Beiträge von Mauseline

Hallo Ihr Lieben,

lieber Dieter, liebe Sverja,

ganz herzlichen Dank für eure Unterstützung.

Momentan ist alles sehr schwer zu ertragen für mich, alles, wirklich alles erinnert mich an meinen geliebten Mann und die herrliche Zeit, die wir hatten und jetzt

nie wieder. Manchmal, wenn ich einkaufen gehe, kommt mir ein bestimmter Geruch (After Shave ,das er benutzt hat) in die Nase und ich muss furchtbar weinen und den Laden verlassen. Den Anblick der Pärchen, die gemeinsam einkaufen oder spazieren gehen, halte ich fast nicht aus...

Und jetzt kommt noch das Finanzielle dazu: mein Mann hatte nur eine kleine Rente,also fällt die Witwenrente entsprechend sehr gering aus, ich bin momentan arbeitsuchend gemeldet, zuvor hatte ich ja ein paar Monate in Dänemark gearbeitet, und nun auch noch im Krankengeldbezug, da ich sonst eine merkwürdige Maßnahme des Arbeitsamtes(Bastelkurse, Rollenspiele) machen müsste, was ich in der jetzigen Situation nicht schaffe.

Eine ganz blöde Sache ist aber, dass mein Mann vor ca 17 Jahren, als er noch mit seiner Exfrau verheiratet war und die Ehe nicht gut lief, ein Testament verfasst hat, indem er seine Tochter aus einer weit früheren Beziehung zur Alleinerbin ernannt hat. Er hat das total vergessen, vor allem weil er zu seiner Tochter wenig Kontakt hatte.

Vor einigen Monaten hatten wir mal darüber gesprochen, ein Berliner Testament zu machen und uns gegenseitig zum Alleinerben einzusetzen,dazu kam es jetzt aber leider nicht mehr.

Gestern erhielt ich also Post vom Nachlassgericht, dass ich aufgrund des "vergessenen" Testaments von der Erbfolge ausgeschlossen bin. Das bedeutet, auch unser Häuschen in Dänemark, es läuft nur auf den Namen meines Mannes(das hat rechtliche Gründe: ich hatte damals noch kein ständiges Aufenthaltsrecht in DK und ohne dies darf man dort keine Immobilien erwerben) gehört mir dann nicht mehr. Das alles ist nicht nur ein finanzielles Desaster sondern auch ein ideelles: dieses Haus war unser "Nest".

Mit seiner Tochter reden ist leider auch fast unmöglich, das sie nur ungarisch spricht (mein Mann war gebürtiger Ungar), kein Deutsch, kein Englisch und ich kann kein Ungarisch. Ihr Mann ist , so sagte mein Liebster immer, sehr geldgierig.

Psychisch geht es mir sowieso schon besch.., und jetzt kommt das auch noch dazu, eigentlich habe ich dafür grad gar keine Nerven.

Ich will doch nur meine große Liebe wieder zurück oder auch dorthin, wo er ist.

Hoffe, bei euch läuft's besser.

Ganz liebe Grüße und auch eine liebe gedankliche Umarmung, eure Mauseline

Lieber Dieter/Trommlerin,

danke für deine Nachricht. Ich habe leider nicht so gut geschlafen gehabt, nur 2 Stunden. Mehr ging nicht.

Gerade könnte ich wieder nur noch weinen, meine Ärztin hat mir heute eine Überweisung für den Neurologen ausgestellt, da ich sie um Hilfe gebeten habe. Ich komme so einfach nicht weiter.

Eigentlich will ich wirklich nicht mehr weiterleben,jetzt kommen auch noch unerwartete Finanzprobleme auf mich zu. Ich hab's so satt.

Ich hoffe, bei dir ist's etwas erträglicher.

Ganz liebe Grüße, Mauseline

Liebe Babajaga912,

ich kann deinen Hinweis leider nicht öffnen.

