Beiträge von Ronny-Dusty

    Ja, Dusty war mein erster eigener Hund. Vorher hatten wir auch schon einen Hund. Aber das war ein Familienhund da hatte ich noch bei meinen Eltern gewohnt.


    Ich freue mich immer wenn ich einen Regenbogen sehe, so wie heute. Ich sag dann immer zu mir das Dusty mir einen Gruß geschickt hat und er gut angekommen ist.


    Ich möchte mir ja irgendwann wieder einen Hund holen. Aber zur Zeit bin ich noch nicht bereit dafür.

    Danke für die schönen Worte.


    Ich habe mir das Buch geholt "Es ist Okay wenn du Traurig bist". Es ist ein schönes Buch, man fühlt sich verstanden. Und man weiß man ist nicht alleine mit seinem Schmerz.


    Ja Tiere sind was ganz besonderes. Mein Dusty war für mich die Erfüllung meines Lebens. Er hat mir Mut gemacht wo ich alleine schon längst aufgegeben hätte. Er war immer da. Immer! Egal wie ich drauf war er hat mich immer geerdet. Ich bin Ihm so dankbar für alles.


    Aber jetzt ist alles so leer alles so still und es schmerzt sehr. Ich hoffe es geht im gut, wo immer er jetzt er auch ist. Ich glaube ganz fest daran das wir uns Irgenwann wieder sehen. Ich vermisse ihm so sehr.


    Ruhe in Frieden mein Schatz. Wir sehen uns wieder.

    Hallo ihr Lieben...


    eure geschichte gehen echt unter die Haut. Es tut mir so leid über euren Verlust.


    Ja das stimmt, "wo viel Liebe ist, ist auch viel Schmerz und Trauer".


    Danke das ihr mich so Herzhaft hier im Forum begleitet. Es tut mir gut zu schreiben.


    Vielen Dank!

    Ist schon Okay, mlederer...


    Ich bin manchmal genauso und zu voreilig mit meinen Beiträgen und Worten.


    Mein Hund ist meine Familie gewesen mein Kind. Ich hatte eine Aufgabe, und es war eine schöne Aufgabe, sich um ein lieben und zu kümmern und zu pflegen und hegen.


    Er hatte mich damals aus dem Alkohol rausgeholt. Ich weiß nicht ob ich ohne Ihn noch wäre. Er war immer da für mich. Egal wie ich drauf war, er hat es immer geschaft mich wieder aufzurappeln und weiterzumachen. Manch Mensch hätte das nicht geschaft.


    Ich habe meinen kleinen von der Tierbestattung Rosengarten einäschern lassen und habe seine Urne hier bei mir Zuhause.


    Ja, von meinem Umfeld höre ich auch immer blos. Es ist doch nur ein Hund, nun muss doch mal langsam wieder gut sein mit der Trauer und so weiter.

    Ich weiß die Leute wollen nur helfen. Aber manchmal trifft es einen Hart wenn Sie sowas sagen oder schreiben. Keiner weiß wirklich wie man mit Trauer umgeht.

    Deswegen habe ich mich hier angemeldet um meine Trauer zu teilen. Denn nur auch Trauernde wissen wie das ist.

    Es tut mir wirklich Leid das du damals nicht dabei sein konntest.


    Lass uns den Kommentar vergessen. Okay. Trauer ist Trauer, egal ob Mensch oder Tier...

    Dankeschön Isabel L.K.


    ja das stimmt, das ist nicht gerne gesehen wenn jemand um sein geliebtes Tier so sehr trauert. Aber ich denke auch das ist trauer allgemein...


    Ich vermisse mein Hund wirklich sehr. Er hat mir so viel Lebensfreude gegeben. War immer da für mich - egal wie meine Laune war. Er hat es immer geschaft mich zum lächeln zu bringen.


    Nun ist er nicht mehr da und ich weiß nicht wie das Leben weitergehen soll.

    Vielen Dank Kornblume,


    ja ich vergebe ihm, denn wer weiß nicht was Liebe ist. Er tut mir einfach nur leid...


    Ich liebe meinen hund Dusty... und jeder weiß das auch.... Nur er hatte mich 2 -3 Mal gesehen und mehr nicht. Er weiß nicht was ich für eine Bindung hatte mit Dusty.

    Liebe/er Hudipfupf, Ich kann deinen Schmerz vollkommen verstehen. Man kann unsere Lieben Seelenverwanten nie vergessen. Mein Dusty war auch mein Lebensinhalt, er hat mir gezeigt was WAHRE LIEBE ist. Und ich habe Ihm gezeigt was Wahre Liebe ist. Wir haben uns blind vertraut. Er war immer da für mich, in guten und auch schlechten Zeiten. WIr haben uns immer gegenseitig gestützt. Ja ich weiß man spührt das sie noch da sind. In Unseren Herzen in unseren gefühlen.


