Beiträge von Dominik Blumenland

    Hallo!


    Ich denke oft, darüber nach, was das Leben eigentlich sein soll.

    Wenn man so im Groben überlegt, dann ist das ja nur ein Abklingen bis zum letzten Tag.

    Im Grunde genommen geht es im Leben nur ums Sterben und Wie man stirbt.

    Ich habe panische Angst vor meinem letzten Tag.

    Ich denke immer, mit jedem Tag, der vergeht, sterbe ich mehr.

    Ich kriege seit 11J. Tablette(n), die mich voll mürbe machen.

    Ich denke manchmal, ich muss bald sterben.

    Ist Leben nur der Übergang in eine Andere Welt nach dem Tod?

    Aber warum werden wir dann geboren?

    Und was soll das Leben wirklich sein?


    Mfg

    Dominik

    Hallo ihr Lieben!

    Ich bin mal nach langer Auszeit wieder da.

    Ich bin zutiefst traurig mal wieder.

    Ich komme in meinem Leben kaum nach.

    Ich räume andauernd meine Wohnung auf, weil das meine Betreuer so verlangen.

    Daher habe ich kaum noch Zeit für Schöne Dinge im Leben - auch weil ich nur Grundsicherung beziehe.

    Ich bin sehr traurig und zurück gezogen, weil ich denke, Leben ist nur ein Spiel um den Sterbefall.

    Ich kriege täglich meine Tabletten gebracht, weil ich sie angeblich brauchen würde.

    Ich bin sehr frustriert, weil mich nervt, dass ich nie mehr richtig ausschlafen kann, weil der Pflegedienst immer

    dann kommt, wenn der Tag schon halb gelaufen ist.

    Ich fühle mich z.T. unverstanden von meinem Umfeld, weil die immer behaupten, ich sei psychisch krank.
    Ich merke davon aber kaum was ausser meine innere Traurigkeit.

    Ich bin nicht depressiv oder gar "betroffen"- ich bin nur oft zu leise, weil das Umstandsleben das so bedingt.

    Ich wäre gerne lauter und wilder und freier, aber die Seele trachtet nach Einkehr und Stille.

    Ich sehne mich nach Leuten, die einen Verstehen und Verständnis über haben. Leben hat wie die Medaille 2 Seiten.

    Einmal Freude und einmal Trauer.

    Ich würde mit 31 gerne die Freude wieder mehr lebendigen. Und nicht begraben.

    Viele Leute leben in der Vergessenheit und Bekriegen sich dauernd mit Recht haben wollen. Ich lasse Ihnen ihr Gutes Recht,

    das zu glauben, was sie überzeugt hat. Ich glaube, an die Liebe und die Gerechtigkeit in Frieden zu sich selbst.

    Nur weil das System es so vorschreibt, heißt das noch Lange nicht, dass meine Ansichten etwas schlechtes oder gar krank sind.

    Ich finde es äußerst anmaßend, dauernd zu bekräftigen, dass ich ein Hilfsbedürftiger bin. Ich fühle mich normal als 31-Jähriger.

    Ich habe eine Moral, eine Verständnisorientierte Sichtweise und liebe mein Leben. Das, was das Außen reinschmeißt, kann man glauben,

    muss man aber nicht.

    Ich bin doch nicht das Wort, des Gegenübers. Ich bin meine Liebe in meiner Verfassung.

    Würde der Mensch sich selbst mehr hinterfragen, dann würde er sehen, dass Leben mehrere Facetten hat.

    Die Trauer zum Einen - Die Liebe und Fürsorge zu sich selbst zum Andren. Doch in der "Terminus at Orbitus" Welt gibts keine Ausnahmen.

    Da muss alles sitzen, passen, geordnet sein - und funktionieren. Die Welt ist manchmal a(r)mselig. Amsel, Drossel Fink und STARR hält die Welt dich auch für ein Narr,

    stehe auf und gehe weiter zehn Meter vorn wird der Himmel heiter.


