtigen Worten und Gedanken.
Jedenfalls für MICH.
Liebste Grüße,
Uwe.
Lieber Matthias,
danke für deine schnelle Antwort.
Jetzt verstehe ich, wofür DU das Diktiergerät benötigst.
Ich wünsche DIR noch einen einigermassen erträglichen Abend.
Hoffen wir, dass der beschriftete Stein irgendwann mal recht haben sollte.
Wenn nicht jetzt, dann bestimmt im nächsten Leben, gemeinsam mit unseren Partnerinnen.
Liebe Grüße,
Uwe.
Lieber Robert,
ich sende DIR viel Kraft aus dem Solling,
mehr kann ich leider auch nicht für DICH ausführen.
Pass bitte auf DICH auf und teile deine Kräfte ein.
Liebste Grüße,
Uwe.
Lieber Matthias,
ich habe mal eine Frage.
Hörst DU dir permanent die Stimme von Dorit über das Diktiergerät an ?
Ich frage nur aus einem Grund, da ich auch sehr viele musikalische Aufnahmen von Rosi habe
und diese mir am Anfang auch täglich anhörte. Hatte auch das Gefühl, dass Rosi mir dann sehr
nahe ist. Mein Problem war nur, wie mir später auffiel, dass ich mich nur an die Momente erinnerte,
wo Rosi entweder gesungen oder ihre Instrumente spielte. Also Moment-Aufnahmen vor den Augen
hatte.
Nun gehst DU täglich um diesen schönen See.
Ich besuche viele Lieblingsplätze von Rosi und mir im Forst.
Mit der Zeit fiel mir auf, wenn ich so in der Natur sass, dass sehr viele andere Erinnerungen in meinem
Kopf Platz fanden.
Es waren immer nur Kleinigkeiten, die Erinnerungen auslösten.
Die Wildkatzen, Eichhörnchen, Wölfe, Rehe , Hirsche, Bäume im Wind, Wind durch die belaubten Äste,
Sonnenstrahlen, die sich auf dem Wasser spiegelten, usw., usw.
Dieses brachte mir viel mehr wichtige Erinnerungen in den Kopf.
Ereignisse, die durch diese Kleinigkeiten wieder hervorgerufen wurden.
Ich konnte viele Ereignisse im Kopf abrufen, es war nicht mehr die Musik und Rosis Stimme, die mich "ablenkten" weiter zu sehen.
Es war der Einklang mit der Natur.
Die Ruhe.
Dadurch innere Ruhe.
Ein leichteres ERINNERN.
Ich konnte viel mehr sehen, mich erinnern.
Trotzdem war und ist Rosis Stimme, immer, bei mir.
Ich sehe Rosi bildhaft vor mir.
Ich höre Rosis Lachen und reden, sehe Rosi vor mir laufen, usw., usw.....
So ist es bei mir, seitdem ich mich etwas von ihrer Stimme auf Aufnahmen, entfernt habe.
Was nicht heissen soll, dass ich mir nicht trotzdem ab und zu die Aufnahmen anhöre !!!
Vielleicht wäre es auch für DICH ein Versuch wert.
Lass die Natur und Ruhe auf dich wirken.
Lass unbeeinflusste, beeinflusst durch dein Diktiergerät, Erinnerungen zu.
Mit der Zeit, so glaube ich, wirst DU immer mehr sehen und vielleicht auch verarbeiten können.
Es ist kein Allheilmittel, merke ich selbst, wenn ich plötzlich wieder in ein riesiges Trauerloch stürze.
Nur wenn ich mich auf Rosi konzentriere, ohne ihre Stimmaufnahmen, sehe ich mehr !!!!
Lieber Matthias, wenn ich diesen Beitrag wieder löschen soll, dann sage es mir.
Es war nur eine Frage.
Und mein "Rezept" für mich, muss nicht dein "Rezept" werden, was dir schmeckt, Geschmäcker sind verschieden !!
Jeder geht seinen Weg der Trauer, wie ER es für richtig hält.
Liebste Grüße,
Uwe.
Das passiert, wenn Musiker wegen Corona eingesperrt wurden.
