Auch ich bin traurig mit dir liebe Nessi
Beiträge von King
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Liebe Nessi
Na, es soll sich mal gaaanz schön bequem machen
LG
Simon -
Liebe Puzzle
Mein tiefstes Beileid !
Bei meiner Mutter war es eine Woche vorher leider auch nur ein letztes Aufbäumen.
Das tut mir so leid.
Fühle mit dir.LG
Simon -
Hoffnung.
Was wären wir ohne sie.Freue mich sehr für euch.
Hoffentlich kommt alles gut, Puzzle. Wünsche es euch.
LG
Simon -
so. fix und fertig sitze ich hier und reibe meine füße...auaaaaaaaaaaaaaaaaa von 9 bis 18 uhr nur auf den beinen. aber wir haben es wieder geschafft.alle zusammen. es war ein wunderscönes fest und unsere aufführung hat trotz personalmangel geklappt.
jetzt bräuchte ich drei tage urlaub,,,,
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Liebe Mel
Auch ich wünsche euch schöne FerienLG
Simon -
So traurig. Tut mir sehr leid !
Mein Beileid.
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Liebe Michaela
Fasten empfand ich - gelinde gesagt - knüppelhart.
Habe damals nur fünf Tage gefastet. Nur flüssiges, am Abend eine leichte Suppe.
Einmal gemacht. Aber die Erfahrung reichte mir.War für mich schon Richtung Qual. War kaputt, müde, fror. Das zehrt an den Nerven.
Nach fünf Tagen sah ich die Lebensmittel buchstäblich in meinem Kopf herumfliegen.Hähnchen usw.
Auch wenn ich mich über die drei Kilos gefreut habe die ich verlor. Und auch blieben.In der Trauer ist Fasten schon schwer.
Leichter und kalorienreduziertes Essen wäre vielleicht eine Option.
Aber ich verstehe dass du deinem Körper mit dem Fasten etwas Gutes tun möchtestAch....
LG
Simon -
Er hat keine lebenden Verwandte mehr und ist jetzt zum Glück sehr glücklich in seiner Pflegefamilie und für die trauergrpoe hat er immer so tolle Ideen.
Trotz traurigem Hintergrund erfreulich zu lesen dass er glücklich und angekommen ist in seiner Pflegefamilie.
Ich bin vorher in unsere neue Siedlung gefahren. Schräg gegenüber von uns haben auch erst welche gebaut und wohnen schon drinnen. Sie war mit meinem Mann scheinbar damals in einer Schulklasse. Naja auf jeden Fall ist sie schwanger gewesen und hat gestern ihren ersten Sohn auf die Welt gebracht .. dreimal dürft ihr raten wie der Junge heißt .. an dem Schild Stadt PHILIPP. Ich sag’s euch. Ich hätte so heulen können, mir gehts immer noch super schlecht bei dem Gedanken, dass wenn der Junge älter ist und die Mama dann immer seinen Namen schreit 😣 es macht mich so traurig. Natürlich haben wir kein Patent auf den Namen aber es gibt doch sooooooo viele schöne andere Namen, wieso grad der 😔😔😔
Das erinnert dich natürlich verständlicherweise.
Und das dir das Nahe geht, traurig macht kann ich erahnen.Tut mir leid
Wäre der Name Philipp eigentlich auch als Name (zum Beispiel als Zweitname) eine Option ?
Für ein Mädchen eine weibliche Variante ?
Eine Verewigung an den grossen Bruder der an einem anderen Ort wacht.
Ober lieber den Namen nicht erneut vergeben ?
Weiss nicht wie sich das für dich anfühlt bzw. anfühlen würde.Mit besonderen Bedürfnissen ist vieles gemeint.
Ja, AD(H)S kommt sicherlich häufiger vor bei Pflegekindern.
Übrigens auch bei Adoptivkindern.
Zuweilen ist es Trauma was sich ähnlich äussert.
Bei der Adoptivtochter meiner Bekannten zum Beispiel auch.