Liebe Grüße, Mauseline

Lieber Dieter, Trommlerin,

ich habe vorhin schon mal in deinem Bereich nachgelesen, was es mit dem Eichhörnchen Trommlerin auf sich hat. Das ist eine sehr schöne, anrührende Geschichte. Toll, dass du diese/eure Tradition mit der Eichhörnchenfütterung fortführst. Bei uns im Garten , ich wohne direkt am Wald, sind auch immer sehr viele dieser putzigen Tierchen. Sie bekommen hier auch immer Futter bzw. bedienen sich auch gerne am Vogelfutter an deren Futterplätzen. Manchmal, wenn noch kein Futter für sie bereitsteht, öffnen sie auch den Deckel des Futtereimers der am Sitzplatz steht und futtern direkt dort heraus.

Ja, ohne unsere Tierchen wäre alles noch schlimmer und trauriger,glaube ich.

Viele liebe Grüße, Mauseline

Liebe,r Billi,

lieben Dank für deine verständnisvollen Worte. Auch dir blieb ja dann nicht so viel Zeit für dein großes Glück. Das ist alles soo traurig und gemein.

Ich bin auch sehr froh, hierher gefunden zu haben, die lieben Menschen hier verstehen einen und geben keine empathielosen Ratschläge.

Ganz liebe Grüße, Mauseline

Liebes Linchen1,

ganz lieben Dank für deine Worte. Gut zu wissen, dass ihr hier da seid und man nicht alleine ist mit diesen Gefühlen.

Ganz herzliche Grüße, Mauseline

Lieber Dieter, Trommlerin

das ist wirklich so, dadurch, dass unsere und auch eure Beziehung so glücklich und innig war, ist der Verlust jetzt umso grausamer und zerstörerischer, das Herz kann es einfach nicht akzeptieren. Die Geschichte mit den Kopfschmerzen vom Weinen kenne ich auch, man kann sich gar nicht vorstelle, soviele Tränen zu haben und manchmal schüttelt es einen auch regelrecht beim Weinen. Ich kann dich so gut verstehen.

Aber gut, dass du von der Wut auf die Ärzte ein bisschen ablassen konntest, das zieht einen nämlich auch wieder noch weiter runter. Ich kenne das auch ein wenig,

mein Mann klagte immer wieder über Atemnot und Brustschmerzen, war deswegen auch schon bei der Herzkathederuntersuchung, beim Ultraschall,Magen/Darmspiegelung. Da war angeblich soweit alles ok. Aber die Brustschmerzen gingen nicht weg und auch die Atemnot bei geringer Anstrengung kam immer wieder. An einem Montag hatte er dann wieder starke Brustschmerzen und wir gingen sofort zusammen zum Kardiologen/Internisten,der dann meinte,es könne auch von einer Muskelverspannung kommen. Er gab ihm aber dann noch ein Nitrospray und sagte, er solle das mal ausprobieren, wenn's hilft, kommt's vielleicht doch vom Herzen und dann könne man nochmal weitere Untersuchungen machen. Dann erhielt er noch einen Termin in einer Woche für eventuelle weitere Tests. Diesen Termin hat er nicht mehr erlebt, er starb am Sonntag davor: Kammerflimmern und Riss der Hauptschlagader.

Meine Hausärztin meinte, da sind Untersuchungen unterlassen worden,es sei beschämend. Ich denke, er könnte noch leben, hätte man die Beschwerden ernster genommen. Ich hatte daher auch Wut auf diverse Ärzte, aber es bringt mir meinen Mann leider auch nicht wieder und das Grübeln darüber macht einen noch mehr kaputt. Es ist zum .

Viele liebe Grüße, Mauseline

Lieber Dieter, Trommlerin

ja, das mit den Fotos und Andenken ist so eine Sache. Hier im Haus habe ich auch vieles sofort weg geräumt, ich konnte es nicht ertragen.

