Beiträge von Yanouk


    Wir hatten uns das so schön ausgemalt

    Immer wieder wegradiert, immer wieder korrigiert

    Wir malten Rot über das Grau und Schwarz

    Hundert Mal perfektioniert, hundert mal optimiert
    Um uns Lichter, sie strahlen in Millionen von Farben

    Um uns bunte Bilder, so schön wie sie scheinen

    Alles glitzert, alles um uns rum wie gemalt

    Doch wir sind ohne Filter, und am schönsten schwarzweiß

    Schwarzweiß, schwarzweiß, am schönsten schwarzweiß, schwarzweiß, schwarzweiß
    Wir wirken blass in diesem grellen Licht

    Nur ein bisschen Farbe da, nur ein bisschen Farbe hier

    Mit jedem Tupfer, jedem Pinselstrich, geht ein bisschen verloren von mir

    Ein bisschen verloren von dir
    Um uns Lichter, sie strahlen in Millionen von Farben

    Um uns bunte Bilder, so schön wie sie scheinen

    Alles glitzert, alles um uns rum wie gemalt

    Doch wir sind ohne Filter, und am schönsten schwarzweiß

    Schwarzweiß, schwarzweiß, am schönsten schwarzweiß, schwarzweiß, schwarzweiß
    Kein Rot der Welt stärkt unsere Liebe

    Kein Himmelblau verdeckt die Wolken

    Kein Sonnengelb macht das wir scheinen

    Können uns aufhellen und verbiegen, abstauben und vergolden

    Oder wir lassen's einfach sein
    Wir sind am schönsten schwarzweiß, schwarzweiß