Könnte aber eben auch Trauma von früher sein. Bindungsverlust usw.
Bindungsstörungen gibt es.
Manche Kinder haben FAS (fetales Alkoholsyndrom weil die Mutter getrunken hat in der Schwangerschaft - weiss nicht ob dir das was sagt).
Eigentlich ist mit Besonderheiten alles an Auffälligkeiten, Beeinträchtigungen bzw. auch Behinderungen und Krankheiten gemeint.
Zuweilen auch nicht einfach.
Was aber nicht per se abhalten soll.Aber sicherlich schultern die allermeisten bis nahezu alle Pflegekinder einen Rucksack, zuweilen auch einen sehr schweren.
Das kann aber auch bei leiblichen Kindern sein, wie eben z.B. bei meinem hyperaktiven autistischen Jungen.
Oder anders bei deinem Philipp, der auch ein Kind mit besonderen Bedürfnissen war.Hoffentlich klappt der Transfer
LG
Simon -
Lieber King ,
vielen Dank, dass Du diese Erfahrung mit uns teilst. Panikattacken sind so furchtbar, ich kenne sie auch. Bei jedem kommen sie immer unterschiedlich stark, das ist schon erstaunlich, wie viele Gesichter so eine Panikattacke haben kann.
Was ich Dich fragen möchte, ich hoffe Dir ist das nicht zu persönlich, wenn ja musst Du natürlich nicht darauf antworten. Du schreibst, dass Du den Auslöser bzw die Gründe Deiner Panik kennst, nämlich die Beerdigung von Deiner Oma. Hat Dir das weiter geholfen, dass Du nun den Grund kennst? Also hat es Dich irgendwie beruhigt oder hat der Therapeut etwas dazu gesagt? War es Dir eine Hilfe für Dein weiteres Leben und konntest Du es wieder bewältigen?
Ich frage nur, da ich das bei mir ähnlich vermute. Ich bin nicht in Therapie, aber ich habe mich mit den Thema wie Trauma, Schattenkind, Sonnenkind usw befasst und ich habe intensiv nachgedacht, warum ich auf manches so heftig reagiere und warum wohl die Panik kommt und ich ein sehr gespaltenes Gefühl für den Tod habe. Ich hatte eben immer ein Gefühl, dass irgendwas früher bei mir vorgefallen ist, was ich aber vergessen habe. Seit dem Tod meiner Mama bricht es nun auch wieder total raus und ich habe immer wieder mal solche Flashbacks. Ich war auch noch sehr klein und meine Eltern haben mich mit auf die Beerdigung von meiner Uroma genommen. Leider konnte niemand auf mich aufpassen, weil alle unsere Verwandten und Bekannten dorthin gehen wollten, deshalb ging ich mit ihnen mit. Und ich erinnere mich noch so gut. An dieses Gefühl, obwohl ich noch sehr jung war. Es hat mich gegruselt, ich habe mich sehr gefürchtet, da ich das alles noch nicht verstehen konnte, warum sie nun einfach nicht mehr da ist. Dass Menschen einfach so verschwinden und nicht mehr wiederkommen. Ich konnte nicht verstehen, was sterben bedeutet. Ich hatte gemischte Gefühle. Ich weiß es noch genau, ich durfte auch eine Rose in das Grab legen und der Anblick von diesem Sarg.....es gruselt mich heute noch ich kann das fast nicht ertragen, soetwas zu sehen und ich glaube das kommt eben von früher.
Jetzt beschäftigt mich die Frage, sollte dieses Erlebnis mein Auslöser sein....wie bringe ich das wieder in Ordung? Das ist echt sehr komplex und schwierig und vielleicht kann mir nur ein Therapeut helfen. Mir geht es jedoch einigermaßen gut. Natürlich habe ich wie Ihr manchmal Panikattacken, aber diese äußern sich bisher nicht all zu heftig. Deshalb denke ich, ich möchte so einen Therapie Platz niemandem weg nehmen, der ihn viel dringender benötigt als ich. Puuh alles sehr schwer.
