Beiträge von alex888

    Tausend Dank, ich war schon bei so vielen Ärzten doch keiner hat sich gleich daran gemacht sich mit diesen Anfällen auseinander zu setzen und mir die Angst davor nehmen wollen. Teilweise fühlte ich mich schon als Versuchskanninchen, man hat es mit Antiepileptika probiert die in den Griff zu bekommen bis ein Professor mir erklärte das es genau wie Du geschrieben hast mit einer Spannung zu tun hat. Diesen Professor habe ich so sehr gemocht weil er mir sehr geholfen hat. Doch dann ist er nach Wien gegangen ein herber Verlust für die Klinik (Psychiatrie in der Nussbaumstr.) Der Professor heisst ganz genau Professor Dr. Kapfhammer. Danach waren meine Mutter und ich wieder lange auf der Suche nach einem Therapeuten der mich nehmen wollte das zu finden ist gar nicht so einfach, und da hat meine Mutter viele Briefe geschrieben. Gott sei dank merke ich schon vorher das ich einen bekomme. Leider habe ich zur Zeit täglich diesen Anflug manchmal kann ich ihn durch Skills wegbekommen, aber ich bekomme ihn definitv 4 mal. Und habe sehr viele blaue Flecken, aber ich versuche mich vorher in eine sichere Position zu bringen (auf den Boden legen). Es ist für mich eine Qual und vielleicht wäre es besser ihn zu akzeptieren aber ich hasse ihn. Weil er Menschen Angst macht mich dadurch oft einsam gemacht hat, weil ich keine Macht über meinen Körper habe und das ist total schlimm denn das hatte ich jahrelang das naja........
    Noch will ich nicht das Charleen das merkt, sie ist so sensibel und wenn sie es merkt dann wird sie mein Verhalten vorher sich vielleicht merken und mir dann ins Zimmer folgen und wie gesagt ich habe keine Gewalt über meinen Körper und wenn sie mir dann helfen will und ich so tief drin bin das ich sie verletze das würde ich mir nie verzeihen. Nun setzte ich sie vor Tinmmy das Schäfchen und versuche in ein anderes Zimmer zu gelangen. oder ich rufe meinen Partner an. Ich kann überhaupt nicht mit dem P?sycho. umgehen. Durch den Tot meiner Mutter habe ich gemerkt das ich nicht einmal den Tot meines Bruders verarbeitet habe. Als er ging war ich mit im Zimmer. Ich sah alles auch als die Notärzte kamen. meine Mutter hat den Notarzt und den Krankenwagen geholt. Man staune die Feuerwehr war zuerst da. Den Tot meiner Schwester habe ich verarbeitet, weil sie von Geburt an krank war und ich auch nicht den Bezug zu ihr hatte. Aber mein Bruder war mein alles. Und jetzt ist meine Mutter tot, Wieviel Schmerz muss ich noch ertragen? ich habe so Angst vor dem Leben

    Danke Josef,
    Kraft, ja die suche ich jeden Tag von neuem. Die meiste Kraft gibt mir meine Kleine doch ich will Kraft in mir finden damit ich meine kleine nicht unbewusst aussauge, das wäre mein Alptraum. Darum werde ich diese Tabletten auch nehmen. Es ist die Angst die mich auffrisst, alleine zu sein wenn ich hilfe brauche, zu realisiren das ich meine überalles geliebte Mutsch nicht mehr knuddeln kann. Keine Gespräche die ich nur mit ihr haben kann. Es ist dieser Schmerz der mich in seiner Gewalt hat mich lähmt und mich quält. Mjein Herz das reisst. Meine Brust die mich erdrückt, ein neuer Tag und der hat erst angefangen na Bravo.