    Wir sind am schönsten schwarzweiß, schwarzweiß

    Am schönsten schwarzweiß, schwarzweiß, schwarzweiß

    Am schönsten schwarzweiß, schwarzweiß, schwarzweiß


    Im Februar

    Gerade noch von dir erzählt,

    da kam der Anruf

    Ich legte nicht mal mehr auf

    und der Regentag nahm seinen Lauf

    Du lagst ganz leise da

    Ich dachte du wirst gleich schon wach

    Ich schrie dich an in blauem Licht

    Doch nichts geschah denn du hörtest mich nicht

    Und manchmal, wenn im Februar die Wolken brechen

    Dann denke ich daran, wie schnell alles vorbei sein kann

    Du hattest so viel vor

    Dein Weg war dir längst klar

    Du warst bereit, es war deine Zeit

    Doch so nah sind sich Glück und Leid

    Und manchmal, wenn im Februar die Wolken brechen

    Dann denke ich daran, wie schnell alles vorbei sein kann

    Und viel zu selten erinner ich mich daran

    Wie schnell doch alles alles anders kommen kann

    Und wieso wieso braucht man immer erst einen lauten Knall

    Um zu versteh´n worauf kommt es eigentlich an

    Du bist nur einer von so vielen

    Hast keine Schuld gehabt

    Es gibt noch mehr die so tief fielen

    Doch auch sie haben´s wieder geschafft


    Hotel zur Einsamkeit

    Ich zieh ganz leise diese schwere Tür hinter mir zu –

    Denn heute will ich nicht gestört werden, will nur meine ruh –

    War es heut gut, hab ich denn alles gegeben was ich kann

    Ich schalte die Lichter aus und all diese Fragen in mir an

    Und ich lehne mich zurück - es wird still

    Ich bemerke Stück für Stück, dass ich heut mal traurig sein will

    Willkommen im Hotel zur Einsamkeit

    Hier darf jeder wie er will traurig und nachdenklich sein

    Niemand muss hier lachen man genießt das Grau vom Tag

    Jeder leidet hier so wie er´s grad mag

    Oh Man was hab ich heute wieder einmal viel und laut gelacht

    Als es hell wurde geschlafen und die Nacht zum Tag gemacht

    Die Tür schlägt wieder zu und ich häng meine Maske endlich weg

    setzt mich wie den Tag zuvor allein aufs Doppelbett

    Es war gerade noch so laut und plötzlich ist es totenstill

    Doch manchmal tut es gut – allein zu sein, weil man will

    Willkommen im Hotel zur Einsamkeit

    Hier darf jeder wie er will traurig und nachdenklich sein

    Niemand muss hier lachen man genießt das Grau vom Tag

    Jeder leidet hier so wie er´s grad mag

    Willkommen im Hotel zur Einsamkeit

    Hier darf jeder wie er will traurig und nachdenklich sein

    Niemand muss hier lachen man genießt das Grau vom Tag

    Jeder leidet hier so wie er´s grad mag

    Wie du´s grad magst

    Willkommen im Hotel zur Einsamkeit

    Hier darf jeder wie er will traurig und nachdenklich sein

    Niemand muss hier lachen man genießt das Grau vom Tag

    Jeder leidet hier so wie er´s grad mag

    Willkommen im Hotel zur Einsamkeit


    Wenn der Regen fällt

    Grau und schwer, häng die Wolken über diesem Tag

    Und ich frag mich oh ich frage mich wo ich hin gehör

    Und ob es gut war, ob es gut war von hier wegzugehen

    Ich weiß es nicht, doch was ich weiß ich vermiss dich sehr

    Und wo ist der Sinn, wenn ich ohne dich

    Nicht mehr ich selber bin

    Wenn der regen fällt

    Dann fällts mir schwer zu sehn was jetzt gut wär´

    Wenn der regen fällt

    Dann wird mir klar du fehlst mir sehr

    Wohin geht die Reise

    nicht allein und trotzdem einsam

    denn wohin ich mich, wohin ich mich auch dreh ich seh immer nur dich

    und ich frag – ich frage mich war ich auf der Flucht

    und wenn ich dich jetzt ruf - sag hörst du mich

    Und wo ist der Sinn, wenn ich ohne dich

    Nicht mehr ich selber bin

    Wenn der regen fällt

    Dann fällts mir schwer zu sehn was jetzt gut wär

    Wenn der regen fällt

    Wenn ich müde bin und fühl mich leer

    Liebe Gabi und liebe Kornblume,


    bin gerade aus Amsterdam zurück.


    Mit allen Musikern waren wir in einem Tonstudio, welches sehr viel für Sandra arbeitet.


    Super Musiker, Virtuosen an ihren Instrumenten.


    Ich bedanke mich für eure lieben Worte.


    Natürlich gebe ich EUCH die Termine durch.


    Gerne würde ich EUCH persönlich begrüssen.


    Mit eurem Besuch werde ich unter Druck stehen.


    Der Satz von Elizabeth wird durch den Raum hallen: "Spiele, aber ich will keine Fehler hören !!!"


    Die Events werden ausgeführt unter: "Hommage à notre âme soeur bien-aimée".


    Bin der französischen Sprache nicht sehr bewandert.


    Wurde von Sandra artikuliert.


    Übersetzung ungefähr so: "Hommage an unsere geliebten Seelenbegleiter".


    Jeder aus unserer Gruppe vermisst einen SEELEN-PARTNER.


    Werde morgen weiter schreiben.


    Wir sind gerade an einem Stück, welches meine Erfahrung dieses Forums wiederspiegelt.


    Ich bin dankbar, dass ich den Weg hier-her gefunden habe.


    Dankbar, für all die lieben Weg-Begleiter.


    All die Menschen, die leider durch ein schlimmes Ereignis, sich hier fanden.


    Selbst kraftlos, Kraft gaben.


    Kraft, um irgendwie zu überleben.


    Irgendwie.


    Ich frage mich täglich, wie ?


    Aber ich lebe noch.


    Nach über 20 Monaten bin ich noch da.


    Danke !!!!


    Allen !!!!


    Liebe Grüße,

    Uwe.


    Ich bin hier und da und auch anderswo

    Meine Gedanken sind es sowieso

    Ich mach's so schnell ich kann, ich beeile mich

    Warum das so ist, das weiß nur ich

    Ich funktioniere einwandfrei

    Doch bin selbst grad nicht dabei

    Ich hör was andere mir zusagen haben

    Doch Hören kann ich nur noch deinen Namen
    Wenn man sich findet, wenn man sich sieht

    Wenn man nicht weiß wie einem gerade geschieht

    Wie alles Sinn macht, seit es dich gibt

    Und ich mich frage, womit hab ich verdient

    Dass du für mich da bist

    Dass du auf mich wartest

    Am Ende des Tages

    Am Ende des Tages
    Ich steh neben dir, und suche dein Gesicht

    Hab mich darin verloren, und finde dich

    Was mach ich nachdem, wo du nicht bist

    Du bist das, was von Bedeutung ist
    Ich bin auf den Weg zu dir

    Das macht so viel Sinn wie wir

    Ich leg mich nachts an deine Seite

    Ich führe so laut um uns herum wird alles leise
    Wenn man sich findet, wenn man sich sieht

    Wenn man nicht weiß wie einem gerade geschieht

    Wie alles Sinn macht, seit es dich gibt

    Und ich mich frage, womit hab ich verdient

    Dass du für mich da bist

    Dass du auf mich wartest

    Am Ende des Tages
    Wenn man sich findet, wenn man sich sieht

    Und man nicht weiß wie einem gerade geschieht

    Wie alles Sinn macht, seit es dich gibt

    Und ich mich frage, womit hab ich verdient

    Dass du für mich da bist

    Dass du auf mich wartest

    Am Ende des Tages

    Am Ende des Tages
    Am Ende des Tages

    Am Ende des Tages

    Am Ende des Tages
    Wenn man sich findet, wenn man sich sieht

    Und man nicht weiß wie einem gerade geschieht

    Wie alles Sinn macht, seit es dich gibt (am Ende des Tages)

    Und ich mich frage, womit hab ich verdient

    Dass du für mich da bist (am Ende des Tages)

    Dass du auf mich wartest

    Am Ende des Tages (am Ende des Tages)

    Am Ende des Tages
    Oh oh


    Steine

    [Verse 1]

    Ich grabe im Geröll mit beiden Händen

    Meine Finger taub, die Augen brennen

    Baue mir Berge aus Schmerz und Fragen

    Sollen sie mich unter sich begraben!

    Ich geh' mit dem Hammer in zerfurchte Felsen

    Mache keine Pause, muss Jahre wälzen

    Haue Löcher in die Angst, in mein Gewissen

    Erste Brocken sind aus Kindheit und Vermissen


    [Chorus]

    Und dann sitz' ich aufm Bett und esse Steine

    Deine, meine, große, kleine

    Beiß' mir die Zähne aus, wenn ich sie zermalme

    Ich denk', nur so geht es vorbei

    Und so sitz' ich aufm Bett und esse Steine

    Alte, schwere, spitze, feine

    Bis ich fertig damit bin, lasst mich alleine

    Ich denk', nur so geht es vorbei

    So Stein um Stein

    Stein um Stein


    [Verse 2]

    Dann hinab in die Tiefe, in den dunklen Schacht

    Wo die Kerze erlischt und ich doch weitermach'

    Auch wenn hier unten der Vogel kein Lied mehr singt

    Werd' ich tonnenweise Schutt nach oben bringen

    Und dann hock' ich im Geröll, grab' mit beiden Händen

    Was wär', wenn meine Hände plötzlich deine fänden?

    Was wär', wenn meine Hände plötzlich deine fänden?

    Was wär', wenn wir uns zwischen Steinen fänden?


    [Chorus]

    Und dann sitz' ich aufm Bett und esse Steine

    Deine, meine, große, kleine

    Beiß' mir die Zähne aus, wenn ich sie zermalme

    Ich denk', nur so geht es vorbei

    Und so sitz' ich aufm Bett und esse Steine

    Alte, schwere, spitze, feine

    Bis ich fertig damit bin, lasst mich alleine

    Ich denk', nur so geht es vorbei

    So Stein um Stein

    Stein um Stein


    [Bridge]

    Und irgendwann

    Zwischen den letzten Steinen

    Ein erster Glanz

    Ein erstes Scheinen

    Von neuem Leben, neuem Licht


    [Chorus]