Ein paar Dinge und Fotos habe ich stehen lassen und jedes Mal, wenn ich sie sehe, sage ich zu meinem Mann:"bitte komm doch wieder zurück, ich vermisse dich so sehr." Ich weiß, dass das nicht möglich ist, trotzdem wünsche ich es mir halt so sehr.

Ich sehe derzeit noch lange kein Licht am Ende des Tunnels, wenn überhaupt...

Wir haben halt alles gemeinsam gemacht, waren die letzten 2 Jahre rund um die Uhr zusammen und waren uns immer genug. Mein Mann hat mal zu mir gesagt:"jede Sekunde ohne dich ist verlorene Zeit." Jetzt heul' ich schon wieder...

Ganz liebe Grüße, und auch für dich eine sachte gedankliche Umarmung in dieser besch.. Zeit, Mauseline

Liebe Sverja,

du hast wahrscheinlich Recht, das Anschauen der Fotos und des Chatverlaufs zieht mich total runter, aber es war irgendwie wie ein Zwang.

Und mit Psychopharmaka (Alprazolam heißt das Medikament) habe ich normalerweise gar nichts am Hut, und die ersten paar Wochen habe ich es auch nicht genommen. Aber als ich das letzte Mal in meiner Arztpraxis fast zusammengebrochen wäre, riet mir meine Ärztin dringend es zu nehmen. Mir hilft es sowieso nur bedingt.

Das Schreiben hier ist schon hilfreich, vor allem das ehrliche und liebe Verständnis von Euch Allen .

Vielen Dank, liebe Sverja, für die gedanklichen Umarmungen, das tut gut.

Ganz liebe Grüße, Mauseline

Hallo Ihr Lieben,

irgendwie ist heute wieder ein ganz besonders schlimmer Tag. Ich möchte am liebsten einfach gar nicht mehr da sein, einfach bei meinem Mann sein.

Jeden Abend wünsche ich mir, am nächsten Tag nicht mehr aufzuwachen, und dann bin ich doch wieder wach und es tut soo schrecklich weh.

Das Gefühl, dieses sinnlose Leben ohne seine Liebe und Nähe nicht länger ertragen zu können, wird immer stärker. Wenn ich mir vorstelle, dass das ewig so weitergeht, könnte ich immerzu schreien. Wie soll man das schaffen? Er fehlt mir doch so unglaublich.

Ich schaue mir Bilder von ihm und uns an, lese unseren Chatverlauf am Handy, wir haben uns immer liebevolle Nachrichten geschrieben, wenn wir uns mal ein paar Stunden nicht gesehen haben, und kann/will das alles nicht akzeptieren.

Zur Zeit nehme ich sogar Beruhigungstabletten, und das ausgerechnet ich, die nie etwas von Psychopharmaka gehalten hat; aber ich habe sonst sogar Angst davor, einkaufen zu gehen.

Es ist einfach nur SCHRECKLICH!!!

Viele liebe und traurige Grüße, Mauseline

Lieber Dieter/Trommlerin,

das glaube ich dir sofort, dass du deine Bilder auch nicht mehr aus dem Kopf bekommst, Eine Woche beim Sterben "zusehen"müssen, das ist ja schrecklich, du Armer, das tut mir auch sehr, sehr leid.

Hier zu schreiben, hilft mir tatsächlich auch ein bisschen, vor allem, weil hier ganz viele liebe Menschen zurückschreiben, die genau wissen, wie's einem geht.

Manchmal schimpfe ich meinen Mann auch,weil er gesagt hat, dass er mich niemals alleine lässt... und jetzt bin ich alleine. Aber ich weiß auch, dass er freiwillig nie gegangen wäre.

Ich hoffe sehr, dass wir unsere Liebsten irgendwann wiedersehen, aber ich weiß nicht so recht,ob ich daran glauben kann, wünsche es mir aber sehr.

