Beiträge von Cosma

    Ein herzliches Hallo an alle hier Mitlesenden!


    Die letzten Tage waren etwas leichter. Ich finde wieder Zeit und Ruhe, zu meditieren und glaube, das hat sehr geholfen. Es gibt auch eine Meditation, die meinen Vater miteinbindet, es ist eine Imaginationsübung. Vielleicht hilft sie einigen von euch auch in eurem Trauerweg. Man stellt sich ganz fest den Verstorbenen vor, an einem Ort, wo er/sie sich sehr wohlgefühlt hat oder an einem schönen Ort der vor dem geistigen Auge auftaucht. Ich sah ihn am Anfang oft sehr leidend und schmerzverzerrt vor mir. Durch die eigene Einatmung "nimmt" man dem Gesicht immer mehr den Schmerz, das Leid, es wird immer zufriedener und gelassener. Beim Ausatmen kann man dem Verstorbenen an seinem Kraftort Botschaften mitteilen, die man ihm/ihr gerne mitgeben möchte. Vielleicht Dinge die man hätte noch sagen wollen oder Aktuelles oder einfach etwas Liebes.

    Mit der Zeit änderte sich etwas in meinem Gefühl und ich könnte am Ende der Meditation mit mein Vater zusammen zufrieden und glücklich sein. Es fühlt sich dann an wie ein bisschen zusätzliche Zeit gemeinsam. Es lassen sich in diese Imagination auch andere Trauernde einbinden (meine Mama).

    Dieses neue Bild, das vom glücklichen, zufriedenen Papa ohne Leid, kann ich mir immer wieder in mein Gedächtnis bringen. Es gibt mir Kraft und Zuversicht und ich fühle mich nicht mehr so allein.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Meditation auch einem von euch auf seinem/ihrem Trauerweg helfen kann!

    Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht, dass ihr dem Verstorbenen auf einmal wieder ganz nah wart?

    Ich weiß, die Psychoonkologin im Krankenhaus hat mit ihm Imaginationen gemacht. Ich Stelle mit gern vor, dass mein Vater dadurch ein Tor geöffnet hat zu einem imaginären Ort, an dem ich seine Seele, das was ihn ausgemacht hat, besuchen kann. Vor her war mein Vater nicht sehr spirituell. Dass er in seinen letzten Tagen aber nochmal erfahren hat, wie wohltuend es sein kann, zu meditieren, finde ich so schön. Denn es hat mir die letzten Jahre auch immer Mal wieder geholfen, wenn mir grad ganz schwer war ums Herz.

    Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Sommertag und auch wenn es ein schwerer Tag für euch ist, dass ihr einen kurzen Moment der Entspannung erfahren könnt!

    Herzlichst, Cosma

    Vielen lieben Dank Sverja für diese Geschichte!

    Es ist sehr tröstlich zu wissen, dass viele, bzw. alle Menschen durch dieses Trauerloch gehen (müssen). Und du hast vollkommen Recht, auf jeden Fall ist man hinterher verändert. Aber bestimmt auch im Positiven. Man hat vielleicht gelernt, dass man auch diese schrecklichen Momente im Leben überlebt, dass es dennoch so viel Schönes in der Welt gibt.

    Und dass das eigene Leben so wertvoll ist. Dass es sich lohnt, das Loch zu überwinden, weil auf der anderen Seite des Lochs das eigene Abenteuer weitergeht.


    Ich habe durch den Tod meines Vaters viel gelitten und viel gelernt. Ich werde ihn nie vergessen und immer bei mir behalten. Gestern habe ich es geschafft, sein Bild auf meinen Schreibtisch zu stellen, das hab ich bis jetzt nicht gekonnt. Ich schreibe ihm auch oder spreche mit ihm in Gedanken. Da ist er immer noch da. In meinen Träumen ist er besonders lebendig. Ich weiß aus dem was ich hier lese, dass viele Hinterbliebenen auf einen lebendigen Traum ihres Geliebten Menschen warten. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass mein Vater so lebendig ist in meinen Gedanken.

    Heute hätte mein Papa Geburtstag gehabt. 66 Jahre alt wäre er heute geworden.

    Ich bin gleich mit meiner Mutter, meinem Freund und meinem Onkel zum Abendessen verabredet, im selben Lokal, wo wir letztes Jahr noch alle zusammen waren. Das war gar keine Absicht, es hat sich irgendwie einfach so ergeben. Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass wir wieder dasselbe Lokal ausgesucht hatten.

    Vor ein paar Nächten hatte ich einen sehr schönen Traum. Ich stand mit meinem Vater zuhause vor unserer Haustüre und er hat mich ganz herzlich und fest in den Arm genommen. Ich war wieder ein kleines Kind und es hat sich sehr behaglich und gut angefühlt. Ich denke mir, vielleicht hat mir mein Vater so eine Nachricht senden wollen, ein "Ich hab dich so lieb" aus dem Jenseits.

