Beiträge von King

    Das freut mich liebe Bettina :)
    Also auch von mir gedrückte Daumen 🍀🍀🍀


    Wie benennst du dann den jetzigen Einsatz ?
    Als temporär / befristet ?


    Und was (wenn ich fragen darf) betreffend der anderen Anstellungen vorher ?
    Aber gut, bestimmt hast du dir da schon Gedanken gemacht :)


    Einer meiner Lehrer meinte früher immer man solle sich gut "verkaufen" ;)


    Dass du dich bereits jetzt umsiehst finde ich gut.


    Allenfalls kannst du auch Blindbewerbungen machen.

    Also anschreiben auch ohne Inserat. Vielleicht hast du das ja schon gemacht.


    Oder sogar spontan bei einer Einrichtung anrufen.

    Meinst du das wäre auch eine Option für dich ?
    Weiss dass da für Manche etwas Überwindung bedeutet.

    (aber so habe ich mal eine Stelle gefunden. Waren schon einige Telefonate.
    Auch später konnte ich Bewerbungsunterlagen so einreichen.)


    Aber zuerst mal ein tolles Bewerbungsgespräch.
    Und am allerbesten eine Zusage ;)


    LG.
    Simon

    Liebe Bettina


    :30:


    So "angeschnauzt" (schreibe ich jetzt mal nach deinen Zeilen) zu werden ist auch nicht das Wahre.

    Oder angeschrien werden. Fertig gemacht zu werden.

    Verständlich sich zu fragen ob denn nicht ein "normaler" Ton geht.

    Der Ton macht die Musik.


    Habe ich auf der Bank äusserst selten erlebt.
    Dafür vielleicht anderes.

    Gewiss nicht vergleichbar.


    Ach, liebe Bettina

    :24:


    LG
    Simon

    😅wo kommst du her Ameliea... also bei uns hat wuschig eine ganz andere Bedeutung 🤭😇

    Jetzt musste ich auch schmunzeln.

    Für mich hat es die gleiche Bedeutung ^^


    Wuschig für nervös etc. habe ich jetzt mal angenommen.

    Selber würde ich wohl "kirre" verwenden. Von wo kommt denn dieses schöne Wort ?
    Oder wahnsinnig, fertig etc.
    Ja, immer spannend. Woher Wörter kommen.


    Zitiere mal:

    • Zu Missverständnissen kann es kommen, wenn im zwischenmenschlichen Gespräch den beiden Personen jeweils nur die eine Bedeutung von „wuschig“ bekannt ist. :/

    ^^

    https://www.helpster.de/wuschi…useln%E2%80%9C%20verwandt.


    Aber sag mal.

    Ameliea, du bist hoffentlich gut nach Hause gekommen ?


    LG
    Simon

    Von Kachler hatte ich sogar das eine Buch

    (habe es später einer freundschaftlich verbundenen Bekannten verschenkt nach Verlust ihrer geliebten Oma).


    Ja, mit bzw . in Beziehung mit unseren Lieben leben.
    Dieser Gedanke gefiel mir bzw. sprach mich an.

    So eine OP sähe ich als letzten Anker.
    Aber da darf man sicherlich auch anderer Meinung sein.


    Dass du davor Respekt hast kann ich nachvollziehen.
    Kenne welche aus nächster Umgebung welche die es gemacht haben.


    Mit 15 Kindern alleine ?
    Mir schlackern die Ohren.

    Gerade wenn ich mir dann noch ein oder mehr Kinder mit besonderen Bedürfnissen darunter vorstelle.


    Wer könnte dir helfen ?
    Von der anderen Gruppe ?
    Aber die möchten nicht ?
    Weil es euer Gruppentag ist ?

    Kenne mich in dem Berufszweig leider nicht aus.


    Was würden sie machen wenn du morgen krank (meine jetzt nicht dass du dich krank melden sollst - nein) wärst ?
    Dann müsste doch jemand einspringen ?


    Warum musst du denn noch 8 Stunden am Samstag putzen ?
    Das habe ich nicht ganz verstanden.

    Hast du da auch noch Dienst ?


    LG
    Simon

    Liebe Bettina


    Fühl dich gedrückt aus der Ferne:30:


    Das frustet natürlich.

    Aber es tut sicherlich schon mal gut das hier mal loszuwerden.


    Ein Magenbypass ist eine sehr grosse OP mit Risiken und Nebenwirkungen.
    Tendenziell wird sie erst ab einem BMI 35 oder gar 40 durchgeführt.
    Du hast doch weniger Gewicht, oder ?

    (musst da auch nicht unbedingt drauf antworten. Möchte dir nicht zu Nahe treten).


    Ach, wie war das noch mal.

    Gut gemeint ist es nicht unbedingt oder so ähnlich ?


    So eine OP ist meistens alles andere als ein Zuckerschlecken.

    Eine Bekannte hat ein Jahr lang jeden Tag gebrochen.

    Sobald sie zu viel ass (kann schon bei mehr als 100 Gramm sein) erbrach sie.
    Und auch aus anderen Gründen.


    Dass manche (sehr) dicke Menschen anders ansehen mag leider stimmen.