    Und dann sitz' ich aufm Bett und esse Steine

    Deine, meine, große, kleine

    Beiß' mir die Zähne aus, wenn ich sie zermalme

    Ich denk', nur so geht es vorbei

    Und so sitz' ich aufm Bett und esse Steine

    Alte, schwere, spitze, feine

    Bis ich fertig damit bin, lasst mich alleine

    Ich denk', nur so geht es vorbei

    So Stein um Stein

    Stein um Stein

    Stein um Stein

    Stein um Stein

    Liebe Maike,


    Glaube mir, nach einer Stunde habe ich laut weinend aufgehört und wollte nur noch sterben.

    Diese Erinnerungen sind schmerzhaft.


    ich glaube DIR !!!!


    Mir ging und geht es nicht ANDERS.


    Täglich setze ich mich mit diesen Erinnerungen auseinander.


    Je schmerzhafter die Erinnerungen, je mehr ändern sich die Tonfolgen.


    Von tief-traurig, weinend, bis aggressiv, aus Wut und Ohnmacht, was UNS genommen wurde.


    LEBEN !!!!


    LEBENS-INHALT !!!!


    LEBENS-SINN !!!


    ALLES wirklich WICHTIGE !!!!


    Maximiliam & Rosi.


    Liebe Maike, ich nehme DICH, wenn ich darf, kurz in meine Arme.


    Lass uns gemeinsam weinen und fluchen.


    Allerliebste Grüße aus dem, jetzt unangebracht, aber leider sonnigen Solling,

    Uwe.


    Verse 1]

    If it's gonna get violent tonight

    Tell me you're gonna be alright

    You're gonna be

    It's an eye for an eye and I don't know if I

    Want you to fight, want you to fight


    [Pre Chorus]

    I'm losing my mind

    Don't leave me behind

    We need a bit more time


    [Chorus]

    'Cause I don't want the world to turn without you

    And I don't want the sun to burn without you

    Yeah, I don't want the world to turn without you

    And I don't want the sun to burn without you


    [Verse 2]

    You don't have to be the brave one every time

    I know you wanna make it right

    You wanna make

    It's a lie for a lie and I'm getting tired

    On the other side, on the other side


    [Pre Chorus]

    I'm losing my mind

    Don't leave me behind

    We need a bit more time

    Can you hear my cry?

    And old lullaby

    Drifting through the sky


    [Chorus]

    'Cause I don't want the world to turn without you

    And I don't want the sun to burn without you

    Yeah, I don't want the world to turn without you

    And I don't want the sun to burn without you


    Oh

    Oh

    Oh

    Oh no

    (x2)


    [Bridge]

    So won't you...


    Hold me now

    Hold me like I never did anything to hurt you

    Don't let go

    Give me another minute to lay here in your echo


    [Chorus]

    I don't want the world to turn without you

    And I don't want the sun to burn without you

    Yeah, I don't want the world to turn without you

    And I don't want the sun to burn without you


    [Outro]

    I don't want to live a life without you

    I will watch the world burn without you


    Strophe 1]

    Wenn es heute Nacht gewalttätig wird

    Sag mir, dass es dir gut gehen wird

    Du wirst es sein

    Es ist Auge um Auge und ich weiß nicht, ob ich

    Willst du kämpfen, willst du kämpfen

    [Pre Chorus]

    ich verliere den Verstand

    Lass mich nicht zurück

    Wir brauchen etwas mehr Zeit

    [Chor]

    Weil ich nicht will, dass sich die Welt ohne dich dreht

    Und ich möchte nicht, dass die Sonne ohne dich brennt

    Ja, ich möchte nicht, dass sich die Welt ohne dich dreht

    Und ich möchte nicht, dass die Sonne ohne dich brennt

    [Vers 2]

    Sie müssen nicht jedes Mal der Tapfere sein

    Ich weiß, dass du es richtig machen willst

    Du willst machen

    Es ist eine Lüge für eine Lüge und ich werde müde

    Auf der anderen Seite, auf der anderen Seite

    [Pre Chorus]

    ich verliere den Verstand

    Lass mich nicht zurück

    Wir brauchen etwas mehr Zeit

    Kannst du meinen Schrei hören?

    Und altes Schlaflied

    Durch den Himmel treiben

    [Chor]

    Weil ich nicht will, dass sich die Welt ohne dich dreht

    Und ich möchte nicht, dass die Sonne ohne dich brennt

    Ja, ich möchte nicht, dass sich die Welt ohne dich dreht

    Und ich möchte nicht, dass die Sonne ohne dich brennt

    Oh

    Oh

    Oh

    Ach nein

    (x2)

    [Brücke]

    Also wirst du nicht ...

    Halt mich jetzt

    Halte mich fest, als hätte ich nie etwas getan, um dich zu verletzen

    Lass nicht los

    Gib mir noch eine Minute, um hier in deinem Echo zu liegen

    [Chor]

    Ich möchte nicht, dass sich die Welt ohne dich dreht

    Und ich möchte nicht, dass die Sonne ohne dich brennt

    Ja, ich möchte nicht, dass sich die Welt ohne dich dreht

    Und ich möchte nicht, dass die Sonne ohne dich brennt

    [Outro]

    Ich möchte kein Leben ohne dich führen

    Ich werde die Welt ohne dich brennen sehen



    Ich sehe es in deinen Augen,

    Du verlierst dein ganzes Licht,

    Jeder Tag fühlt sich länger an als der Tag zuvor,

    Du kannst deinen Ausweg nicht sehen,

    Sie haben jetzt keine Zeit mehr,

    Du hast dein Herz in diesem Krieg verloren,

    Gib niemals auf, gib jetzt nicht auf,

    Es gibt noch Hoffnung in der dunkelsten Stunde,

    Gib niemals auf, gib jetzt nicht auf,

    Ich werde diesen Schmerz für dich nehmen,

    Ich werde dich durchziehen,

    Ich werde bis zum Ende bei dir sein,

    Durch das Feuer und den Regen,

    Ich werde deine Stärke sein,

    Ich werde bis zum Ende bei dir sein,

    Mit dir bis zum Ende ...

    Mit dir bis zum Ende ...

    Wenn deine Ängste nicht verblassen,

    Und es gibt Teile von dir, die brechen,

    Ich werde die Stücke alle mit meinen Händen zusammenhalten,

    Obwohl sich die Nacht einsam anfühlt,

    Ich werde dich nicht hinter mir lassen,

    Tief im Inneren weiß ich, dass ich nicht kann,

    Gib niemals auf, gib jetzt nicht auf,

    Es gibt noch Hoffnung in der dunkelsten Stunde,

    Gib niemals auf, gib jetzt nicht auf,

    Ich werde diesen Schmerz für dich nehmen,

    Ich werde dich durchziehen,

    Ich werde bis zum Ende bei dir sein,

    Mit dir bis zum Ende,

    Durch das Feuer und den Regen,

    Ich werde deine Stärke sein,

    Ich werde bis zum Ende bei dir sein,

    Mit dir bis zum eEEeeEEEeeEEnd

    Mit dir bis zum eeeEeEEeEeEend

    ~ Epische Musik ~

    Ich werde diesen Schmerz für dich nehmen,

    Ich werde dich durchziehen,

    Ich werde bis zum Ende bei dir sein,

    Mit dir bis zum Ende.


    I see it in your eyes,

    You're losing all your light,

    Each day feels longer than the day that came before,

    You can't see your way out,

    You've run out of time now,

    You've lost your heart inside this war,


    Never give up, don't give up now,

    There's still hope in the darkest hour,

    Never give up, don't give up now,


    I'll take this pain for you,

    I will pull you through,

    I'll be with you till the end,

    Through the fire and rain,

    I will be your strength,

    I'll be with you till the end,

    With you till the end...

    With you till the end...


    When your fears are not fading,

    And there's parts of you breaking,

    I'll hold the pieces all together with my hands,

    Though the night feels lonely,

    I won't leave you behind me,

    Deep inside I know I can't,


    Never give up, don't give up now,

    There's still hope in the darkest hour,

    Never give up, don't give up now,


    I'll take this pain for you,

    I will pull you through,

    I'll be with you till the end,

    With you till the end,

    Through the fire and rain,

    I will be your strength,

    I'll be with you till the end,

    With you till the eEEeeEEEeeEEnd

    With you till the eeeEeEEeEeEend


    ~Epic Music~


    I'll take this pain for you,

    I will pull you through,

    I'll be with you till the end,

    With you till the end.





    Once we were dreamers

    Little artists hid within our inner eye

    And painted images no one remembers

    Horned horses and little winged people littered our mindscape

    A canvas in the backs of our eyes

    filled with vivid colors and imagination untamed

    Once we were dreamers

    Our little hearts filled with joy and wonder,

    we could not be understood by those that grew older but we did not care,

    for within our minds we were kings and queens,

    we were knights and sorcerers who shaped the world with our minds,

    built armies with wooden soldiers and conquered dragons with naught but our magic words

    Once we were dreamers

    We held treasures vast and uncountable,

    intangible but real in our eyes,

    gold bright as the sun, diamonds that shone like distant stars and silver glistening like the moon,

    how bright our treasures were, our precious dreams

    Once we were dreamers

    But the world looked down upon that

    They saw our unicorns and little fairies and claimed they were fantasy

    They stole away our wooden soldiers and did away with hopes of dragon slaying

    For one could not slay what never was

    They took our hopes and dreams

    and left us responsibility and boredom

    Once we were dreamers

    But the world told us that dreams could never be

    And so we ceased to dream




    Einmal waren wir Träumer

    Kleine Künstler versteckten sich in unserem inneren Auge

    Und gemalte Bilder, an die sich niemand erinnert

    Gehörnte Pferde und kleine geflügelte Menschen verunreinigten unsere Gedankenwelt

    Eine Leinwand im Augenhintergrund

    gefüllt mit lebendigen Farben und Phantasie ungezähmt

    Einmal waren wir Träumer

    Unsere kleinen Herzen voller Freude und Staunen,

    wir konnten von denen, die älter wurden, nicht verstanden werden, aber es war uns egal,

    denn in unseren Gedanken waren wir Könige und Königinnen,

    Wir waren Ritter und Zauberer, die die Welt mit unseren Gedanken geformt haben.

    baute Armeen mit hölzernen Soldaten und eroberte Drachen mit nichts als unseren magischen Worten

    Einmal waren wir Träumer

    Wir hielten riesige und unzählige Schätze,

    immateriell aber real in unseren Augen,

    Gold hell wie die Sonne, Diamanten, die wie ferne Sterne leuchteten und Silber, das wie der Mond glitzerte,

    wie hell unsere Schätze waren, unsere kostbaren Träume

    Einmal waren wir Träumer

    Aber die Welt sah darauf herab

    Sie sahen unsere Einhörner und kleinen Feen und behaupteten, sie seien Fantasie

    Sie haben unsere hölzernen Soldaten gestohlen und die Hoffnung auf Drachentötung beseitigt

    Denn man konnte nicht töten, was nie war

    Sie nahmen unsere Hoffnungen und Träume

    und ließ uns Verantwortung und Langeweile

    Einmal waren wir Träumer

    Aber die Welt sagte uns, dass Träume niemals sein könnten

    Und so hörten wir auf zu träumen

    Liebe Blaumeise,


    ich lese all deine Texte und schäme mich, dass diese mich wortlos machen.


    Ich schäme mich aber nicht, dass ich dabei weinen muss.


    Bitte verzeih mir meine Kraftlosigkeit, meine Ohnmacht.......


    Ich bin immer bei DIR.


    Ich setze mich jetzt an das Klavier und spiele für DICH.


    Möge die Leichtigkeit der Töne dein Herz erreichen.


    Nur für einen Augenblick.


    Stell DIR vor, DU sitzt in deinem Sessel und schaust mir zu.


    Ich habe DICH aus tiefstem Herzen lieb.


    Nun hör zu, nur für DICH.





    Und glaube mir, fehlerlos und DIR sehr NAHE.


