Beiträge von King

    Habe gesehen dass es fürs Fallschirmspringen auch ein maximales Gewicht gibt.
    Manchmal 90 Kilos, manchmal sogar 85 Kilos.
    Aber je nachdem geht auch bis 100 Kilos oder auch bis 110 oder 120.

    :D


    Ich habe es letztes Mal im Urlaub wieder mal gemerkt dass ich kein Leichtgewicht bin.
    Zusammen mit meinem Sohn so ein kleines Karussell ging nicht.
    Maximal 120 Kilos. Zusammen :|
    Alleine hätte er - wollte er aber nicht.

    Mein Sohn ist auch alles andere als leicht. Wog mit 8 Jahren bereits 40 Kilos.
    Durch Medikamente damals nahm er leider viel zu (diese nimmt er nun nicht mehr).
    Aber schwer ist er noch immer.
    Auch da kleben die 15 Kilos die er damals zugenommen hat noch immer.

    Habe mich da wirklich gefragt was andere wiegen.
    Sah Männer / Väter mit Kind. Frauen / Mütter mit Kind.

    Selber kann man nur zuschauen :D


    LG
    Simon

    Höchstgewicht fürs Bungeespringen: 150 Kilos.
    Ich staune.

    Allerdings besser nicht bei Bandscheibenproblemen etc.


    Maximales Gewicht für Indoor Bodyflying: 120 Kilos.

    Also das würde gehen ^^

    Hach, das werde ich echt mal machen.

    Ist zwar recht kurz.
    Wäre mit einem Instruktor.


    Vielleicht schaffe ich es auch mal aufs Einrad.

    Bin da leider viel zu schwer. Maximal 75 Kilos.

    Ui. Das wog ich vorher. Jetzt sind da immer noch 20 Kilos mehr drauf :D
    Mein Klapprad verträgt leider auch nur 75 Kilos.

    Also werde ich (wieder) aufs gewöhnliche Rad.
    Muss allerdings noch schrauben und reparieren.


    LG
    Simon

    Meiner auch :D


    Gerade dieser "Aufprall" wenn es dann hoch geht.
    Aber ich vermute man sollte nicht allzu kompakt sein und auch einen gesunden Rücken etc.


    Aber nö. Kein Bedarf. Grundgütiger =O

    Immense Höhenangst habe ich weiterhin.


    Aber an einem Fallschirm wird man mich in diesem Leben wohl nie sehen.
    Auch nicht im Tandem. Da müsste ich auch vorne sein.

    =O


    Mein Bruder war so verrückt und ist mal Bungee gesprungen.


    No way.


    Ach, der war zugegeben schon echt wahnsinnig.

    Eigentlich immer noch.


    Was ich vielleicht zu schissig bin und war hat er zu wenig ^^


    Aber vielleicht mache ich mal Indoor Bodyfliying (in der Halle).


    LG
    Simon

    Es freut mich dass du nun endlich angekommen bist :)
    Beruflich meine ich.
    Gewiss auch anstrengend. Bewundere dich ja dafür.


    Vorhin habe ich gerade auch eine Spinne nach Draussen befördert.
    Sanft mit der Hand geschnappt und schwupps kann sie draussen weiter spinnen.
    Macht mir nix aus. Fasse die auch mit der blossen Hand an.


    Ich verrate euch ein kleines Geheimnis.

    Als Kind / Jugendlicher hatte ich immense Angst vor Spinnen.

    Uargh. Albtraum.


    Achtung Linchen. Lies vielleicht nicht weiter;)

    Meine Eltern haben mal den Hauswart gemacht wo wir gewohnt haben.
    Davor merkte man dass dieser Job fehlt.
    Habe das noch so vor Augen dass gefühlt nur wenige Zentimeter plus jeder Ecke im Hausflur (und der war lang) so ein Achtbeiniges war.
    Noch dazu grosse.
    Vielleicht habe ich das ja in meiner kindlichen Erinnerung noch viel extremer in Erinnerung.
    Aber ich erinnere ich mich an die vielen Spinnen, die vielen Spinnweben usw.
    Dann schnell in den Lift und bloss weg.
    War zum Glück meine ich nur eine begrenzte Dauer.
    Kein Zustand.