    Heute hatte ich mal wieder Therapie und diese Gespräche schlauchen sehr. Zumal viele nicht verstehen wie sehr meine Mutsch und ich zusammen waren. Sie hat Fehler gemacht aber keiner hat mehr darunter gelitten wie sie selbst. und ich finde es schrecklich wie man auch nach dem Tode mit ihr umgeht. Ich hatte meiner Mutter versprochen das Erbe auszuschlagen da sie sehr verschuldet war, aber nicht weil sie alles für sich nahm sondern alles war so teuer. Aufgrund dessen das ich das Erbe ausgeschlagen habe habe ich überhaupt kein Bestimmungsrecjt und da wir beide niemals damit gerechnet haben das sie sterben könnte haben wir keinen Vertrag abgeschlossen. Ihre Wohnung in der viele Sachen auch von mir waren alles weg. Aber ich danke Euch ich kann gar nicht in Worte fassen wie gut es ist das jemand einen versteht und helfen will. Musste leider wieder Tavor nehmen. Soll aber jetzt noch andere Tabletten nehmen damit ich nicht imm durchdrehe, Kennt einer die vielleicht sie heissen Seroquel, hoffe es ist richtig geschrieben. Noch besser wenn sie helfen. War aber mit meiner kleinen auf dem Spielplatz, versuche alles mögliche sie gut zu beschäftigen sie ist so wundervoll,

    gerade habe ich Deinen Text gelesen, Danke das es Dich gibt und Du so wunderschöne Worte findest die ins Herz gehen und mich berühren und mir Trost geben. Meine Mutsch würde bestimmt schimpfen das ich zu wenig esse und das ich eine Aufgabe habe meine Sonnenschein. Sie würde bestimmt sagen das sie jetzt bei Helge ihrem Sophn und ihrer Tochter Sabrina ist und bei ihrem Hund Tabea und alle hoffen das ich es schaffen werde nicht aufzugeben. Meine Mutsch war wie ein kleiner Buddha jetzt würde sie entrüstet schauen aber doch dabei grinsen wobei sie sehr abgenommen haben muss was ich jedoch nicht mehr gesehen habe. vielleicht auch besser so es hätte mich zu sehr erschrocken. Meine Mutter war sehr krank durch ihre Leben. Sie arbeitete jahrelang im Sozialamt um sich für andere einzusetzten und fiel vom Glauben ab als sie erfuhr was daheim passierte, Sie bekam auf dem Schlag keien Luft mehr und litt seit her an schweren Asthma, dann konnte sie nicht mehr schlafen nahm schwere Schlafftabletten und sie hatte schwere Magengeschwüre die kamen und gingen sie wollte nie zum Arzt ich glaube oft hat sich sich selbst bestrraft. Dann bekam sie einen Herzinfaqkt und Diabetis mellitus, zudem Wasser in der Lunge und mit den Beinen schwere Probleme das wichtigste war ihr laufen mit den Hunden aber mit dem Sturz ging das auch nichz mehr sio und sie hat viel zu viel geraucht. ich schreibe morgen weiter ist zu viel