Viele liebe Grüße,

Liebe Pia1962,

ganz lieben Dank und ganz liebe Grüße auch an dich.

Ich versuche, wie ihr alle aus eigener leidvoller Erfahrung schon sagtet, so gut es geht, den Tag zu überstehen und zu atmen, aber es ist so entsetzlich schwer und das Leben ohne meine große Liebe, die ich nur so kurz haben durfte, ist so sinnlos und tut so furchtbar weh.

Dann habe ich auch noch stetig die Bilder vor Augen, als mein Mann so plötzlich beim Aufstehen und Anziehen starb.Er sagte, er habe Brustschmerzen und dann schrie er auf einmal so fürchterlich und war nicht mehr ansprechbar. Der Notarzt versuchte ihn , fast eine Stunde zu reanimieren, 7 mal Elektroschock, nichts.

Er kam noch in die Klinik, letzter Versuch, aber leider keine Chance, die Hauptschlagader war gerissen, teilte man mir dann mit. Seither lebe ich wie im Nebel oder in einem Paralleluniversum. Ich will das NICHT. Ich hasse das Schicksal.

Tut mir leid, dass ich euch jetzt alle vollgelabert habe, ich hoffe, ihr könnt mich ein bisschen verstehen.

Ganz liebe traurige Grüße, Mauseline

Liebe,r Trommlerin,

ich danke dir für deine herzlichen Worte. Es tut mir sehr leid, dass auch dir deine geliebte Partnerin einfach aus dem Leben gerissen wurde.

Ich habe 3 sehr liebe erwachsene Kinder(mit ebenfalls 3 sehr lieben Partner,/Partnerinnen) aus erster Ehe, die mir helfen und beistehen. Allerdings wohnen sie weiter weg und man möchte sie ja auch nicht dauernd belasten. Außerdem habe ich noch meine Mutter und 2 wirklich gute Freundinnen, die jederzeit für mich da sind. Trotzdem fühle ich mich oft wie ein bockiges kleines Kind (so die Aussage meiner Mutter), das mit dem Fuß aufstampft, weint und schreit und einfach sein altes Leben wieder haben will.

Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich kann es irgendwie immer noch nicht glauben,dass es vorbei ist und dass mein Liebster nie wieder hier sein wird, das ist so unfassbar endgültig.

Morgens, das Aufwachen und Aufstehen ist am schlimmsten, ich habe das Gefühl zu ersticken und von 10 Mühlsteinen erdrückt zu werden. Ich will so einfach nicht weiterleben, ich ertrage es nicht.

Unser( jetzt ja nur noch mein) Hund wenn nicht wäre, würde ich gar nicht aufstehen, aber so muss ich halt. Sie ist ein sehr verschmustes, einfühlsames Hundemädchen und es ist auch für sie grad nicht einfach. Sie sieht mich ja ständig weinen und traurig, dann kommt sie, schiebt ihren Kopf unter meinen Arm oder legt ihre Pfote auf mich und bleibt ständig in meiner Nähe.Sie würde auch gerne auf meinen Schoß klettern, aber dafür ist sie zu groß.

Jetzt heule ich schon wieder und vermisse meinen geliebten Mann soo sehr.

Ich sende dir, dem es wohl genauso geht, auch ganz liebe Grüße

Liebe Babajaga912,

für dich tut es mir auch unendlich leid, dass du nach deinem Liebsten auch noch deinen Sohn verlieren musstest, das ist so schrecklich und ungerecht.

Liebe Sverja,

ja, im Moment hadere, schreie und heule ich leider ständig. Mein Mann fehlt mit so sehr: seine Liebe, sein Humor,seine Worte; er sagte so oft:"wie schön, dass du da bist, ich liebe dich so sehr, du bist alles, was ich mir je erträumt habe." All das höre ich nun nie wieder. Ich kann das einfach nicht begreifen. Und Dänemark alleine kann ich mir im Moment einfach gar nicht vorstellen.