Danke für den Austausch hier
Liebe theresachristina
Ja, mir hat geholfen den Grund dahinter zu kennen.
Es ist natürlich nicht ganz hundertprozentig bewiesen.
Nach verschiedensten Überlegungen aber das Schlüssigste.Auch nach meinem inneren Empfinden.
Der allererste Auslöser war ein Kinofilm.
Da ging es auch um die Thematik Mutter und Sterben.
Meine Mutter hat damals gedacht dass ich das mit meinen gerade 3 Jahren noch gar nicht verstehe.
Dass ich danach Albträume hatte etc. hat sie mir erzählt.
An das konkret erinnere ich mich nicht. Hat sich aber irgendwo in den Zellen gespeichert.
An was ich mich aber erinnere ist die Beerdigung.Dass wir z.B. in der Kapelle waren, meine Mutter neben mir weinte.
Dass ich beim Sarg dachte dass dort jetzt meine tote Oma drin liege.
Mag sein dass ich das Wort "tot" vielleicht irgendwann hinzugefügt habe in meinen Erinnerungen.
Dass der Sarg hinuntergelassen wurde usw.
So in diesen Details hat mir das niemand erzählt. Kindliche Fantasie denke ich auch nicht.
Ich erinnere mich z.B. auch dass wir meinen 3. Geburtstag wenige Wochen vorher bei meiner Oma gefeiert haben.
Dass wir Eis gegessen haben, dass Oma nach mir rief als ich in der Küche war.
Teilweise hörte ich noch ihre Stimme in der Erinnerung.
Das hat mir auch niemand so erzählt. Es gibt da auch keine Fotos wo man uns z.B. sieht wie wir Eis essen oder so ähnlich.Mich traf das 20 Jahre später auch noch in einer sehr dunklen Zeit.
Bin in den USA geboren, mein Freund und Familie kam aus New York.
Wie paralysiert schaute ich auf den Bildschirm, was doch nicht sein konnte.
Die Terroranschläge und zehn Tage später riss offenbar (m)ein Trauma auf.Ein dunkler Herbst. Für mich noch mehr.
Panik gepaart mit einer (Angst-)Depression.Rund zwei Monate hatte ich Depressionen.
Und Gedanken.
Hätte mir nichts angetan, aber so Vorstellungen hatte ich zu der Zeit (leider) auch.
War froh dass es sich wieder schloss. Wenn es auch irgendwo noch war.
Die Gefahr ist schon dass es chronisch wird.
Hatte danach zum Glück nie mehr mit Depressionen zu tun.
Danach blieben noch die Panikattacken.Therapien habe ich nicht gleich sofort gemacht.
War aber kurz davor mir Hilfe bei einem Psychiater zu holen.
Glaube auch dass das in dem Moment auch richtig ist.Einige Jahre später habe ich es dann aber therapeutisch aufgearbeitet. Diverse Therapien.
Auch aus Sorge dass es wieder aufreissen könnte wenn meine geliebte Mutter irgendwann einmal nicht mehr da sein sollte.
Das ist nicht passiert.
(Nachtrag: Meine Mutter verliess sogar auf den Tag genau 20 Jahre später diese Welt)Es kann sein dass es ähnlich ist bei dir. Muss aber nicht.
Das ist schon recht komplex, ja.Gehe das noch mal in Ruhe durch ob eine Therapie stimmig ist.
An meiner Stelle kann ich dir das nur ans Herz legen.
Natürlich muss der / die Therapeut/in passen, die Therapie stimmen.Auch ich habe da Unterschiede festgestellt.
Aber die Therapien habe ich nie bereut.
Und nein, du nimmst niemanden einen Platz weg.Es ist dann eine Therapie die du brauchst, die dir hilft.
LG
Simon -
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neee ich bin erst seit 2018 im beruf der Kinderpflegerin-. Vorher hatte ich 23 jahre als Musiklehrerin gearbeitet.