    Die Nächte sind etwas leichter geworden, mir geisterten schon Gedanken herum wie: "Du bist vielleicht eine Tochter, schon nach vier Monaten hast du deinen Vater wieder vergessen.". Dabei stimmt das gar nicht. Es kamen auch wieder Nächte, wo es mich einfach überrannt hat, wie eine riesige Welle der Verzweiflung.

    Ich hatte diese Woche wieder Prüfungen, es war sehr anstrengend. Und zum ersten Mal kann ich ihm nicht davon erzählen. Es war immer so schön zu hören, dass er stolz auf mich war. Er hat sich immer so mit mir gefreut. Wir hätten bestimmt heute nochmal drauf angestoßen und auf seinen Geburtstag und er hätte sicher seine Späße gemacht wegen der Schnapszahl 66 und wir hätten garantiert noch einen Kurzen getrunken und ich versuche heute einfach, ganz fest an ihn zu denken und mir vorzustellen, was er gesagt haben könnte oder wie es mit ihm gewesen wäre, meinen Erfolg und seinen Geburtstag zu feiern.

    Schon vor ein paar Tagen kam deshalb alles wieder hoch und traf mich sehr unvorbereitet. Wieder die stressige Prüfungszeit, wie vor einem halben Jahr, die letzten Tage mit meinem Vater. Als die Prüfungen vorbei waren, war die Beerdigung. Diesmal folgt auf die Prüfungen sein Geburtstag. Das macht mich alles sehr nachdenklich.

    Auch an Sonne10 und Isabel L.K. möchte ich ein herzliches Dankeschön für ihre lieben Worte richten. Danke, dass ihr mich in meinem Trauerweg begleiten möchtet und dass ich bei euch einen sicheren Rahmen bekomme für alles. Es tut gut, "Verbündete" zu haben, die Verständnis für das Wechselbad der Gefühle haben, was ein solcher Trauerprozess mit sich bringt. Es ist Mal so Mal so. Manchmal denke ich, dass ich an unsere schönen Erinnerungen denken kann und es irgendwie schön ist, wie sehr ich das jetzt schätzen kann und dass ich vorher die Jahre immer nur Angst vor seinem Tod hatte, die ich jetzt nicht mehr haben brauche und er auch nicht. Er hat mich oft gefragt: was meinst du, wie lang hab ich noch? Das war so eine schwere Zeit für uns alle. Denn darauf wusste niemand eine Antwort aber jeder hatte Angst davor. Die brauchen wir nun nicht mehr haben.

    Aber an manchen Tagen bin ich dann plötzlich total übermannt von unendlicher Trauer und Verzweifung, ich denke dann: wieso darf ich meinem Papa nicht mehr haben? Wieso darf er nicht mehr miterleben falls ich mal heiraten sollte, Kinder bekomme oder meine anderen Erfolge feiere? Er war doch viel zu jung und bis zu seiner Diagnose immer kerngesund. Zu seinem 60. habe ich ihm ein Gedicht geschrieben, ein Absatz handelte davon, dass wenn er so weiter

    mache, er noch 100 werden würde. Zwei Jahre später dann die Diagnose. Das ist wie verhext.

    Liebe Sverja ,

    Vielen lieben Dank für diese herzlichen Worte, die mir sehr gut tun. Ja du hast Recht, nachts kommen ganz viele Gefühle hoch, tagsüber ist man mit diesem und jenem beschäftigt, aber nachts ist es ganz still und dann schlagen die Wogen besonders hoch und die Tränen finden ihren Weg. Ich spüre aber, dass mir das gut tut, wenn ich endlich einmal so richtig weinen kann aus tiefster Seele.

    Das Foto habe ich selbst einmal gemacht, als ich in Spanien war. Spanien war Papas Lieblingsreiseland und er hat das Meer auch so geliebt. Es ist in Alicante entstanden, es zeigt den Blick aufs Meer von der großen Piratenfestung dort.

    Es ist auch schön zu hören dass es anscheinend oft so ist, dass die Eltern mit dem entgültigen Hinübergehen warten, bis die Kinder gegangen sind. Es hätte auch so zu meinem Vater gepasst. Er hat mich immer von allem Schlechten und Bösen beschützen wollen, auch noch, als ich schon längst erwachsen war. Oft war es ihm sehr arg, was ich alles mitansehen musste bei ihm, auch wenn ich viele Dinge ganz bewusst für ihn getan habe, in dem Bewusstsein, dass es jetzt an der Zeit ist, dass ich ihm etwas von seiner Liebe zurückgebe, ihm zeige, wie schrecklich dankbar ich bin für die behütete Kindheit die ich genießen durfte. Ich bin in seinen letzten Jahren zu seiner engsten Vertrauten geworden und wir haben einen ganz neuen, innigsten Zugang zueinander gefunden durch die Krankheit.