    Als dann meine Eltern gehauswartet habe war das natürlich gleich vorbei.


    Spinnenphobie hatte ich aber schon davor.


    Mein Bruder machte sich so ein Spass mit so einem Spielzeug wo eine Spinne dran war mich zu ärgern.
    Man konnte so drücken und dann ging das so einige Zentimeter auf und vorne war so eine Plastikspinne.
    Fiesling. Ja, ja. Lustig.
    Mama hat es weggenommen. Keine Ahnung von wo das war.

    Und ja, als wir später in Spanien Urlaub gemacht haben sass eine gaaanz dicke Spinne auf meiner Luftmatratze.
    Bin vor Schreck gleich in den Pool.


    Irgendwann hat sich diese Phobie gelegt.
    Weiss gar nicht so genau warum.

    Habe mich mehr mit der Lebensweise auseinandergesetzt und einige Spinnen hatten ja sogar "Wohnrecht" auf dem Balkon.

    War voll putzig denen zuzusehen ^^


    Heute macht mir das nix mehr aus.

    Auch wenn ich nicht gleich hundert Stück davon bräuchte auf einen Haufen ;)


    LG
    Simon

    Liebe Carmen,

    du bist wirklich eine Konstante in diesem Forum.

    Ich freue mich immer von dir zu lesen.

    Wünsche dir einen schönen entspannten Tag.

    Glg 🌻🌼☀️Elke

    Wie wahr.


    Bei uns ist auch weiterhin heiss.


    Dann kommen ein paar Tropfen Regen und danach ist es nach einem Tag kühler wieder Richtung 30 Grad.
    Halt kein Hitzetag. Aber 28 Grad bzw. 29 sind auch nicht viel weniger <X
    Könnte ausrasten. Sandsack wo bist du.
    Aber dann schwitze ich ja noch mehr.
    Ach, ach, ach.


    Und nein, also ich meckere nicht bei Kälte oder Regen, Wind etc. ;)

    Eigentlich nicht.
    Betreffend Natur ist was anderes.
    Zu nass, zu trocken, zu heiss, zu kalt, hmm...

    Habe (dennoch) einen schönen freien Tag liebe Carmen :)


    LG
    Simon

    Uff.

    Hatte heute einen Termin über Mittag (Kinderpsychologin) und dachte mich erschlägt es jeden Moment ;)
    Seeehr anstrengend.


    Ausserdem hatte ich noch etwas zum Abholen.


    Sofern möglich vermeide ich dann Termine, Verabredungen etc.


    Mir rann wieder der Schweiss hinunter. Rücken, Stirn usw.
    Zuweilen glaube ich manchmal festzukleben.
    Dabei trage ich schon leichte Hosen.
    Das T-Shirt ist top; sehr luftdurchlässig.

    Alles nahezu komplett nass geschwitzt.


    Vorhin habe ich mich zuhause wieder geduscht.
    Das dritte Mal Deo für Starkschwitzer aufgetragen.
    Ist dann auch etwas durchlässig bei den Temperaturen.

    Ach Himmel.


    Mir fällt schwer die schöne Pracht des Sommers zu sehen.
    Es ist purer Stress für mich.
    Wieder spürte ich das Stechen auf der Brust.

    Ja, ist nicht so wild.


    Aber wenn ich permanent in einem heissen Gebiet leben müsste würde ich mir Gedanken machen.


    Ich weiss. Ich wiederhole mich.


    Freue mich für jeden der den Sommer geniessen kann :)


    Für mich ist es ein Durchhangeln.


    Ich sah die Leute die z.B. unter einem Sonnenschirm im Cafe etc. sassen =O
    Würde es nicht aushalten. Trotz Sonnenschirm.

    Jedenfalls nicht lange.


    Aber morgen ist wieder ein neuer Tag.