Ach, das hatte ich missverstanden.
Aber stolz auf gute Arbeit kannst du definitiv sein. -
Die letzte Attacke ist 14 Jahre her….
Eine panikfreie Zeit wünsche ich allen,
Puzzle
Das ist toll.
Meine letzte aufkeimende (und dann im Keim erstickte) Attacke ist auch schon viele Jahre her.
Davor nur einmal jeweils Panik als ich gemerkt habe dass ich mich im Urlaub (Israel bzw. Mexiko) verlaufen hatte.
Die ich auch so gut es ging abgeklemmt habe.
Eine hoffentlich (bald) panikfreie Zeit wünsche ich euch auch allen
LG
Simon -
Finde auch dass sich das heute doch besser liest.
Und natürlich hast du auch ein Recht was einzufordern.Trotz Kritik und Bereitschaft brauchst du wie gesagt nicht untertänig zu sein.
Du bist weit über zwanzig Jahre in dem Beruf.
Sprich du kannst auf grosse Erfahrung zurückblickenAber nach all den schlechten vorher eben auch nur zu gut verständlich auch Zweifel zu entwickeln.
LG
Simon -
Es gibt in der Apotheke Notfalltropfen, ich meine sie heißen "Rescue Tropfen", das kann für manche auch eine Hilfe sein. Ansonsten ist es tatsächlich so, dass jeder herausfinden muss, was ihm am besten hilft.
Ja, heissen Bach Rescue Tropfen. Bachblütentropfen.
Ihr Leidgeplagten. Panikattacken sind übel.
Bei mir traten sie damals erstmals nach einem Kinobesuch auf.
Fühlte sich an als ob ich ein wenig leicht über meinem Körper schweben würde. So wie nicht ganz drin.
War froh als mich ein Taxi nach Hause fahren konnte.
So Richtung drei Wochen aus dem Nichts später Panikattacke beim Einkauf.
Herzrasen, schweissnasse Hände.
Habe den Einkauf stehen lassen und bin nach Hause gerannt.So zwei Wochen später war ich mit meiner Mutter zur Zaubershow von David Copperfield.
Hatten uns schon sehr drauf gefreut. Hin- und wieder besuchten wir manche diversen Vorstellungen.War toll, aber die Angst schwang mit. Diese grosse Halle. Und alles.
Danach Notfalleinweisung, spürte vergrösserte Lymphknoten unter den Armen.
Ein HIV-Test wurde gemacht. Natürlich negativ. Aber es war ein komisches Gefühl.
Ein Abszess. Offenbar wegen dem ganzen Stress. Bekam nachher noch einen weiteren Abszess.
Was war mit mir los ?Konnte einen Monat nicht mehr arbeiten, war krankgeschrieben.
Dabei wollte ich gerade in dem Moment so gerne und so schnell wie möglich.Es gab Zeiten wo ich dachte dass ich nie mehr alleine in den Bus einsteigen könnte.
Oder einen hell erleuchteten Bürgersteig entlanglaufen.
Diese Dunkelheit. Diese Lichter. Dieser lange Weg. Menschenleer.
Selbiges bei grossen leeren Plätzen (Agoraphobie).Mir halfen die Tropfen in der Panik, nahm die Angst (wirkte ca. eine halbe Stunde).
Eine Empfehlung meiner netten Chefin.
Fühlte sich manchmal auch an als ob ein grosses schwarzes Loch sich im Boden auftun würde.
Habe Therapien gemacht.
Kenne die Gründe was meine Panik verursacht hat.
Der Tod meiner Oma. Die Beerdigung als ich 3 Jahre alt war.Habe es nicht vergessen. Hatte schon damals Albträume.
Habe gefragt ob man nicht sterben müsse wenn man an den lieben Gott glauben würde.
20 Jahre später riss dieses Trauma auf.Das alles in Kurzfassung.
Es gibt wirklich etliche Menschen die unter Panikattacken leiden.
Die Tropfen habe ich lange mitgenommen.