    Allerliebste Grüße und innigste Umarmung,

    Uwe.


     
    Wie es aussieht dort wo du herkommst
    Kann man an den Zeichnungen erkennen
    Die wie rankende Bilder deiner Innenwelt
    Neben deinem Einzelbild an der Pinnwand hängt
    Du erklärst mir es ist eine Krankheit
    Die jeden Gedanken befällt
    Während ich in einen Pistolenlauf schau
    Den du mir auf DIN A4 zwischen die Augen hältst

    Du sagst grade geht es, doch es kommt in Schüben
    Zuletzt war es beinah zu Spät
    Ich hab so sehr gehofft es bleibt nichts davon übrig
    Bis auf ein paar Buntstiftportraits

    Zu wenig Licht
    In viel zu viel Nacht
    Ich weiß ja wie lebensmüde du bist
    Aber bitte, bitte bleib wach
    Zu wenig Licht
    In viel zu viel Nacht
    Ich weiß ja wie lebensmüde du bist
    Aber bitte, bleib mit mir wach

    Und deine Freunde von da wo du herkommst
    Die diesen Ort genau so gut kennen
    Haben dir zum Abschied nur für den Fall
    Eine Packung Buntstifte geschenkt

    Jedes mal wenn das Telefon klingelt
    Zieht sich mein Magen zusammen
    Ich hab Angst vor dem Klang einer gebrochenen Stimme
    Die mir sagt: "Es fängt wieder an"

    Zu wenig Licht
    In viel zu viel Nacht
    Ich weiß ja wie lebensmüde du bist
    Aber bitte, bitte bleib wach
    Zu wenig Licht
    In viel zu viel Nacht
    Ich weiß ja wie lebensmüde du bist
    Aber bitte, bleib mit mir wach

    Du sagst grade geht es, doch es kommt in Schüben
    Zuletzt war es beinah zu Spät
    Ich hab so sehr gehofft es bleibt nichts davon übrig
    Bis auf ein paar Buntstiftportraits

    Zu wenig Licht
    In viel zu viel Nacht
    Ich weiß ja wie lebensmüde du bist
    Aber bitte, bitte bleib wach
    Zu wenig Licht
    In viel zu viel Nacht
    Ich weiß ja wie lebensmüde du bist
    Aber bitte, bleib mit mir wach

    Liebe Maike,


    P.S. mit den C Tönen hat es gut geklappt, ganz, ganz lieben Dank.


    hier eine kleine Stufe höher.


    In C- DUR.


    Vom alten Mozart - 12 Variationen.


    Das SCHÖNE an der Sache, ruckzuck werden daraus 100der-te Variationen,


    mit deinen inneren Gefühlen entstehen eigenmächtige Veränderungen.


    Lass die Finger laufen, ohne nach-zu-denken.


    Von tief-traurig bis........., wie DU willst.


    Ich spiele diese Variationen wöchentlich, für die Fingerfertigkeit.


    Manchmal gehen die "Pferde" mit mir durch.;)



    Allerliebste Grüße,

    Uwe.



    Wir malen ein Smiley auf die beschlagene Scheibe des Wagons

    Verkneifen uns die Tränen

    Leb wohl heißt das gleiche wie willkommen
    Das Schreien im Kreißsaal

    Das Schweigen im OP

    Dort wo die Schleifen sich schließen und die Türen sich drehen
    Alles ist ein Remix

    Nichts hört einfach so auf

    Wir sind alle nur ein Remix

    Bloß ein bisschen Pollenstaub
    Wir streichen die Wände und wechseln die Haut

    Meinen wir finden uns neu

    Alles ist ein Remix

    Kind du hast nur schlecht geträumt
    Der Lauf der Zerstörung

    Wir haben's nicht besser gelernt

    Dieser Flachmann und dieser Gürtel

    Wurden von Vater zu Vater vererbt

    Kannst du mir bitte vergeben

    Denn wenn du mich zerbrichst

    Wächst irgendwann alles wieder zusammen und dann

    Bin ich du und du ich
    Alles ist ein Remix

    Nichts hört einfach so auf

    Wir sind alle nur ein Remix

    Bloß ein bisschen Pollenstaub
    Wir streichen die Wände und wechseln die Haut

    Werden an und wieder fort gespült

    Denn alles ist ein Remix

    Ich glaub ich hatte grad ein Déjà vu
    Die Parolen um den Wänden

    Die Zeitung morgen früh

    Der Junge, der sich weigert

    Der Mann, der sich fügt
    Das Schreien im Kreißsaal

    Das Schweigen im OP

    Dort wo die Schleifen sich schließen und die Türen sich drehen
    Alles ist ein Remix