    Tausend Dank für deine hilfe,liebe Christine und auch an Michi und Jutta vielen Dank Ihr Könnt Euch gar nicht vorstellen wie gut es ist wenn ich jemanden habe. Ich bin hier ganz allein mit meiner Trauer mein Lebensgefährte versteht das absolut überhaupt nicht zudem hatte er ein sehr angespanntes Verhältnis zu meiner Mutter gehabt. Er glaubte ihr nicht das sie von all dem nichts wusste. Aber meine Mama hat wirklich immer gearbeitet und dachte der Vater wäre ein guter Hausmann. Und ich hatte Angst irgend etwas zu sagen. Meine Mutter war eine sehr traurige Frau und hat sehr gelitten. Als mein Bruder starb war ich mit im Zimmer und beobachtete wie sie ihn versuchten zu reanimieren. Als dann auch noch meine Schwester wenig später starb lebte meine Mutter nur noch für mich und wollte mich von allen schützen. Dadurch habe ich sehr wenig Kontakt mit Behörden und sonstigen Institutionen gehabt zudem es sehr schwer ist einen Therapeuten zu finden der sich meinen Fall nahm in der ganzen Zeit passte meine Muter auf eigene Verantwortung auf mich auf und wir haben uns versprochen niemals Selbstmod zu machen,Nachdem ich einen Versuch hatte denn dann kommt man nich in den Himmel. Ich leide sehr unter diesen verdammten Psychogegenanfällen anfangs wusste ich gar nich was das ist und fand es anfangs lustig wenn sich die Gliedmassen verderehen und man keine Kontrolle mehr hat doch dann fängt es an weh zu tun und dann ist es im Kopf ganz seltsam wie ein tennisball denn man gegen eine Wand wirft wenn der Ball die Wand berührt dann bin ich da und wenn er im Flug ist bin ich irgendwo manchmal fühle ich nur oder ich sehe Bilder alles beide zusammen hatte ich noch nicht., Ich wäre so froh wenn mir jemand helfen könnte das wieder in den Griff zu bekommen aber ich war schon bei so vielen Doktoren und Proffessoren z.B. Proffessor Dr. Kapfhammer (Nußbaumstr.), Dr. Damman. (rechts der Isar). Jetzt leide ich sehr darunter so das ich solche blauen Flecke habe das ich nichts kurzes anziehen will denn dann würde man denken mein Lebensgefährte schlägt mich was aber wirklich nicht der Fall ist im Gegenteil er hilft mir und hat schon eine Methode gefunden mich rauszuholen. Zudem bringt er Charleen in ein anderes Zimmer macht den Fernseher oder die Stereoanlage an damit die kleine nicht zu viel mitbekommt, doch sie ist sehr sensibel und merkt schon wenn ich schwinungen habe. Anfangs habe ich sehr darunter gelitten das meine Kleine das mit anschauen muss obwhl ich es stets zu verstecken versuche andererseits denke ich mir wenn ich mit ihr richtig damit umgehe kann es sie nur stärken und wenn sie damit groß wird das ich eine Behinderung habe dann kann es auch eine Bereichung sein dann lernt sie sehr soziales. Nun habe ich viel zu viel geschrieben das tut mir leid aber ich bin so froh das ich euch per stöbern gefunden habe.
    Übrigens ich habe den Rat angenommen und meiner Mutsch auf der Terrasse eine Kerze angezündet die immer brennt und zwei Steindrachen sind auch dort meine Mutsch liebt Drachen.
    Was mir ehrlich auch Angst macht ist das mein Lebensgefährte jemals wieder trinken könnte dann wüsste ich nicht wohin ich habe ja meinen Leuchtturm nicht mehr.
    Freunde habe ich keine wie denn auch nicht viele verstehen es mit meiner Art umzugehen. Das macht mich sehr einsam. Oft habe ich stundenlang mit meiner Mutter geredet wir konnten lachen m, weinen Philoosophieren oder einfch nur wissen das man nicht alleine ist. Das mein großer Bruder gegangen ist war für mich schon ein Trauma ich hatte immer Angst wer als nächstes geht. Bei meiner Schwester war es dann so das sie krank war und mjan daamit irgendwie gerechnet hat.l aber meine Mutsch wqar für mich unsterblich niemals lässt sice mich alleine das hat sie zu mir gesagt sie wollte noch lange leben und mich besuchen. sie hat geschimjpft weil ich wieder so wenig wiege. .l Ich jmuss jetzt aufhören Bin ganz stolz gestern keine Valium aber dafür heute sonst ertrage ich alles nicht. Da denke ich an Oslo an die vielen Unglücke und danke dem lieben Gott das mein Kind sicher im Bett liegt. Gute Nacht Ihr lieben

    Ich habe den Bericht nun doch gelesen über die Phasen der Trauer, aber da habe ich eine Frage.Ich will mit daran arbeiten das es besser wird und ich lerne richtig zu trauern aber da stand drin man soll bewusst sich klar machen das der geliebete Mensch tot ist und nicht mehr hier ist. Man soll es fühlen und auch denken, also mit seinem gesamten sein sich bewusst machen das der geliebte Mensch nicht mehr da ist. oft denke ich meine Mutsch ist tot wirklich tot sie kommt nicht mehr und dann packt mich eine Panik die ich nicht ertrage ich glaube verrückt zu werden ich bekomme Ängste und alles dreht sich um mich, ich dreh voll hohl und dann bekomme ich schlimmsten fall noch einen Psychogenenanfall und dann nehnme ich Tavor, Wie soll ich in meinem Fall etwas annehmen was mir so todesangst macht das ich glaube verrückt zu werden ich darf jetzt gar nicht mehr weiter schreiben, Gibt es eine Existenz nach dem Tod ja die gibt es bestimmt. Habe wieder Angst

    Tschuldigung das ich länger nicht geschrieben habe, aber wie Du schon vermutet hast nehme ich zur Zeit Medikamente. Einige nehme ich schon Jahrelang das heisst Venalafaxin es ist ein Antidepressiva ohne dem geht es nicht das musste ich auch in der Schwangerschaft nehmen aber habe es auf 1oomg reduziert. Jetzt nehme ich im Notfall Tavor. Aber aller höchstens 2mg und ich werde es auch nicht steigern dafür liebe ich meine Tochter viel zu sehr. Meine Mutter war immer mein Anker und ich wusste immer wohin ich weiss nicht was ich machen soll ohne sie. Diesen Bericht über richtiges Trauern werde ich morgen lesen. Mein Problem ist auch das ich an Psychogengenanfälle leide.Sie waren sehr lange weg. Sie kamen durch die Vergangenheit die ich mit meinem Erzeuger erleben musste. Nachdem ich ihn anzeigte und in der Psychiatrie war meinen Mann kennenlernte ging es wirklich gut. und ich wurde schwanger was kein Arzt für möglich gehalten hat. in der Schwangerschaft hat ich nicht einen Anfall nur anflüge aber die gingen. Meine Mutter hat sich so mit mir mit gefreut und ich war endlich so glücklich, Meine Mutter und ich haben uns so gefreut das wir es geschafft hatten durchzuhalten, obwohl ich oft aufgeben wollte. Es hat sich gelohnt zu kämpfen. Doch dann kam es das mein Mann wieder rückfällig wurde und wieder trank und sehr aggressiv wurde. ich bin dann mit meinermittlerweile schon 1jöhrigen Kind zu meiner Mutter geflüchtet, sie war immer der Rettungsanker und hat mich nie aufgegeben was soll ich bloss tun, ich war sehr oft in Kliniken habe gar nicht richtig gelernt in der Gesellschaft zu leben. immer ging ich zu meiner Mutter und dann zu meinem Mann. Ja ich mache schon jahrelang Therapie ich glaube ohne Therapie hätte ich meinen Vater nie anzeigen können und wäre nie soweit gekommen, ich musste erst einmal lernen was falsch und richtig ist. und ich bin der Meinung das jeder mit so einer Geschichte erst einmal Therapie machen muss bevor man schwanger wird. Sonst gibt man ein falsches Muster seinem Kind weiter. Aber das Problem ist das ich so wenig Kontrolle über meinen Körper habe der schmerz packt mich lähmt mich und die Ärzte sind mit den vielen Baustellen überfordert. Ich gehe zu einer sehr nettten Ernährungspsychologin weil ich auch nmit dem Essen Probleme habe, aber keine Angst meine kleine isst ganz normal und ich lerne auch bei der Ernährungspsychologin für mein Kind. Weitterhin gehe ich zu einer Therapeutin doch die will erst einmal versuchen mich so wieder hinzubekommen das eine Therapie überhaupt möglich ist darum auch die Beruhigungstabletten(Tavor), und sie versucht mir zu helfen Orte zu finden in dennen ich mich bei einem Notfall hinwenden kann. Ich wohne nämlich in der Schweiz und das noch nicht lange. So jetzt muss ich ins Bett damit ich für meinen Sonnenschein fit bin. Danke das es Euch gibt und auch allen Engeln danke. Bitte gibt denen Kraft die es brauchen und verdienen, Gute Nacht