Liebes Linchen,

vielen Dank auch dir für die lieben Worte und fürs Zuhören. Das Schreiben hier hilft mir tatsächlich ein bisschen. Sogar Atmen fällt mir zur Zeit schwer, ich habe oft das Gefühl zu implodieren.

Ihr Lieben alle,

es tut gut, echtes Mitgefühl zu spüren. Ich habe mich deshalb auch hier angemeldet, da uns alle das gleiche traurige Schicksal verbindet und ich beim Lesen gespürt habe, dass hier sehr liebe Menschen schreiben.

Im Umfeld hört man sonst leider oft, dass Leben geht weiter, du musst dich zusammenreißen, andere Leute haben auch Probleme,etc., du kannst doch nicht immer jammern.

Ich möchte ja gar nicht jammern, aber es tut halt so schrecklich weh und ich weiß mir gerade nicht anders zu helfen.

Eigentlich will ich doch nur meinen über alles geliebten Mann wieder haben,ich weiß ja, dass es nicht geht, aber ich kann's immer noch nicht ganz begreifen.

Ganz lieben Dank fürs Zuhören und liebe Grüße, Mauseline

Liebe Sverja,

ganz herzlichen Dank für deine mitfühlenden Worte.

Ja, hier haben wohl alle mehr oder weniger leider das gleiche traurige Schicksal. Ich hatte erst schon gedacht,ich werde langsam verrückt,weil mein Kopf ja weiß, dass mein Mann tot ist, aber mein Herz kann das noch nicht akzeptieren. Ich denke immer noch manchmal, jetzt muss er aber wieder zur Tür hereinkommen.

Meistens kann ich an nichts anderes denken, als an unsere schöne gemeinsame Zeit und dass das nun nie wieder so sein wird.

Wir waren eigentlich eine Einheit, einer wusste, was der andere dachte oder fühlte. So etwas hatte keiner von uns beiden vorher erlebt.

Wir hatten uns einen Zweitwohnsitz in Dänemark, unserem Lieblingsland, aufgebaut und dort auch schon teilweise gearbeitet, normalerweise wären wir jetzt auch wieder dort. Aber ohne ihn will und kann ich das nicht mehr.

Oh, ich vermisse ihn so sehr, ich habe das Gefühl innerlich zu platzen oder zu zerreissen. Ich weiß einfach nicht, wie ich weitermachen soll.

Vielen Dank fürs Lesen und ganz liebe Grüße

Hallo Ihr Lieben,

ich lese hier schon einige Zeit mit und habe mich nun erst getraut, selbst zu schreiben. Mein Mann, meine große Liebe, ist vor sechs Wochen ganz plötzlich an einem Aortenriss hier zuhause gestorben.

Wir haben uns erst vor nicht ganz 7 Jahren kennenlernen dürfen,hatten aber das Gefühl, uns schon ewig zu kennen. Wir haben schon nach 4 Monaten geheiratet und unsere sechsjährige Ehe war die schönste Zeit meines Lebens. Nun ist er tot und ich sehe gerade überhaupt keinen Sinn mehr in meinem Leben. Seit 6 Wochen kann ich nur noch weinen, wusste nicht, dass man so viele Tränen haben kann. Ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer und ich weiß nicht mehr ein und aus. Ich glaube, ich kann das nicht mehr länger ertragen. Unsere Beziehung war perfekt, es hat einfach alles gepasst.Meine erste Ehe war schrecklich, danach hatte ich erstmal die Nase voll. Und dann lerne ich auf einmal, mit fast 50 Jahren, einen Mann kennen, der mich von ganzem Herzen liebt, mir das auch immer wieder sagt, schreibt und zeigt. Wir hatten noch so viel vor und ich vermisse und liebe ihn so unglaublich... Sorry, ich kann grad nicht mehr weiter schreiben, ich seh vor lauter Tränen nichts mehr.