    Hallo in die Runde,


    als ich in einer der letzten Nächte so verzweifelt war, dass ich einfach nicht mehr weiter wusste, habe ich nach einem Trauerforum gegoogelt und bin hier gelandet. Viele eurer Geschichten haben mich sehr berührt und besonders die Art und Weise, wie liebevoll und wertschätzend ihr hier miteinander umgeht. Drum dachte ich, ich kann es wagen, euch von meiner Geschichte zu erzählen und hoffe, dass mir das hilft.


    Weil ich so ein großes Bedürfnis habe, über alles zu sprechen, verliere ich mich oft in Details, ich werde mir aber Mühe geben, mich kurz zu fassen, obwohl meine Geschichte eine sehr lange ist. Die vielen Krankenhausdetails bitte ich zu entschuldigen.

    Mein Papa bekam vor etwas mehr als vier Jahren im Alter von 61 Jahren die Diagnose Darmkrebs mit Lebermetastasen. Die Diagnose wurde "zufällig" gestellt, als er einen kompletten Darmverschluss hatte mit allem drum und dran und deshalb am Abend notoperiert werden musste. Ich war bei ihm, als der Arzt kam und ihm das alles gesagt hat. Mama und ich haben die ganze Nacht gezittert. ob er es überlebt. Es wurde gesagt, dass wir danach einen Anruf bekommen, es kam aber keiner. So haben Mama und ich die ganze Nacht "Wache gehalten" bis wir es morgens nicht mehr ausgehalten haben und uns gesagt wurde, alles sei gut verlaufen.

    Das war der Beginn einer langen Leidenszeit. Papa musste in diesen vier Jahren immer und immer wieder operiert werden, es gab viele Komplikationen und lange Krankenhausaufenthalte. Manchmal war er so schwach, ich habe ihn dann gewaschen, umgezogen oder beim rasieren geholfen. Es tat mir so weh, ihn so schwach zu sehen, er war doch immer das starke Famliienoberhaupt. Aber er hat sich immer wieder aufgerappelt. Er machte eine Chemo, die die Lebermetastasen plattmachte und Papa offiziell für tumorfrei erklärt wurde, ein Wunder, wir waren so erleichtert! Ein ganzes Jahr war Ruhe, keine weiteren Hiobsbotschaften. Dennoch hatte er so abgebaut, die vielen Tage im Krankenhaus und die Krankheit hatten ihn sehr gezeichnet, es gab für ihn fast nur noch die Krankheit, von der er einfach geheilt sein wollte. Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich und habe die ganze Zeit geahnt, dass das noch viel dickere Ende irgendwann nachkommt. Letztes Jahr dann war der Krebs zurück, nach einer erneuten Bauch-OP teilte man ihm mit, dass man das auffällige Gewebe nicht entfernen konnte, er solle eventuell nochmals eine Chemo machen. Die Probe des Gewebes, das entnommen worden war, erwies sich allerdings als unauffällig, so dass keine weitere Therapie empfohlen wurde. Es war ein ewiges Hin und Her und schließlich sagte der Onkologe, wenn da nix nachweisbar ist, dann machen wir auch nix. Im Nachhinein denke ich, das war die richtige Entscheidung, denn so hatten Papa und Mama noch zwei schöne Urlaube miteinander und ich hatte auch die Gelegenheit, nochmal viel Zeit außerhalb des Krankenhauses mit ihm zu verbringen.

    Letzten Dezember ging es Papa dann plötzlich viel schlechter. Er nahm stark ab, hatte tierische Schmerzen. Er wollte nicht ins Krankenhaus, um jeden Preis hat er versucht, mit starken Schmerzmitteln hinzukommen. der Onkologe sagte, die Laborwerte sprechen für ein starkes Tumorwachstum, auch die Niere war auf einmal schwer angeschlagen. Weihnachten war ich bei meinen Eltern über Nacht zuhause und habe mitgekommen, wie er nachts jämmerlich gewimmert hat vor Schmerzen (nachts war es immer am schlimmsten). Er wollte aber unbedingt daheim bleiben. Am 30.12. ist er dann ins Krankenhaus, weil es einfach nicht mehr ging. Dort wurde uns gesagt, dass der Tumor in die Wirbelsäule gewachsen war und das ihm vermutlich die starken Schmerzen bereitet hat. Nach langem Kampf gelang es uns, Papa auf die dortige Palliativstation verlegen zu lassen, wo er endlich ausreichend Schmerzmittel bekam, dass er wieder entspannen konnte. Die Menschen dort haben sich wirklich rührend um ihn gekümmert, wir haben dort als Familie noch einmal schöne gemeinsame Momente verbringen können, auch wenn es eine so traurige Zeit war. Der Plan war eigentlich, dass er dort Schmerzmittel technisch eingestellt wird, damit wir ihn wieder nach Hause holen können. Ich hatte ab Mitte Januar Prüfungen in der Uni und Papa wollte nicht, dass ich wegen ihm irgendwas absage, also bin ich zu meinen Prüfungen und danach ins Krankenhaus. Er hat sich immer so gefreut, wenn ich wieder eine weitere Klausur bestanden hatte. Ich habe mich dabei aber schlecht gefühlt, als würde ich ihn alleine lassen oder meine Belange über seine stellen.