    Vielleicht sind da auch einfach Vorurteile. Die eben so gar nicht auf einen zutreffen müssen.


    Aber du, 6 Kilos abgenommen ? Also, ich gratuliere !

    Das ist schon einiges. Bei mir sind es 8 Kilos.


    Da hast du einiges geschafft; auch wenn das vielleicht gar nicht so beabsichtigt war.

    Aber diese Kilos brauchst du nun auch nicht mehr.

    Also ich freue mich über deinen Gewichtsverlust.


    Jetzt müsste nur noch der Rest klappen, Arbeit etc.


    :30:


    LG
    Simon

    Liebe Nessi


    Wegen der Steuer ist natürlich voll müssig :(


    Aber ich freue mich dass ihr familiäre Unterstützung etc. bekommt.


    Und ja. Wer weiss wohin euer Weg führt.
    Vielleicht seid ihr ja mal eine Familie mit leiblichen / leiblichem bzw. adoptierten / adoptiertem Kind(ern) ?
    Evtl. gar Pflegekind(er) ?


    Dass man ein Adoptivkind genauso lieben kann wie ein leibliches glaube ich sofort.

    Der Weg dahin ist anders, ja.
    Aber ich sage immer: (Mutter- oder Vater-) Liebe kommt doch aus dem Herzen.
    In der urreinsten Form <3


    LG

    Simon

    Liebe Mel


    Hach, das sind ja traumhafte Fotos <3


    Den Supermond konnte ich leider auch nicht so real mit der Kamera einfangen.
    Er strahlte einmalig. Lévy fand das faszinierend.


    Meine auch dass doch jede/r denken, fühlen bzw. hoffen was mit uns passiert,

    wo unsere Lieben nun sind usw. Ganz wertfrei.


    Persönlich glaube ich auch ganz fest dran dass sie irgendwo sind.


    Freue mich dass ihr eine gute und eindrückliche Zeit habt.
    Und uns ein Stück davon teilhaben lasst :)


    Tüend mers gnüüse, das wünsch i euch vo Härze <3


    LG
    Simon

    so. fix und fertig sitze ich hier und reibe meine füße...auaaaaaaaaaaaaaaaaa von 9 bis 18 uhr nur auf den beinen. aber wir haben es wieder geschafft.alle zusammen. es war ein wunderscönes fest und unsere aufführung hat trotz personalmangel geklappt.

    jetzt bräuchte ich drei tage urlaub,,,,:28::28:

    :28::8:

    Liebe Michaela


    Fasten empfand ich - gelinde gesagt - knüppelhart.
    Habe damals nur fünf Tage gefastet. Nur flüssiges, am Abend eine leichte Suppe.
    Einmal gemacht. Aber die Erfahrung reichte mir.

    War für mich schon Richtung Qual. War kaputt, müde, fror. Das zehrt an den Nerven.
    Nach fünf Tagen sah ich die Lebensmittel buchstäblich in meinem Kopf herumfliegen.

    Hähnchen usw.
    Auch wenn ich mich über die drei Kilos gefreut habe die ich verlor. Und auch blieben.


    In der Trauer ist Fasten schon schwer.

    Leichter und kalorienreduziertes Essen wäre vielleicht eine Option.


    Aber ich verstehe dass du deinem Körper mit dem Fasten etwas Gutes tun möchtest :)


    Ach....:30:


    LG
    Simon

    Er hat keine lebenden Verwandte mehr und ist jetzt zum Glück sehr glücklich in seiner Pflegefamilie und für die trauergrpoe hat er immer so tolle Ideen.

    Trotz traurigem Hintergrund erfreulich zu lesen dass er glücklich und angekommen ist in seiner Pflegefamilie.

    Ich bin vorher in unsere neue Siedlung gefahren. Schräg gegenüber von uns haben auch erst welche gebaut und wohnen schon drinnen. Sie war mit meinem Mann scheinbar damals in einer Schulklasse. Naja auf jeden Fall ist sie schwanger gewesen und hat gestern ihren ersten Sohn auf die Welt gebracht .. dreimal dürft ihr raten wie der Junge heißt .. an dem Schild Stadt PHILIPP. Ich sag’s euch. Ich hätte so heulen können, mir gehts immer noch super schlecht bei dem Gedanken, dass wenn der Junge älter ist und die Mama dann immer seinen Namen schreit 😣 es macht mich so traurig. Natürlich haben wir kein Patent auf den Namen aber es gibt doch sooooooo viele schöne andere Namen, wieso grad der 😔😔😔

    Das erinnert dich natürlich verständlicherweise.
    Und das dir das Nahe geht, traurig macht kann ich erahnen.

    Tut mir leid :24:


    Wäre der Name Philipp eigentlich auch als Name (zum Beispiel als Zweitname) eine Option ?
    Für ein Mädchen eine weibliche Variante ?
    Eine Verewigung an den grossen Bruder der an einem anderen Ort wacht.
    Ober lieber den Namen nicht erneut vergeben ?
    Weiss nicht wie sich das für dich anfühlt bzw. anfühlen würde.


    Mit besonderen Bedürfnissen ist vieles gemeint.