    :P


    LG
    Simon

    Liebe KarenLe


    Da muss ich etwas weiter ausholen.


    Meine Mama habe ich im September 2021 verloren.


    Die erste Zeit, u.a. die ersten Wochen z.B. danach waren für mich einerseits Schockzustand.

    Ausserdem gab es noch meinen Sohn der auch um seine Oma trauerte und für den ich da sein musste bzw. wollte.
    Dieser Spagat in der ersten Trauer (und wie gesagt Schockzustand) fand ich zuweilen nicht einfach.


    Keine drei Wochen reisten wir zu meiner Freundin nach Wien.

    Allgemein war ich froh dass mich Familie und Freundeskreis aufgefangen hat.
    Auch der Freundeskreis meiner Mama. Das vergesse ich nicht.


    Und ich war froh über Unternehmungen usw.
    War ich sonst so liebend gerne zuhause - war ich gerade dann froh wenn ich unter die Leute kam.
    Selbst wenn es für mich / uns unbekannte Mitmenschen waren. Gerne schloss ich mich an.


    Und natürlich hier unser Aspetos"familie".

    Über die ich auch dankbar war. Und noch immer.


    Auf der Pathologie waren wir am gleichen Tag.
    Mein Sohn wollte gerne mitkommen. Habe es ihm freigestellt ob er kommen wollte oder nicht.
    War noch in der Coronazeit und er bekam eine Ausnahmebewilligung.


    Auch ich kann sagen dass das nicht mehr "meine" Mama war die ich da aufbewahrt liegen sah.
    Nur ein bzw. zwei Tage davor sah sie für mich anders aus.
    Da habe ich ihr noch gesagt was für ein schönes Gesicht sie habe.


    Ich bereue es nicht sie auf der Pathologie gesehen zu haben.
    Allerdings haben mich diese Bilder lange verfolgt.

    Ich tue mich sehr schwer mit den Gedanken.
    Kann bis heute diese Bilder kaum ansehen bzw. ertragen.

    Bei meinem Vater ist es nicht anders.


    Danach habe ich allerdings verzichtet sie noch einmal vor der Kremation zu sehen.
    Aus obigen Gründen.
    Aber das sind so meine ganz eigenen Erfahrungen.


    Eine Bestattung gab es übrigens nicht.
    Das war im Sinne meiner Mama.

    Ihre Urne habe ich nach Hause mitgenommen (ist hier möglich).
    Und ich habe hier ihren Altar.
    An dem ich manches Mal sitze und mit ihr "rede".


    Dass der Schmerz und die Trauer Zeit braucht sehe ich auch so.
    Und dass der jeweilige Weg verschieden ist.


    Es gab bei mir diverse schwere Trauerphasen die wochenlang anhielten.
    Zuweilen kamen sie auch wuchtig nach einer Phase von Ablenkung.

    Aber Ablenkung brauchte ich auch. Zeitweise war es einfach zu viel.
    Zu viel für Herz und Seele.


    Mein Trauerschmerz veränderte sich nach über einem Jahr bzw. eineinhalb Jahren.
    Es ist leichter geworden für mich. Anders.


    Es ist bei mir nicht mehr dieser tiefe brennende Trauerschmerz.
    Der auch sehr dumpf sein konnte.
    So als würde ich die Welt in Watte eingepackt mitbekommen.
    Zeitweise tiefe Traurigkeit. Die zeitweise wochenlang bzw. gar Monate anhielt.

    Was nicht ausschloss dass ich auch Freude und Glück empfinden konnte.


    Und ja, manche dachten dass es mir da schon ganz "gut" ginge.
    Aber in meinem Innern sah es schon anders aus.


    Und ja, wie gesagt war und ist da immer noch mein Sohn.


    Auch meine Traurigkeit hat sich gewandelt.

    Bin froh dass ich diese tiefe Liebe spüre. Die mir hilft.
    Unsere Verbindung die noch immer (für mich) besteht.


    Natürlich vermisse ich sie weiterhin.
    Und ja, manchmal gibt es die Momente in denen ich es noch immer nicht fassen kann.
    Dieses Endgültige. Das zusammengeklappte Lebensbuch.
    Oder manche Sequenzen. Können auch manche Lieder oder Melodien sein.


    LG
    King

    Leider habe ich damals mit unter 70 Kilos genauso stark geschwitzt wie jetzt noch immer etwas fülliger.
    Oder anders ausgedrückt: Eigentlich toll dass ich mit mehr Gewicht nicht so einen wirklichen Unterschied merke :)


    Aber bin ja nun auch schon 15 Kilos leichter als auch schon. Fiel mir bei meinem Foto auf dass man es nun doch sieht.
    Da sehe ich eigentlich relativ "schlank" aus.
    Naja. Dunkel kaschiert auch etwas ;). Und ich bin ja auch nicht so klein.
    Muss auch keine 66 Kilos mehr wiegen.


    LG

    Simon

    Ja, der obere Snoopy bin ich :D


    Komme gerade wieder von der Dusche.
    Fast alles klatschnass durchgeschwitzt.
    Habe viel Wäsche im Sommer...


    Und nun habe ich wieder fast nix an.


    Könnte schon wieder darunter springen.
    Ächz. Fühle mich kaputt und geschlaucht.
    Wieder so ein Gefühl kurz vorm Durchdrehen weil mir zu warm ist.


    Vor vielen Jahren habe ich mal eine Untersuchung gemacht und mir wurde Hitzeempfindlichkeit bescheinigt.
    Hatte gar nichts davon erzählt. War auch nicht im Sommer.


    Macht mir schon Sorgen.
    Die Temperaturen meine ich. Klima.

    Balkon zeigt 26 Grad an. Puh, einfach nur Fix und Foxi.


    Aber wir hatten ansonsten einen schönen Tag.


    LG
    Simon

    Liebe KarenLe


    Aus deinen Zeilen liest sich sehr viel Schmerz.

    Der erst kürzlicher Verlust deines geliebten Papas tut mir sehr leid.


    Dieses Fühlen von Einsamkeit kenne bzw. kannte ich auch.
    Andere hier wohl auch.


    Auch wenn ich persönlich auch nicht wirklich einsam bin.
    Dennoch lies der grosse Verlust Einsamkeit fühlen.


    Leider kann ich dir nicht versichern dass alles wieder "gut" wird.
    So gerne ich es täte.


    Uns verbindet die Trauer. Und doch ist Trauer und der Weg individuell.


    Wenn du mich persönlich fragst ist der Schmerz nach über 1.5 Jahren anders geworden.
    So würde ich es benennen. Anders. Leichter.
    Es ist nicht mehr (meistens) dieser umfassende betäubende Schmerz der einen den Boden unter den Füssen wegreisst.
    Nun spüre ich die tiefe Liebe die mich trägt.
    Aber das Vermissen ist definitiv da.


    Bin etwas älter als du. Habe aber ebenfalls keine Eltern mehr. Meinen Vater verlor ich vor über 5.5 Jahren.
    Wobei ich ein Mamakind war und zu ihr die engere Beziehung hatte. Sie war gefühlt alles für mich.
    Dennoch habe ich auch um meinen Vater getrauert.

    Und ja. Auch mich macht es noch immer manchmal traurig wenn ich von anderen lese die zu ihren Eltern fahren.
    Auch wenn ich das von Herzen gönne und mich für sie freue.
    Und doch - manchmal schmerzt es noch immer.


    Wie sehr ich dich verstehe. Und mein Verlust ist ja doch etwas länger her.


    Fühl dich hier willkommen.

    Hier liest und hört dich immer jemand.


    LG
    King

    Liebe Sternenstaub


    Auch von mir herzlich Willkommen.
    Aus traurigem Anlass.


    Der Verlust deiner geliebten Mama tut mir sehr leid.
    Krebs ist und bleibt eine schlimme Erkrankung.

    So verständlich dass diese Endgültige so schmerzt.


    Und alles nur wenige Wochen her.
    Das alles ist schwer zu fassen.


    LG
    King