    Ich möchte mir ja auch wieder einen Hund holen, aber zur Zeit fühle ich mich noch nicht bereit dafür. Wie schon oben geschrieben steht wird der Hund/Hundin mich suchen und auch finden. So wie es bei meinen Dusty war. Wir haben uns gesehen und ich hatte das gefühl. das ist er, das ist mein Hund.

    Wir hatten ein so schönes Leben zusammen, ich habe ihm alles gezeigt und bei gebracht. Wir waren ein super Team. Das haben auch die Leute da draußen gesagt.

    Aber jetzt ist er nicht mehr da und bin alleine, wirklich alleine. Alle sagen nur: nun muss doch mal gut sein mit der trauer und so weiter. Alles dinge auf die ich gerne verzichten kann. Nur ein bis zwei Freunde die mich verstehen habe ich noch. Von den anderen die mich nicht guttun werde ich aussortiern. Ich möchte wieder leben und ein Gutes leben führen. Vielleicht ein Besseres. Ich habe mir deswegen das 6-Minuten-Tagebuch geholt. Und ich muss sagen es hat mir die Augen geöffnet und ich sehe die dinge jetzt mit anderen augen.


    Ich vermisse mein Dusty sehr.

    Ja, diese Worte und floskeln habe ich zu genüge gehört. Man wird bei manchen dingen richtig sauer. So wie heute. Ich habe jemanden getroffen der mich gefragt hat wo mein Hund ist. Ich habe ihm dann gesagt das mein Hund gestorben ist und das ich sehr um Ihn Trauer.

    Da kam nur, "hol dir doch einen neuen Hund" und "Lass das nicht so doll an dir ran" - also nur sowas. Es hat mich zu tiefs verletzt und das habe ich auch zu den Menschen gesagt... Das was du mir sagst zieht mich total runter - sowas kann ich nicht gebrauchen. Und bin dann gegangen.


    Zum Glück habe ich noch eine gute Bekannte von mir getroffen und habe ihr gesagt das ich mich total scheiße fühle weil dieser andere Mensch solchen Mist zu mir gesagt hat. Die gute Bekannte hat mich dann wieder in eine annnehmbare Stimmung gebracht.


    Aber das was der Andere Mensch zu mir gesagt hat hat mich sehr verletzt. Ich muss das irgendwie aus meinen kopf bekommen was der zu mir gesagt hat.


    Echt traurig wie sich manche menschen benehmen....

    Danke "traurige Speedy" du sprichst mir aus der Seele.


    Es tut mir gut zu schreiben und mein geschichte zu erzählen zu dürfen ohne mit solchen blöden sprüchen konfrontiert zu werden. Ich fühle mich hier bei euch gut aufgehoben....


    Ich bin so dankbar das ich hier her gefunden habe.

    Vielen Dank für die lieben Worte.
    ich denke auch das das von ganz alleine kommt. Niemand und nichts kann Dusty ersetzen, das soll auch keiner.

    Ich bin froh das ich dieses Forum hier gefunden habe und das ihr mit mir schreibt. Es tut mir gut diese Geschichte zu erzählen.


    Ich habe mir das Buch "Es ist Okay wenn du Traurig bist" gekauft. Es hilft mir auch sehr. Ich fühle mich verstanden. Und ich weiß das ich nicht alleine bin.
    Aber die anderen ("Freunde") verstehen mich nicht. Es kommt nur "nun muss ja mal langsam gut sein mit der Trauer", hol dir doch einen neuen Hund, alles wird wieder gut.... Ich fühle mich bei denen nicht verstanden. Und in dem Buch steht das man sich auch Trauernde suchen soll, denn nur die können verstehen wie es in einem aussieht wenn man ein großen Verlust hatte....


    Danke das ihr da seid....

    Naja, Rückfällig werde ich nicht. Das würde mein Dusty nicht wollen und ich auch nicht.

    Ja er hat mein leben verändert als er zu mir gekommen ist. Und er hat mein Leben verändert als er wieder gegangen ist.

    Ich bin zur zeit in einem Onlinekurs (Tierliebe und Trauer) bei Vanessa Reif. Dieser Kurs hilft mir sehr bei der Trauerverarbeitung.

    Ich möchte mir ja irgenwann wieder einen Hund holen, aber zur zeit bin ich noch nicht bereit dafür. Ich weiß das Dusty mir irgendwann eine Treuer Seele schicken wird.

    Ja das ist eine gute Idee mit dem Tierheim. Ich werde dort mal morgen hinfahren und fragen ob ich irgenwie helfen kann. Ich habe auch schon sehr viel bei dem Tierheim gespendet (Futter usw.).