Auch wo ich sie nicht mehr brauchte. Als Sicherheit.Hin- und wieder hatte ich so leichte Ansätze, aber ich kann wie mit einem Schalter daran herangehen.
Noch schwierig zu beschreiben.
Die Tropfen können eine Hilfe sein. Sind natürlich nicht alles.
Aber vielleicht ein Versuch. Muss man ausprobieren.
Eben ob es was für einen ist, ob es hilfreich ist.Und ja Lisa, es war absolut richtig den Krankenwagen in der Situation zu rufen.
Ach, das ist sehr unangenehm.
Wie gut dass es zumindest nicht mehr so arg war wie in dem Moment.
Aber einfach ist es nicht.LG
Simon
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King: ich werde bestimmt jetzt von fleischfressenden pflanzen träumen hahahahah
Hier, Venusfliegenfalle
Bei der rechten: Also ich weiss nicht.
Vielleicht sollten Männer der besser nicht zu Nahe kommen
Meine Güte.LG
Simon
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Guts Nächtle liebe Bettina
Dick bin ich auch, weiss du.
Bei mir halt Mann-typisch fast alles am Bauch.
Halt so der dicke Teddybär.Meine Mutter hat manchmal gesagt wenn ich etwas geknickt war dass ich an schöne Blumen denken soll.
Fand das jeweils auch etwas amüsant. Weil ich so gar nicht der Blumentyp bin
Ach, war doch lieb gemeint von ihr.Aber ich wollte ihr mal eine fleischfressende Pflanze schenken (ohne Witz, auch nett gemeint).
Kam leider nicht mehr dazu.
Vielleicht träumst du von schönen Blumen
LG
Simon -
Liebe Michaela
Auch ich verstehe dein Vermissen.
Ja, wie könnte es auch anders sein.
Sie fehlen.
Unsere Mamas. Unsere Liebsten.Selber bin ich schon drei Tage "danach" mit meinen Sohn übers Wochenende in unser vertrautes Thermalbad inkl. Hotel.
Musste einfach weg. Sicherlich war es wie eine Art Flucht. Hielt es in ihrem Zuhause nicht aus.
Jedenfalls zu dem Zeitpunkt.
Musste mich ablenken, der Schock und der Schmerz waren so gross.
Da habe ich auch ein Bild gemalt. Für meine Mama die nun weggeflogen war.Wünsche dir dass die nächsten Tage aber noch einiges Schönes bringen.
Trotz der verständlichen traurigen Momente und Gedanken.LG
Simon -
Ja, Nessi.
Etliche Menschen sprechen nicht über das Thema.
Sei es aus Schmerz, oder weil es intim ist oder anderen Gründen.Und ja, es gibt Pflegekinder die sogenannt zur Dauerpflege sind.
Das andere ist Kurzzeitpflege.Bei Dauerpflege werden bzw. können die Kinder voraussichtlich nicht mehr zur Herkunftsfamilie zurückkehren
(was einerseits auch traurig ist).Kenne bzw. weiss von fünf Pflegekindern. Alle waren Dauerpflegekinder.
Drei davon wurden dann auch adoptiert. Beim Vierten weiss ich es nicht.
Nur das eine wurde von der Pflegemutter wieder abgegeben in die frühere Pflegefamilie
(die das Kind vorher eigentlich nicht mehr auf Dauer aufnehmen wollte).
Gab verschiedene Gründe. Schweren Herzens. Weiss wie sehr sie das geschmerzt hat.
Habe sie auch schon mal besucht. Sie hat noch eine Tochter die sie aus dem Ausland adoptiert hat.
So hatte sie durch den Adoprozess auch die Berechtigung ein Pflegekind aufzunehmen.
Leider kam es anders als vorgestellt.
Generell muss man wissen dass nahezu alle Pflegekinder Kinder mit sog. besonderen Bedürfnissen sind.Schön dass ihr einen guten Besuch hattet.
Wann wäre Transfer ?
LG
Simon