    Ja, AD(H)S kommt sicherlich häufiger vor bei Pflegekindern.

    Übrigens auch bei Adoptivkindern.

    Zuweilen ist es Trauma was sich ähnlich äussert.

    Bei der Adoptivtochter meiner Bekannten zum Beispiel auch.

    Könnte aber eben auch Trauma von früher sein. Bindungsverlust usw.

    Bindungsstörungen gibt es.

    Manche Kinder haben FAS (fetales Alkoholsyndrom weil die Mutter getrunken hat in der Schwangerschaft - weiss nicht ob dir das was sagt).

    Eigentlich ist mit Besonderheiten alles an Auffälligkeiten, Beeinträchtigungen bzw. auch Behinderungen und Krankheiten gemeint.
    Zuweilen auch nicht einfach.
    Was aber nicht per se abhalten soll.

    Aber sicherlich schultern die allermeisten bis nahezu alle Pflegekinder einen Rucksack, zuweilen auch einen sehr schweren.
    Das kann aber auch bei leiblichen Kindern sein, wie eben z.B. bei meinem hyperaktiven autistischen Jungen.
    Oder anders bei deinem Philipp, der auch ein Kind mit besonderen Bedürfnissen war.


    Hoffentlich klappt der Transfer :S


    LG
    Simon

    Liebe theresachristina


    Ja, mir hat geholfen den Grund dahinter zu kennen.

    Es ist natürlich nicht ganz hundertprozentig bewiesen.
    Nach verschiedensten Überlegungen aber das Schlüssigste.

    Auch nach meinem inneren Empfinden.


    Der allererste Auslöser war ein Kinofilm.

    Da ging es auch um die Thematik Mutter und Sterben.


    Meine Mutter hat damals gedacht dass ich das mit meinen gerade 3 Jahren noch gar nicht verstehe.
    Dass ich danach Albträume hatte etc. hat sie mir erzählt.
    An das konkret erinnere ich mich nicht. Hat sich aber irgendwo in den Zellen gespeichert.


    An was ich mich aber erinnere ist die Beerdigung.

    Dass wir z.B. in der Kapelle waren, meine Mutter neben mir weinte.
    Dass ich beim Sarg dachte dass dort jetzt meine tote Oma drin liege.
    Mag sein dass ich das Wort "tot" vielleicht irgendwann hinzugefügt habe in meinen Erinnerungen.
    Dass der Sarg hinuntergelassen wurde usw.
    So in diesen Details hat mir das niemand erzählt. Kindliche Fantasie denke ich auch nicht.
    Ich erinnere mich z.B. auch dass wir meinen 3. Geburtstag wenige Wochen vorher bei meiner Oma gefeiert haben.
    Dass wir Eis gegessen haben, dass Oma nach mir rief als ich in der Küche war.
    Teilweise hörte ich noch ihre Stimme in der Erinnerung.
    Das hat mir auch niemand so erzählt. Es gibt da auch keine Fotos wo man uns z.B. sieht wie wir Eis essen oder so ähnlich.


    Mich traf das 20 Jahre später auch noch in einer sehr dunklen Zeit.

    Bin in den USA geboren, mein Freund und Familie kam aus New York.
    Wie paralysiert schaute ich auf den Bildschirm, was doch nicht sein konnte.
    Die Terroranschläge und zehn Tage später riss offenbar (m)ein Trauma auf.

    Ein dunkler Herbst. Für mich noch mehr.
    Panik gepaart mit einer (Angst-)Depression.

    Rund zwei Monate hatte ich Depressionen.
    Und Gedanken.
    Hätte mir nichts angetan, aber so Vorstellungen hatte ich zu der Zeit (leider) auch.
    War froh dass es sich wieder schloss. Wenn es auch irgendwo noch war.
    Die Gefahr ist schon dass es chronisch wird.
    Hatte danach zum Glück nie mehr mit Depressionen zu tun.
    Danach blieben noch die Panikattacken.


    Therapien habe ich nicht gleich sofort gemacht.
    War aber kurz davor mir Hilfe bei einem Psychiater zu holen.
    Glaube auch dass das in dem Moment auch richtig ist.

    Einige Jahre später habe ich es dann aber therapeutisch aufgearbeitet. Diverse Therapien.
    Auch aus Sorge dass es wieder aufreissen könnte wenn meine geliebte Mutter irgendwann einmal nicht mehr da sein sollte.
    Das ist nicht passiert.
    (Nachtrag: Meine Mutter verliess sogar auf den Tag genau 20 Jahre später diese Welt)


    Es kann sein dass es ähnlich ist bei dir. Muss aber nicht.


    Das ist schon recht komplex, ja.


    Gehe das noch mal in Ruhe durch ob eine Therapie stimmig ist.
    An meiner Stelle kann ich dir das nur ans Herz legen.
    Natürlich muss der / die Therapeut/in passen, die Therapie stimmen.

    Auch ich habe da Unterschiede festgestellt.
    Aber die Therapien habe ich nie bereut.
    Und nein, du nimmst niemanden einen Platz weg.

    Es ist dann eine Therapie die du brauchst, die dir hilft.


    LG
    Simon