Beiträge von Bettinalein
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Hallo liebe Bettina,
ich muss zur Zeit auch beruflich durch anstrengende Zeiten,
und hab so an dich als Lehrerin gedacht.
Du hast ja immer mal wieder erzählt wie die Schülerinnen und Schüler so sein können.
Mich würde einfach mal interessieren wie du persönlich und innerlich damit umgehst,
wenn sie auch mal persönlich werden, was ja auch mal sein kann.
Wie gehst du damit um, was denkst du oder wie arbeitest du das so innerlich ab?
Liebe Grüße
und schon einmal ein schönes Wochenende
Liebe Mahee!
ja, es gibt sie auch, die unverschämten und respektlosen schüler. dieses Jahr habe ich da gefühlt alle in einer klasse
anfangs hat mich das sehr berührt und ich habe das mit nach hause genommen den Ärger.ich kann mich auch richtig schön aufregen in einer Klasse. Inzwischen versuche ich damit cooler umzugehen. versuche Ihnen das Thema repekt näher zu bringen, also so ala ihr wollt repektiert werden,so respektiert auch den lehrer. einmal wars ganz schlimm letztes Jahr,da hab ich mir einen Kollegen zur Hilfe geholt ,der hat ihnen verbal einen Einlauf gegeben und einer musste dann mit zu ihm in die klasse gehen. jetzt versuche ich cooler zu bleiben und teile eben mehr verweise aus. viele nutzen manchmal meine Gutmütigkeit aus und das wird mir nicht mehr passieren. eine Warnung und danach kommt der verweis. Punkt. zur not mache ich das jede stunde dann sehen einige Kandidaten,dass du es ernst meinst.
ich hatte schon auch zu kämpfen um den Respekt,aber es lohnt sich,. Dieses Jahr sind viele handzahmer hihihi ich nehem es auch nicht mehr so persönlich,sie testen eben oft ihre Grenzen aus. ich muss aber sagen,wenn die Fronten dann geklärt sind ensteht oft eine gute Bindung. Sie merken ja,dass ich es gut meine ,sie sich gerne einbringen dürfen und wir auch gerne Themen machen,die sie interessieren. Aber einige brauchen erstmal eine gewise "Reibung!" Leider.
Wobwei das bei dir nun ja mal nicht geht mit Ordnungsmassnahmen,ich habe ja auch in diesem Bereich schon gearbeitet. ich wünsche dir nur liebe Kinder.
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17 Jahre.
Ach, liebe Bettina.
Für immer im Herzen.Dass dein Opa vermisst war wusste ich nicht.
Tut mir sehr leid.
Einer der vielen Opfer des 2.WKs.
So viel Leid.
LG
Simonja Mama hat ihn immer wieder übers Rote Kreuz suchen lassen,aber sie haben ihn nie gefunden. man weiß nur wo er ungefähr fiel.
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es tut mir so leid,deinen schmerz lesen zu dürfen. du arme Mama vom kleinen Jason. Dein kleiner engel wird immer in deinem Herzne sein. Fühl dich mal umarmt. Ein Kind zu verlieren ist das schlimmste,was passieren kann.
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ich hab gar nix von meinem Opa.....meine oma hat alles weggeshcmissen wie immer halt.
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heute muss ich daran denken,dass papa ja jetzt seit 17 Jahren im Himmel ist und sicher seinen Papa wiedergefunden hat. Mein opa wird seit 1944 im Raum Busko vermisst,ich durfte ihn nien kennenlernen...
Jetzt haben sie sich wiedergefunden
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pass gut auf dich auf,Miraliese,bei uns in der schule ging auch corona schon wieder um. ich denke,dass ich es auch hatte,der test war zwar negativ,ich hatte ihn aber auch nureinmal gemacht. viel ruhe,sonst schleppt man es mit sich rum. ich bin glaub ich zu früh wieder arbeiten,denn jetzt hjab ich magen darm gehabt,....
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Liebe Mel!
DAs video ist klasse. ich habe dein buch gelesen und fühle mich euch näher dadurch. Robin auch,.
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gute besserung,liebe Carmen!
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Liebes geht's Dir besser....
Vlg. Linchen
danke heute geht es langsam bessser
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Hallo, ihr Lieben!
Mir geht es momentan überhaupt nicht gut. Ich bin so unendlich traurig, obwohl ich mich wirklich bemühe, stark zu sein. Mein Sohn fehlt mir so sehr, dass ich manchmal nicht weiß, wie ich diesen Schmerz aushalten soll. Obwohl ich mich so sehr anstrenge, ist da immer dieses tiefe Gefühl der Leere.
Wie schafft ihr es, weiterzumachen? Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Besonders jetzt, da Weihnachten immer näher rückt – ich habe das Gefühl, ich werde es einfach nicht schaffen.
Stellt euch vor: Seit mein Sohn nicht mehr da ist, habe ich mich komplett zurückgezogen und will überhaupt keinen Kontakt zu meiner Familie. Mein Vater, meine Schwester und ihre Familie – sie alle wohnen etwa 200 Kilometer entfernt. Früher sind wir jedes Jahr gemeinsam zu Weihnachten in meine Heimat gefahren und haben zusammen gefeiert. Doch dieses Jahr ist alles anders.
Ich will und kann einfach nicht kommen. Das tut mir unglaublich weh, denn ich weiß, dass meine Abwesenheit meine Familie verletzen wird. Aber ich schaffe es nicht, mich zu überwinden. Ich vermute, dass sie es nicht verstehen werden und wahrscheinlich enttäuscht oder verärgert sein werden. All das belastet mich so sehr – diese Erwartungen, das Gefühl, jemanden zu enttäuschen und gleichzeitig selbst so verletzt zu sein.
Was soll ich nur tun? Wie soll ich all das bewältigen?
Fabian, bitte hilf mir! Ich vermisse dich so unglaublich... Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Weihnachten war immer eine Zeit der Freude, und jetzt scheint es mir, als würde ich unter dieser Last zusammenbrechen.
traurige Mimi
Liebe Mimi!
ich kann dich so gut verstehen,dass du dich zurückziehst und alleine sein willst. vielleicht findest du noch die kraft für Weihnachten bei der familie zu sein,vielleicht auch nicht. Du musst deinen weg gehen,so wie es gut für dich ist. Vielleicht kannst du das so der Familie erklären?
Fühl dich mal umarmt ,es tut mir alles so leid.
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Ich Red auch wie mir der Schnabel gewachsen ist...gute Besserung Bettinalein...ist auch gut für die Waage
...wie bekommt dir die 💉
och die spritze bekommt mir ganz gut. ich muss mich mal wieder wiegen,mein blutzucker ist schon viel besser geworden. ich vergess nur immer früh auf die waage zu gehen
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hahaha sehr süß
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Liebes von mir aus schon....aber aufpassen es gibt vielleicht Mietglieder die das unschön finden solche Worte...🫣🤭 Sarkasmus pur und aus.
Vlg. Linchen