Beiträge von Zeraphine

    :022: :013:
    an UNS zweifliche ich niemals!!
    Wir sind tragische Heldinnen :33:
    Es freut mich aber, dass dieses Thema auch einmal aufgegriffen wird!


    also viel glück bettina!


    glg
    Zera-Mira

    herzlich willkommen und gutes gelingen!
    Bin gespannt was sich daraus entwickeln wird, ob es uns "verwaisten müttern" gerecht wird :-)


    glg

    Liebe Salome,


    ich bin jetzt einfach mal ehrlich, auch wenn es vielleicht falsch ankommt bei dir, ich möchte dir keinesfalls zu nahe treten.


    Sehr viel Verbitterung kommt bei mir in deinen Zeilen an, du hast auch jedes Recht dazu, es ist dein persönliches Schicksal, das über allen anderen steht!


    Allerdings sehe ich die Sache anders, gerade dass jetzt endlich darüber geredet wird finde ich positiv, endlich wird geredet, nicht totgeschwiegen. Klar ist es aufreibend, wenn man die Menschenmassen sieht, die aber ihrem Freund, Nachbar, Kollegen kritisch gegenüber stehen, wenn von Depressionen geredet wird.
    Es ist jetzt die Chance, dass gerade durch diesen Fall offener damit umgegangen wird, das Stigma Depression nicht mehr verächtlich betrachtet wird.
    Sicher hatte er, weil er finanziell gut versorgt war, die Chance sich eine Therapeuten zu bezahlen, was uns viel schwerer fällt, und trotzdem hat es ihm nichts genutzt, er ist tot. Er hatte mit anderem Druck zu kämpfen, für uns nicht nachvollziehbar, aber gravierend für ihn.


    Ganz bestimmt ist es nicht gerecht, dass wir kämpfen müssen um einen Therapieplatz, weil das Thema psych. krankheiten nicht wahrgenommen wird, somit auch sehr wenig Gelder zur Verfügung stehen. Es gibt ganz viele Ungerechtigkeiten, vor allem die Nachsorge nach einem Trauerfall wird vernachlässigt.


    Wie gesagt, ich sehe es als Chance, dass sich doch einiges ändert, vielleicht nicht durch ihn, aber je öfter darüber berichtet wird, desto realer wird es.


    Für mich persönlich ist seine Reaktion nachfühlbar, wie berichtet litt er schon vor dem Tod seiner Tochter an Depressionen, durch ihren Tod haben sie sich verstärkt, Trauerbewältigung fand fast gar nicht statt, statt dessen musste er funktionieren, Druck von allen Seiten, er hat kapituliert, sicher nicht die richtige entscheidung, aber eben nachfühlbar.


    glg

    Liebe Maki,


    ich kann verstehen was du meinst, dieser Schmerz scheint nie weniger zu werden, er peinigt einen jeden Tag aufs neue.
    Mittlerweile würde ich ihn nicht mehr missen wollen, da er für mich ein spürbares Zeichen meines Sohnes ist, er quält mich nicht mehr. Hin und wieder setzt er mir schon noch zu, aber sterben will ich nicht mehr, aber ich bin nicht das Maß aller Dinge.
    Viele Begleiterscheinungen verstärken, helfen, schaden .... jeder geht seinen Trauerweg auf seine Art und Weise... ich glaube jede von uns kann seine Entscheidung, Reaktion irgendwie nachvollziehen *seufz


    "Denn ohne deinen Schmerz
    Hätte ich nie die Kraft gefunden
    So zu sein wie ich heute bin"
    (Puppenspiel)


    fühl dich gedrückt


    wieso nicht, wegen so einem Verlust sich das Leben nehmen??? Gerade so ein Erlebnis weckt diesen Wunsch enorm, für mich gibt es eigentl. keinen besseren Grund (ja ich bin Betroffene), alles andere ist Kinderkacke und verängstigt mich nicht mehr, aber dieses persönliche Drama wäre für mich nicht noch einmal verkraftbar.


    Dass dieser Suizid so als aufhänger verwendet wird ist einerseits auch nicht schlecht, endlich wird darüber geredet, ein Tabu ist gebrochen worden, wie viele müssen still und heimliche ihre Depressionen verstecken, jetzt spricht man endlich darüber. Vielleicht sollte man es mal von dieser Seite aus betrachten.