Dann bricht irgendwann ein Koller aus.
Langeweile macht erfinderisch.
Im tiefsten Sollinger Wald !!!
Und das an meinem Flügel, diese ID..TEN !!!
[Alea]
Es fällt mir schwer, diese Zeilen dir zu schreiben
Obwohl ich glaub, dass du sie niemals liest
Es fällt mir schwer, nicht um dich zu weinen
Tränen die, du wohl nie vergießt
Es fällt mir schwer, dein Leben dir zu schenken
Obwohl die Zeit mich dazu antreibt
Es fällt mir schwer, mich für dich zu endscheiden
Für dich mein Kind, meine Spur die Bleibt
Meine Spur des Lebens, mein kleines Licht im Wind
Bist du bereit für diese Zeit, mein nicht gezeugtes Kind
Meine Spur des Lebens, in dieser dunklen Zeit
Mein kleiner Funke Hoffnung, mein Stück Unsterblichkeit
[Marta Jandová]
Ich frage mich, was würde aus dir werden
Umgeben von, Dummheit, Neid und Gier
Ein Rädchen nur, im völkischem Getriebe
Mein Rädchen, was würde dort aus dir
[Alea & Marta Jandová]
Meine Spur des Lebens, mein kleines Licht im Wind
Bist du bereit für diese Zeit, mein nicht gezeugtes Kind
Meine Spur des Lebens, in dieser dunklen Zeit
Mein kleiner Funke Hoffnung, mein Stück Unsterblichkeit
Ich denke oft, an all die vielen Stunden
An Lebens Zeit, die mir verrinnt
An diesen Weg, so eng mit dir verbunden
Und frage mich ob er für uns beginnt
[Alea]
Meine Spur des Lebens
We Fly So Close
My harbour lights are fading fast
Soon they'll disappear
Alone I sit in darkness
Hoping someone might come near
Though I wait, though I try
No one ever comes
And the feeling that I have flood over me
The river starts to run
We fly so close
We fly so close
Sometimes we fly too close
Every place you run to, everywhere you turn
There are places that you know you should not go
But some bridges just won't burn
All my life, though I try
I cannot change the past
And the ghosts that come back to haunt you
Make you realise at last
We fly so close
We fly so close
Sometimes we fly too close
We fly too close
My heart is racing much faster now
Life passes before my eyes
Something's I see, they make me smile
Something's they make me cry
So I look, so I try to find
A lesson I can learn
The passing of time hasn't changed my mind
And the ghosts I know return
You know we fly so close
We fly so close
Sometimes we fly too close
We fly too close
Oh we fly so close, you and I, sometimes
Sometimes we fly so close,
We'll never know how many times
Oh we fly so close
We fly so close
Years of silence without any hope
For life has seemed to forget (about) me
No wasted tears, only grief for the past
Though I long for fortune to come
Falling down
Falling away from the underground
Fade away, searching for something to hide astray
Kneeling down
Into denial for what's to come
Or what has been before
Take me back home, bring me to where all ends...
Ich stehe hier
Beobachte die Wolken, die vorbeischweben
Ich frage mich, warum der Schmerz mich nie verlassen hat
Die Traurigkeit, Trauer, Verwirrung, die nie aufgehört hat
(... die Momente der Freude, die ich nie gehalten habe)
Ich fliege weg
Hände halten mit mir
Das Leben mit mir teilen
Die Einsamkeit ernten, die ich gesät habe
In diesen Bereichen bin ich immer gewachsen
Ich grabe die Schwärze aus meinem Kopf
Ich werde ganz alleine sterben
I'm standing here
Watching the clouds that float by
Wondering why the pain never deserted me
The sadness, sorrow, bewilderness that never left
(...the moments of joy I never kept)
I'm flying away
Holding hands with myself
Sharing life with myself
Reaping the loneliness I've sown
In these fields I've always grown
Digging the blackness from my mind
I will die all alone
I was drowning in a dying moment
Drowning in her eyes
Feeling the wings of faith, embracing me
So unreal but I could feel
The yearning to her divine beauty
A voice was sounding far away
Never dying
In the distance heard
The wind calls her name
My burning flame
My burning flame
My burning flame
I was drowning in a dying moment
Drowning in her eyes
Feeling the wings of faith embracing me
So unreal but I could…
Eine ferne Stimme, die deinen Namen ruft,
Sie zeigt uns den Weg, wir brechen auf.