    Frohen Mutes tu dir gutes und finde dir selbst Gefallen - höre ich schon das Gelächter hallen.
    Hadere Nicht mit deiner Wandeseile - Du bist Teil der Liebe und der Landesmeile.


    Ich wünsche dir ein schönes erholsames Neues Jahr mit den Liebsten, in deiner angenommenen SItuation.


    Danke, für das Auffangen hier.


    Ihr seid lieb.


    Herzlichst,

    Euer

    Dominik Blumenland :8::4::2:

    Hallo, danke euch für die Antworten.


    Es war eine sehr schwierige Zeit für mich. Aber ich spüre das es besser wird.

    Ich hatte sehr viel Zukunftsangst, weil die Medien immer so negativ schreiben.

    Das Hatte mich paralysiert...... und hielt mich mit den Medis zusammen fest.

    Ich habe jahrelang Medis genommen, das hat Prägungen hinterlassen und viel Angst.

    Die ich jetzt abbauen muss. Aber heute nehm ich nur noch 2 Tabletten.


    Und mir geht es wesentlich besser gerade, weil ich merke, das ich geführt werde.

    Auf meinem Weg und Helfer habe.

    Hallo zusammen!


    Ich bin sehr traurig zur Zeit.

    Mein Schicksal scheint wie vorbestimmt zu sein.

    Ich habe mich 2009 zum Ersten mal verliebt gehabt.

    Das war auf einer Klassenfahrt. Ich habe damals sehr starke Gefühle entwickelt.

    Ich wusste damals nicht , was ich mit den Gefühlen anfangen soll. Also fraß ich sie in mich rein.

    Wir trafen uns paar mals schweigend in gemeinsamen Räumen auf der Klassenfahrt

    Aber leider ist nie was daraus geworden.

    Ich hatte mir immer vorgestellt, wie es wäre, wenn ich mit ihr zusammen leben würde.

    Mein größter Lebenstraum war es mit ihr zu leben.

    Aber leder habe ich damals nicht den Mut gehabt, mit ihr ins Gespräch zu kommen.

    Jetzt ist meine Welt Grau in Grau und ich habe sie aus den Augen verloren.

    Ich hänge immer noch an ihr, weil ich sie geistig für mein Zuhause annahm.

    Ich hatte sie seelisch sehr gerne und sehr geliebt für das was sie war.

    Leider hab ich nach der Schule sie aus den Augen verloren.


    Mir treibt es Tränen in die Augen, wenn ich an die Zeit zurück denke.

    Ich erhole mich langsam von den Depressionen, die dieses Treffen ausgelöst hat.

    7 Jahre Dunkelheit habe ich hinter mir voller Qual, Vermissen und Trauer.

    Heute geht es mir Schrittweise besser aber ich kann se von damals einfach nicht vergessen.

    Was kann ich machen um wieder positiver zu denken?
    Mir geht diese Zeit von damals nicht aus dem Kopf.

    Mein Herz wäre am Liebsten in hrs Gesprungen.

    Ich kann nicht mehr diese Last, die die Traurigkeit aufbereitet, weiter tragen.

    Ich muss loslassen, aber ich denke oft, dass sie zurück kommt weil meine Gefühle wahr waren.

    Deswegen träume ich oft unbeäugt daovn, dass ich sie bald wiedersehe.


    Ich habe leider keinen, mit dem ich über diese Gefühle reden könnte.

    Das macht mich noch trauriger. Ja, ich müsste sie längst vergessen haben aber bei dieser Gefühlsintensität geht das schwer.

    Ich kämpfe wirklich dafür sie zu vergessen aber es will sich nicht lösen dieses nervige Thema.


    Ich wünsche mir sehr gerne Kontaktpersonen, mit denen ich mal reden könnte. Oder schreiben.


    Um das Thema loszulassen.


    VG
    Dominik Blumenland