    Vielen Dank für Eure Teilnahme. Über meinen Erzeuger möchte ich nicht reden, denn mit dem Thema kann und will ich mich nicht befassen, Ich war schon in sehr vielen Kliniken, wie z.B. Schlemmerklinik und auch in der Psychiatrie in der Nussbaumstr. und in Gauting. und so weiter, Ich habe diese Therapien gebraucht um mit dem Erzeuger klar zu werden. Natürlich gehe ich auch jetzt noch zu Therapie, sonst könnte ich dies alles gar nicht schaffen, doch auch für die Therapeuten ist es zuviel also bin ich bei einer Ernährungspsychologin, bei der ich versuch mein Essverhalten zu ändern, zu Zeit nehme ich jedoch zuviel ab. das weis ich auch. Aber auch wenn ich Therapie mache, und alles versuche zu verarbeiten aus meiner Vergangenheit, Meine Mutter war mir stets eine Stütze. Wenn ich aufgeben wollte dann stand sie da iund gab mir Kraft mit Wort und Tat. Sie war eine unglückliche Frau die zwei Kinder verloren hat und doch war ich ihr soviel Wert das sie sich nicht aufgegeben hat und war für mich da, und dann geht sie. Ich fühle mich schrecklich

    Vielen lieben Dank für die Antwort. Wenn ich alles erzähle sprenge ich den Rahmen. Aber nur kurz damit man versteht warum meine Mutter und ich ein ganz besonderes Verhältnis haben. Ich habe einen sehr gewalttätigen Erzeuger. Mein Bruder der hat ihn nicht überlebt und starb vor seinem 18 Geburtstag. Ich war dabei. Dann starb meine kleine Schwester doch dafür konnte mein Erzeuger nichts sie starb an Leukämie und litt an Trisomie 21, Ich war ebenfalls ein Opfer doch ich fand die Kraft meinen Erzeuger anzuzeigen und er wurde für die Taten bestraft die er mir angetan hatte, Ich war schwer Essgestört und wollte nicht mehr leben. Doch meine Mutter nahm all ihre Kräfte und meinte Du wirst leben, Und sie hat sehr unter mir gelitten. Ich erhielt auch noch den Befund das ich einen schweren Herzfehler habe und da wollte ich nicht mehr sterben obwohl ich es mir zuvor oft wünschte. Ich kämpfte und wurde operiert erfolgreich sie hat es geschafft ich habe Therpie gemacht und vertraute ihr mein Leben an und wurde nicht enttäuscht, ich sagte immer das ich nur solange leben kann solange sie da ist. Doch dann lernte ich in der Psychiatrie einen Mann kennen und lieben und mit ihm habe ich meinen Sonnenschein Charleen. Ich will für meine Tochter leben, aber ich weiss nicht wieviel schmerz ich noch ertragen kann zudem leide ich unter Psychogegenanfälle und keiner kann mir erklären wie ich das wieder weg bekomme oder damiit umgehen kann. Meine Mama hat immer auf mich aufgepasst wenn ich zuwenig esse oder wieder nur schwarz sehe und nun ist sie tot, Ganz schnell an einem Darminfakt sie wurde 66 Jahre alt. Ich kann es nicht fassen. Sie ist doch nein war mein Anker. Und wie soll ich ohne sie alles schaffen was mache ich ohne sie. sie war eine besondere Frau. ich ahbe sie so sehr geliebt. Sie hat mich nie aufgegeben obwohl sie oft angegriffen worden ist von der Gesellschaft, die doch gar nichts wussten. Meine Mutter hatte so eintrauriges Leben ich wollte ihr auch einmal die schönen Seiten zeigen, ich wollte das sie endlich mal lebt und nicht immer kämpfen muss. Sie hatte mich nie aufgegeben obwohl ich auch noch an Depressionen leide.
    Manchmal denke ich den Verstand zu verlieren und bekomme Angst weil ich doch für meine kleine da sein will

    Ich bin mit meiner fast 2 jährigen tochter gerade alleine zuhause. Und wieder ist dieser unerträgliche Schmerz da. Ich werde richtig körperlich geschüttelt. Es tut so weh das meine Mutter tot ist. Was soll ich bloss tun geht dieser Schmerz irgendwann. Es gibt niemanden mehr aus meiner Herkunftsfamilie. Meine Mutter ich brauche sie doch. Was soll ich tun. Fühle mich so alleine. Es tut soo weh. Und meine kleine Tochter sieht wie es mir geht und ich habe ein schlechtes Gewissen, weil sie verunsichert ist.