    Zur Zeit ist es echt schwer. ich weiß nicht wie ich weiter machen soll. Ohne mein Baby. Ich vermisse ihn so sehr. Ich denke jeden Tag an Ihn. Er war mein leben...

    Das tut mir sehr Leid, danke das du da bist.


    Mein Hund hatte Prostatavergrößerung und Krebs in der Mils. Es fing damit an das er nicht mehr den Kot abgeben konnte und nicht mehr pullern, nur noch tröpchenweise. Wir sind dann zur Tierklinik gefahren und haben alles versucht was ging. Einen kleinen Lichtblick hatte uns der Tierarzt noch gegeben, das wir Tabletten geben die dir Prostata wieder verkleinert und eventuell dann die Mils raus operieren. Die Tabletten sollten aber nach dem 3 Tag anschlagen. Wir sind dann Montag, Dienstag und Mittwoch immer zum Tierarzt meines Vertrauens gefahren und haben Ihm ein Katheta gelegt und ein einlauf gemacht das er den kot und den urin loswird. Er hatte schon schmerzen beim Katheter legen gehabt. Und ich hab dann zum Tierarzt gesagt wenn er morgen (Donnerstag) nicht von alleine kann, dann wäre das beste ihm zu erlösen. Ich wollte nicht das er nochmehr leidet.


    In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag hatte er nur gewinselt und ist ins Schlafzimmer in seinem Korb gegangen um vielleicht zu sterben. Ich weiß es nicht, aber ich denke mal er wollte Sterben.


    Ich bin dann Donnerstag morgen nochmal mit ihm runtergegangen um ihm pullern zu lassen. Er hat dann nur noch gedrückt und gedrückt und es kam nichts. Er hat mich dann angeschaut und ich habe gesehen das er nicht mehr kann. Man sieht es wenn sein Tier leidet und nicht mehr kann. Er hat mir sozusagen gesagt das er nicht mehr kann.


    Ich habe dann bei meinem Tierarzt angerufen und habe ihm gesagt das wir ihn heute erlösen. Mein Tierarzt ist dann gleich zu mir nach hause gekommen. Er war sehr einfühlsam, er kannte ja mein Hund und mich 10 Jahre lang. Und er wusste auch das ich sehr an meinen Hund hänge und ich alles für ihn machen würde.


    Er ist ganz sanft eingeschlafen und ist ganz sanft über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich war stark für ihm und habe Ihm alles gute gewünscht und gesagt das ich ihn über alles liebe und nie vergessen werde (mir kullern die Tränen).

    Ich habe ihn dann von der Tierbestattung Rosengarten abholen lassen und Ihn einäschern lassen. Ich habe mein Baby wieder bei mir Zuhause wo er hingehört. Zu mir!


    Ich bin so traurig, weiß nicht was ich machen soll ohne ihn. Alle sagen ich soll mir einen neuen Hund holen und alles wird wieder gut. Aber nichts wird gut. Mein Seelenverwanter ist tot. Ich trauer sehr um Ihm. Aber keiner hört mir so wirklich zu. Ich fühle mich alleine gelassen. Nichts wird einmal wie es mal war.

    Hallo,


    ich habe im Januar dieses Jahres meinen geliebten Seelenhund Dusty über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

    Wir hatten 10 wunderschöne Jahre zusammen die ich nie vergessen werde.

    Leider wurde er sehr krank und ich musste ihn gehen lassen.


    Ich fühle mich so allein gelassen, nicht verstanden und bin sehr Traurig. In meinem Umfeld höre ich nur: "Hol dir doch einen neuen Hund" oder "Alles wird gut" und solche Sachen.

    Nichts wird wieder gut, nichts wird mehr so wie es mal war.


    Ich suche hier Leute die mich verstehen und mich unterstützen, Leute die auch einen schweren Verlust erlitten haben, mit denen ich mich austauschen kann.


    Mit fehlt mein Hund Dusty sehr. Ich hänge sehr an Ihn. Ich war früher Alkoholiker und habe eine Therapie gemacht zur Entwöhnung. Nach dieser Therapie habe ich mir Dusty geholt. Er hat mir sehr geholfen trocken zu bleiben. ich bin jetzt 10 Jahre trocken. Und ich möchte es auch bleiben. Mein ganzes Leben hat sich durch Ihn geändert. Wir waren so glücklich miteinander. Aber nun ist er nicht mehr da und es tut mir so weh. Ich weiß nicht was ich machen soll ohne Ihn, wie das Leben weitergehen soll ohne ihn. Ich vermisse ihn so sehr.


    Ich hoffe das ich hier in diesem Forum richtig bin. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll.