Beiträge von King
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ja die Lampe hat sich von allein angeschaltet
Das weis ich ganz sicher da ich aus der Küche ins Schlafzimmer gegangen bin. Und da war sie noch aus. Eine Stunde später wieder in die Küche gegangen und da brannte sie. Ich habe von solchen Phänomenen im Internet schon gelesen. Sterbeforscher Bernhardt Jacobi hat dazu interessantes geschrieben

Es freut mich dass du dies als Zeichen ansiehst bzw. annimmst.
Es dir hilft.Sie fehlen. Unersetzlich.
Aber auch mir helfen diese "Zeichen".
Und ganz persönlich glaube ich daran.
Dass es mehr gibt als wir uns erklären können.Habe auch einiges darüber gelesen.
Und etliche selber erlebt.
Auch was Strom betrifft.
So brannte kurz "danach" plötzlich die Lampe wieder die davor viele, viele Wochen nicht mehr brannte.Zwei Tage danach flogen zwei Vögel im Wohnzimmer herum.
Vor einer Weile hat sich plötzlich der Fernseher eingeschaltet. Fernbedienung lag weit entfernt.
Das passierte dann etwas später sogar noch einmal. War nicht auf stand by gewesen.
Oder ein kleiner Ausschnitt aus einer Zeitschrift auf dem "ich habe dich lieb" stand.
Diverse Federn die ich plötzlich fand.
Sogar im Urlaub.
Jeweils gehäuft wenn ich etwas traurig war.
Und vorher keine sah bzw. fand.
Oder als plötzlich auf dem I-Pad "Nachricht an Papa senden" aufploppte.Wo ich gerade an ihn gedacht hatte.
Habe nichts angetippt auf dem Gerät. Oder hineingesprochen.
Und noch viel mehr.
LG
Simon -
Ha, Ha, Pialein, Schande über mein Haupt, Ich habe schon welche gegessen 🤣🤣🤣🤣 , schäme mich 🫣

Sind wirklich lecker.
Mag die auch so gerne

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Abe seit sie weg ist spüre ich nur noch diese immense liebe zu ihr. und auch ihre zu mir. seltsam ist das manchmal....
danke für deine lieben Worte


So soll es sein.
Die Liebe die einen trägt.
Für deine geliebte Mamaline,LG
Simon -
Ich "kann" so was nicht lesen.
Mache ich auch meistens nicht.
Das sind für mich kranke (bzw. gestörte, psychopathisch etc.) Menschen.
LG
Simon -
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Liebe Sverja
Habe schon manchmal an dich gedacht.
Mir fast etwas Sorgen gemacht.Ich denke an dich,
LG
Simon -
und somit wir das nicht zum alg 1 angerechnet.
Somit wäre es ALGII, oder ?
Was meinst du ?Ach Mensch, liebe Bettina.
Die Sorgen tun mir sehr leid.
Noch was: Wenn du keine Sozialabgaben hast hast du (bzw. Arbeitgeber) aber auch nichts für die Rente einbezahlt, nicht ? Und auch nichts im Falle von Krankheit ?
Oder ?Das wäre (gerade) längerfristig auch ein Punkt; zu deiner Absicherung.
Aber so intensiv kenne ich mich da (leider) auch nicht aus.
LG
Simon -
ach.....wieder ärger mit den ämtern. und die schule hat mich auch reingelegt. sie haben mich eingstellt als kurzzeitig beschäftigte und so musste ich keine sozialabgaben zahlen und dafür wird mir die arbeit jetzt beim arbeitslosengeld ,dass ich für august brauchre nicht angerechnet. ich weiß gar nich was ich machen soll.......

und das geld wenn ich welches lriege wird auch nicht da sein. und ich muss doch miete zahlen........ich lann nicht mehr

Wie ich es verstehe:
Du warst bis zu den Sommerferien befristet angestellt und (erst) nach den Sommerferien wieder ? -
Liebe
Bettina, was ist los ?Was in der Schule ?
LG
Simon -
Ach, liebe Bettina
Was würden wir dafür geben wäre es wie "vorher".
Mit unseren Lieben.
LG
Simon -
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Leider musste ich, wie so viele andere auch, die Erfahrung machen, dass man im schlimmsten Moment seines Lebens dann vielleicht doch allein ist. Nach einigen Hilfsangeboten und lapidar hingeworfenen Floskeln kam dann nichts mehr. Nachdem die Hoffnung gestorben war, in dieser Situation nicht allein zu sein, hat es mich dann noch viel tiefer runtergezogen.
Und da bin ich immer noch.
Natürlich ist bei einem großen und intakten sozialen Umfeld die Chance größer Unterstützung zu haben, aber eine Garantie ist es leider nicht.
Deshalb bin ich sehr froh darüber, hier im Forum meinen Gedanken freien Lauf lassen zu können, auch wenn ich häufig das direkte Gespräch vermisse.
Wenn ich ehrlich bin, ist das Lesen und Schreiben hier ein Lichtblick für mich.
Herzliche Grüße Ralph
Lieber Ralph
Habe gesehen dass ich dich noch gar nicht persönlich angesprochen (eher angeschrieben) habe.
Entschuldige bitte.Der Verlust deiner geliebten Frau tut mir sehr leid.
Mein Beileid und Mitgefühl.
Schade dass neben Floskeln etc. nicht mehr viel kam.
Also ich habe es jetzt so interpretiert dass aktiv von deren Seite nicht mehr viel kam (sonst korrigiere mich).Zieht verständlicherweise noch mal hinunter.
Es ist aber schön dass du das Forum gefunden hast.
Und ja, hier haben all deine Gedanken Platz.
LG
King -
Lieber King,
vielen Dank für Deine Rückmeldung - und mein herzliches Beileid zu Deinem schweren Verlust 🥀
Auf Unverständnis bin ich in meinem Umfeld eigentlich auch nicht gestoßen, eher auf Rat- und Hilflosigkeit. Bis auf zwei Freundinnen, die selbst schon Verluste erlebt haben, biegen die meisten oft sehr schnell auf die praktische Seite ab. Ich habe noch nie so viele Tipps in Sachen Entrümpeln bekommen und wo ich was loswerden kann. Die emotionale Seite und den tiefen Schmerz kann offenbar kaum jemand verstehen. Und ich setze dann tatsächlich auch eine Maske auf (versuche ich zumindest), weil ich sie nicht noch mehr überfordern will. Ist vielleicht auch meine eigene Schuld. Vielleicht würden sie mich tatsächlich auffangen, wenn ich ihnen zeigen würde, wie schlecht es mir wirklich geht. Aber das ist mir halt auch irgendwie peinlich - dass eine Frau von 50 so sehr um ihre Mutter trauert ...
Liebe Tine
Danke dir.Ja, deine Trauer über den Verlust deiner Mutter ist da.
Finde ich auch überhaupt nicht peinlich.
Und ihr hattet (nehme ich an) ein enges Verhältnis.
Sie war für dich dein ganzes Leben da.Bin etwas jünger.
Aber: Man bleibt immer das Kind seiner Eltern.
Egal ob mit 30. 50. Oder 60. 80...
Und ja, die Rat- und Hilflosigkeit gibt es.
Mir fiel nachher ein dass das zwar auch eine Art von Unverständnis sein kann. Nicht negativ gemeint.Aber Rat- und Hilflosigkeit trifft es besser.
Ist auch zuweilen schwierig für unser Umfeld.LG
King -
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Lieber King,
ja der Verlust eines Partners ist immer sehr sehr schlimm...da war er auch noch relativ jung so wie such das anhört.
Bei mir wir waren gerade 20 als es passierte im Begriff ein Leben aufzubauen.
Seit Mama nicht mehr ist kommen auch vermehrt immer öfters der Gedanke daran, was wäre wohl heute.
Wir haben uns sehr gut verstanden ohne große Worte haben uns gut ergänzt, wollten das selbe und haben uns geliebt.
Ohne Mama ohne meine Eltern hätte ich das niemals geschafft.
Vlg. Linchen
Er war 42 und ich damals 35.
Bei dir warst du / ihr gerade dabei ein Leben aufzubauen.
Zusätzlich dieses Plötzliche. Unerwartete. Traumatisch.
Schlimm.Aber wie gut dass du deine Mama / deine Eltern hattest.
Verstehe ich sehr gut.LG
King -
Noch ein Nachtrag;
Nach dem Verlust meines Partners vor Jahren war ich sehr froh meine Mutter zu haben.
Und weswegen ihres Verlustes ich hier im Forum bin.
Auch wenn auch sie mir den Schmerz nicht nehmen konnte. Aber sie war immer für mich da.
Wir waren von jeher eng verbunden. Infolge der (diversen) Umstände wurden wir noch enger.Einen neuen Partner habe ich seitdem nicht. Noch immer wäre das für mich nicht stimmig.
Ausserdem ist da ja noch mein Sohn für den ich auch da sein muss(te) bzw. wollte.Aber erst einmal genug von mir.
LG
King -
Ihr Lieben,
ich hoffe, ich darf mich hier mal ins Gespräch einklinken, denn die Sache mit den (fehlenden) sozialen Kontakten beschäftigt mich zurzeit auch sehr. Ich frage mich nämlich auch, ob es mir in meiner jetzigen Situation (ich habe vor drei Wochen plötzlich und völlig unerwartet meine Mutter verloren und weiß nicht, wie ich damit fertigwerden soll) helfen würden, wenn ich mehr soziale Kontakte hätte.
Liebe Tine,
ich kann Dir aus Erfahrung sagen das da nicht viel übrig bleibt von diesen sogenannten großen Freundeskreis denn wir verändern uns mit diesem Verlust und das wird schwer bis gar nicht akzeptiert oft nicht.
Lieber Ralph und Tine73,
Die Erfahrung mit den sozialen Kontakten mache ich zur Zeit auch, wenn man Familie auch als Soziales Umfeld betrachtet, kann ich nur sagen, als Ehepaar waren wir gefragt, als alleinstehende Trauernde Hinterbliebene kann keiner mehr mit mir umgehen und ich werde gemieden. Frühere Bekannte Ehepaare melden sich gar nicht mehr. Es gibt nur noch 3 ältere Witwen mit denen ich offen sprechen kann. Also soziale Kontakte hin oder her, es ist keine Garantie das man aufgefangen wird.
Liebe Grüße Karin
Natürlich habe auch ich die Erfahrung gemacht das die sozialen Kontakte sich verändert haben. Das viele es nicht nachvollziehen können was wir trauernde fühlen und wie es uns geht, das können sie ja auch nicht.
Wie ich lese habt alle verschiedene (negative) Erfahrungen mit eurem Freundeskreis gemacht.
Das tut mir sehr leid.
Ich stelle mir vor dass dies noch mal ein Schmerz ist.
Und das nach all unseren Verlusten.Von meiner Seite her kann ich sagen dass ich froh war dass mein Freundeskreis mich aufgefangen hat.
Fand auch dass nicht irgendwelche eigenartige Sprüche oder Floskeln kamen oder schlimmer - gar Unverständnis.Auch wenn sie (uns) nicht den Schmerz nehmen können.
Aber sozusagen getragen und aufgegangen zu werden fand ich sehr helfend.
Und das vergesse ich nicht.Da konnte ich mich auch so geben wie ich bin. Anderweitig (bei (flüchtig) Bekannten usw.) setzte ich zuweilen auch eine Maske auf.
Aber das kennen hier auch viele. Ja, es sollte nicht so sein.
Gewiss aber auch einfach aus dem Grund um nicht (noch mehr) verletzt zu werden.LG
King -
Eigenartig

Hier las ich ja mal von Füchsen.Schau hier, ich zitiere mal aus einem älteren Artikel aus meiner Stadt:
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"Stadtzürcher Friedhöfe bieten einen idealen Wohnraum für Füchse und Rehe. Die lockere Erde der Gräber sei interessanter zum Spielen als eine Wurzelwiese.
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In mehreren Friedhöfen der Stadt Zürich weisen Schilder darauf hin, dass allfällige Schäden an Gräbern wahrscheinlich von Wildtieren und nicht von Vandalen stammen. Auch im Friedhof Manegg reagiert man so auf Reklamationen von Besuchern. Die grössten Übeltäter seien junge Füchse, sagt Gärtner Yannick Landolt.
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Wildhüter Stefan Dräyer kennt das Problem, gross helfen kann er aber nicht. Wildtiere bräuchten zwei Dinge, sagt er: eine Wohnstube und ein Nahrungsangebot. Seien diese Voraussetzungen gegeben, zögen die Tiere ein, ob man es wolle oder nicht. «Eine Rosenknospe ist für ein Reh wie Vermicelles für einen Menschen.» Auf den Friedhöfen finden die Tiere ein reichhaltiges Angebot vor, an dem sie sich ohne grosse Hürden bedienen können. Auch die ruhige, respektvolle Atmosphäre und das Hundeverbot sagen den Wildtieren zu.
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aus:
https://www.limmattalerzeitung…den-friedhofen-ld.1795204
LG
Simon -



Jetzt kenne ich Snoopys Familie

Die sollten mal alle bei dir in der Schule Musik machen
Da wäre was los

LG
Simon -