    In der letzten Januarwoche hatte ich vier Klausuren, eine sehr schwere war am Mittwoch, dann wieder eine am Freitag. Deshalb habe ich gesagt, ich lerne und komme dann Montag und Mittwoch zum Besuchen, dann am Freitag wieder, um dazwischen noch lernen zu können. Mittwoch war eine sehr schwere Prüfung, vor der ich die größte Angst hatte. Als ich danach auf dem Weg zum KH war, habe ich am Telefon schon gemerkt, dass Mama komisch drauf war. Ich hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl. Dann sagte Mama, als ich da war vor dem Zimmer zu mir: "Es geht nicht mehr lang, gestern hat eine Ärztin mit mir gesprochen. Die Nieren haben aufgehört zu arbeiten. Ich wollte es dir nicht sagen, weil ich nicht wollte, dass du deshalb daheim bleibst von der Prüfung. Das würde er auch nicht wollen." Das war das letzte Mal dass ich Papa gesehen habe. Er war schon so schwach, hat mehr geschlafen als dass er wach war. Aber er hat noch mitbekommen, wie ich die Nachricht bekommen habe, dass ich bestanden hatte. Er hat sich mit mir gefreut, das habe ich ihm angesehen. Auch wenn ich nicht ganz verstanden habe, was er gesagt hat, ich hab es aber einfach gespürt. Ich hab dann ein bisschen erzählt, was mir draußen so lustiges passiert ist und er hat vom Urlaub erzählt, teilweise konnte man es verstehen, teilweise nicht. Er war ein begeisterter Urlauber, er hat die Urlaube mit Mama geliebt und eigentlich immer grad einen geplant, wenn ich ihn gefragt habe. Er hat vom guten Rotwein in Spanien geschwärmt und von einem Boot erzählt und einem Lokal in dem Urlaubsort, in dem meine Eltern immer waren. Da hat er auch gegrinst. Unsere Fragen nach Schmerzen hat er immer verneint, da bin ich sehr froh. Als Mama und ich am Abend gegangen sind, hat er ganz deutlich gesagt: Danke für alles. Das war so seine Art, er wollte nie jemand zur Last fallen. Ich habe ihn noch einmal auf die Wange geküsst, wie ich es immer gemacht habe. In der Früh ist er dann ganz friedlich eingeschlafen, ein Pfleger dort war dabei. Was mich sehr beschäftigt ist, dass ich am Tag drauf nicht nochmal hin gefahren bin. Ich konnte und wollte ihn einfach nicht so leblos sehen. Ich wollte ihn lebend in Erinnerung behalten. Ich hatte mir das vorher gut überlegt. Aber doch habe ich ein schlechtes Gewissen deshalb. Mit Mama gemeinsam habe ich die Beerdigung organisiert, so wie er es sich gewünscht hätte.

    Morgen ist sein Todestag drei Monate her. Es ist so wahnsinnig schwer. Ich vermisse ihn so sehr. So viele Bilder gehen mir durch den Kopf, zuerst die schrecklichen, als er sich so verändert hatte und so gelitten hat, jetzt auch immer mehr die schönen Momente, das ist aber fast noch schwerer zu ertragen, weil es mir zeigt, wie glücklich es mich macht, an meine Erinnerungen mit ihm zu denken und dann vermisse ich ihn noch mehr.

    Allein mit der Trauer steht im Betreff, weil ich jetzt in die Phase komme, wo ich darüber sprechen kann und will, meine Freunde (und teilweise meine Mutter) aber nicht darüber sprechen wollen. Ich spüre wie sich Menschen von mir abwenden, sobald ich das Thema nur kurz anschneide. Es ist schwer, so zu trauern und sich gleichzeitig weggestoßen zu fühlen. Vielleicht geht es manchen von euch ja ähnlich. Ich will ja wieder weiterleben und Spaß haben und unbeschwert sein in dem einen oder anderen Moment. Aber ich kann und will jetzt nicht alles verdrängen, was mich manchmal traurig oder nachdenklich macht.

    Es tut mir Leid, das war so viel und es gäbe noch so viel mehr zu schreiben. Aber ich denke, das Wichtigste, was ich sagen wollte, ist gesagt.

    Ich danke euch sehr fürs Zuhören!