Letzter Außenposten vor der Nebelwand,
Keiner weiß, was jetzt passiert.
Kühne Gedankenspiele befeuern den Geist
Wer wird sich je erinnern, was geht und was bleibt?
Wo es auch hingeht, frag dich nicht, was bleibt
Was auch gescheh'n mag, sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all deiner Sorgen
Hast du jetzt erreicht
Was bleibt?
Alle Macht der Erde ist in uns verbaut
Zwanzigtausend Jahre Mut und Angst
Großes Schloss der Freiheit steht vor deinem Tor,
In das kein Schlüssel passt
Immer nach Sternen gegriffen, doch fast nichts erreicht
Wer wird sich je erinnern, was geht und was bleibt?
Wo es auch hingeht, frag dich nicht, was bleibt
Was auch gescheh'n mag, sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all deiner Sorgen
Hast du jetzt erreicht
Und so endet nun das Spiel, das du Leben nennst
Sag nicht mehr, wie weit, wie viel,
Frag dich nicht, was bleibt,
Was bleibt, was bleibt ...
Wo es auch hingeht, frag dich nicht, was bleibt
Was auch gescheh'n mag, sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all deiner Sorgen
Hast du jetzt erreicht
Immer nach Sternen gegriffen.
Wo es auch hingeht,
Frag dich nicht was bleibt.
Es ist noch keinem gelungen, sich selbst zu entkommen
Doch naiv wie man ist, hat man angenommen
Man kann erwachsen werden und dabei unschuldig bleiben
Oder irgendwas bedeuten ohne Flagge zu zeigen
Doch irgendwie, irgendwo und irgendwann, merkt man dann,
Dass man sich im Grunde nur temporär verleugnen kann
3x (verleugnen kann)
Man hat ein Ticket gewonnen und als der Film endlich startet merkt man,
Der Trailer sagt nicht, was einen am Ende erwartet
Ob mit tiefen Wunden oder kleineren Kerben
Man kann die Wellen nicht reiten, ohne dabei nass zu werden.
Denn irgendwie, irgendwo und irgendwann rafft man dann
Das man sich im Grunde nur temporär verleugnen kann
Ist nicht zu bestreiten, es gibt zwar immer zwei Seiten
Aber nur eine auf der man steht
Und dies zu begreifen heisst auf anderes pfeifen und tut manchmal weh
Denn das kann bedeuten, die man liebt zu enttäuschen und dass niemand versteht -
Wenn man um seinet Willen manchmal auch durch Scherben geht.
Hab' das Gefühl, dass irgendwo
In mir 'ne lücke klafft
Als hätte etwas, das zu mir gehört
Es nicht bis zu mir geschafft
Wie 'ne wohl bekannte Melodie
Aus 'nem Lied das ich nich' kenn'
Tief begrabene Erinnerungen
Die auf meiner Seele brennen Bittersüßer Klang
Schwimm' den Tag entlang
Sehnsucht greift den Augenblick
Reißt mich fort
Lässt mich zurück
Tag in fernem Glanz
Sehnsucht geht nie ganz
Stromaufwärts treibt es das schwere Herz hin
Zur Quelle, die es seit Ewigkeit sucht
Es kommt mir vor als ob von irgendwo her
Jemand meinen Namen ruft
Wohl vertrauter Klang
Schwimmt den Tag entlang
Sehnsucht greift den Augenblick
Reißt mich fort
Lässt mich zurück
Tag in fernem Glanz
Sehnsucht geht nie ganz
Gedanken fliegen
Hoch und höher
Auf und davon
Wie die Vögel gen Süden
(?) lauscht ihrem Klang
Sehnsucht greift den Augenblick
Reißt mich fort
Lässt mich zurück
Tag in fernem Glanz
Sehnsucht geht nie ganz