    Alles war schon da

    Wir sind alle nur ein Remix

    Der selben der Narr


    Halt dich irgendwo fest, kleine Erinnerung

    Sonst bleibst du einfach zurück und versinkst im Sumpf

    Keiner wird auf dich warten

    Niemand dreht sich um

    Und leben könn nur die starken

    Und du bist noch so jung

    Zieh den Kopf aus den Wolken, kleine Erinnerung

    Viele sind dort schon verschmolzen

    Mit dem Hintergrund

    Halt dich irgendwo fest, sonst wirst du ausgesiegt
    Und für immer versunken am endlosen Strand der Amnesie

    Amnesie

    Der Amnesie

    Am endlosen Strand

    Der Amnesie

    Lass einfach los, schöne Erinnerung

    Du konntest eh kaum noch Atmen

    Und gingst ganz krumm

    Hattest schon alles gesehen

    Alle Wünsche verbraucht

    Und deine Kartenspielrunde

    Dümmte sich aus

    Hier weht die Asche vom Felsen, schöne Erinnerung

    Und darfst du endlich verschmelzen mit dem Hintergrund

    Du warst nur ein kurzer Traum der im Morgengrauen verfliegt
    Und für immer versandet am endlosen Strand der Amnesie

    Amnesie

    Amnesie

    Amnesie

    Der Amnesie

    Amnesie

    Der Amnesie

    Amnesie

    Der Amnesie


    Magneten

    Du stehst auf großes Theater,

    Dass ist nicht wirklich mein Ding

    Du kannst auch Stundenlang schweigen

    Ich könnt den ganzen Tag sing

    Du magst es gern wenn es kalt ist

    Mir geht's nichts gut wenn es schneit

    Ich denk nicht oft an die Zukunft

    Und du bis in die Ewigkeit


    Aber irgendwie ziehen wir uns an

    Und da ist irgendwas was man nicht erklären kann


    Wie Plus und Minus

    Wie Schatten und Licht

    Das eine gibt's ohne das andere nicht

    Wir sind Magneten, wir sind Magneten

    Wie laut und leise

    Wie krieg und Frieden

    Das eine kann's ohne das andere nicht geben

    Magneten

    Ich lass dich nie wieder los


    Allein sein ist für mich Silber

    Für dich ist's mehr wert als Gold

    Du bist so unverschämt ehrlich

    Ich bin es oft und gewollt


    Aber irgendwie ziehen wir uns an

    Und da ist irgendwas was man nicht erklären kann


    Wie Plus und Minus

    Wie Schatten und Licht

    Das eine gibt's ohne das andere nicht

    Wir sind Magneten, wir sind Magneten

    Wie laut und leise

    Wie krieg und Frieden

    Das eine kann's ohne das andere nicht geben

    Magneten

    Ich lass dich nie wieder los


    Ich lass dich nie wieder los

    Ich lass dich nie wieder los


    Oh


    Ich lass dich nie wieder los

    Ich lass dich nie wieder los

    Ich lass dich nie wieder los


    Ich glaub ich habe meinen eigenen Kopf

    Nicht

    Damit er mir verloren geht

    Solang nur

    Damit du ihn mir Tag für Tag aufs neue verdrehst


    Wie Plus und Minus

    Wie Schatten und Licht

    Das eine gibt's ohne das andere nicht

    Wir sind Magneten, wir sind Magneten

    Wie laut und leise

    Wie krieg und Frieden

    Das eine kann's ohne das andere nicht geben

    Magneten

    Ich lass dich nie wieder los