    Klar ist dieser Akt ein grausamer, für alle Beteiligten, aber ich denke in diesem Moment existieren keine anderen, das persönliche Schicksal ist das vorherrschende, als nicht betroffener ist das gar nicht nachzuvollziehen. Wenn er in der Lage gewesen wäre an alle anderen zu denken (sowie Spätfolgen), hätte er sich nicht umgebracht, das ist so als ob man einem gerade erblindeten, vorwerfen würde, das er es hätte kommen sehen sollen.


    glg

    hey ihr alle,


    gerade der Suizid vom Fussballer beschäftigt mich zur Zeit, von zwei seiten betrachtet.
    Mir tut die Familie leid, seine Frau vor allem, sie müssen mit diesem grausamen Akt weiterleben, mit all den Gefühlen usw.
    Andererseits kann ich nachvollziehen wie es in ihm ausgesehen haben muss, allein die Tatsache dass er seine Tochter verloren hat, macht mich empfindsam. Dieses Gefühl nicht mehr weiterleben zu können hab ich auch gehabt, vor allem im ersten jahr tauchte dieses Gefühl, Bedürfniss extrem auf.
    Er ist meiner meinung nach ein klassisches Beispiel von nicht ausgelebter Trauer in Kombination mit einer Krankheit, er musste funktionieren...durfte nie schwach erscheinen.


    Wie Markus es gut erklärt hat, es war sicher keine freie entscheidung, er hatte vor sich keine Wahl, nur noch die Sichtweise, dass es nichts anderes gibt und es enden soll.


    glg


    solange sie nur schwarz lackiert sind hab ich kein problem damit, aber es freut mich, dass du den Grafen kennst :-)


    glg

    Liebe Mira!


    Willkommen zurück!Das hat ja lange gedauert.Das man sich hier auch "aussperren" kann? Hui!
    Schön das du wieder dabei bist,was gibt es Neues bei dir? Wie geht es dir?
    LG Karla


    Ja man kann sich aussperren *lol nicht nur hier, wenn man das Passwort nicht mehr weiß (weil am PC autologin installiert ist), beim Mail account das gleiche, da wußte ich sogar die antwort auf die Sicherheitsfrage nicht mehr *gg*, sodaß ich mich letztendlich ausweisen, jetzt ist aber alles wieder gut, die Passwörter hab ich mir sogar aufgeschrieben *gg*


    Hoffe euch geht es allen gut, mir gehts meistens gut :-) mal mehr mal weniger, wie es sich halt so gehört!


    glg

    Hallo ihr lieben!!
    Markus sei dank, ich kann wieder ins Forum!
    Nur kurz zur erklärung: ich hab es tatsächlich geschafft mich "auszusperren", solltet ihr alle passwörter auf automat. login gesetzt haben, vergesst nie, euch das Passwort aufzuschreiben *loool*


    Schön endlich wieder mit mischen zu können!


    ganz liebe Grüße
    Mira :D

    Hallo Joe!


    Ich gestehe ich bin bekennende Masochistin, nicht weil ich es mir so ausgesucht habe, sondern durch ein Lebensereignis, dass meine Welt aus den Angeln gehoben hat.
    Mit meinem Sohn ist auch Unbeschwertheit, Sicherheit und Glaube von mir gegangen. Mittlerweile betrachte ich aber diesen Teil von mir als etwas bleibendes, ich will an meinen sohn denken, ich will die Liebe zu ihm spüren, auch wenn sie mir manchmal ganz arg zusetzt, ich will von ihm erzählen, ihn in meinem Alltag integrieren, es bereitet mir mehr Schmerz all dies zu verleugnen. Auch wenn er nicht mehr da ist, kann man mir das was er hinterlassen hat nicht mehr nehmen.
    Unsere Tränen sind ein Zeichen unserer Lieblinge, zeichen unserer Liebe, Trauer und Schmerzes. Unser Tränenmeer ist manchmal ganz gut um darin einzutauchen.


    Auch ich kann nicht nachvollziehen was in solchen Müttern vorgeht, gott sei dank eigentlich, sonst wäre ja auch bei mir etwas verkehrt.
    Genauso konnte ich auch nicht nachvollziehen wie es müttern geht die ihr kind gehen lassen mussten, erst als ihr schmerz auch der meine wurde, konnte ich die Bitterkeit schmecken.
    Wir werden wahrscheinlich nie mehr so sein wie wir waren, wir sind einem fühlbarem paradoxon begegnet, Kinder, Babys sterben nicht, die insel der seligen haben wir verlassen.


    Liebe Joe, ich kann dir nicht sagen, dass alles wieder gut wird, allerdings wird es besser, leichter, aber sicher nicht mehr so wie es vorher mal war. Eine ganz kluge, liebe Forumianerin hier hat mal zu mir gesagt: Der Schmerz wird weniger, die Sehnsucht bleibt.
    So unrecht hatte sie nicht, der Schmerz wird mit der zeit erträglicher.
    fühl dich gedrückt
    alles liebe
    Mira

    liebe Joe!


    mein aufrichtiges beileid, es ist schlimm was dir widerfahren ist, eigentlich gibt es keinen ausdruck dafür, der dieses dramatische ereignis beschreibt.
    Diese Warum-Fragen sind quälend...irgendwo hab ich mal den satz gelesen "welchen sinn hat es zu gehen, bevor man begrüßt wird?", ich glaube das trifft es ein wenig.
    Die idee gabriels US-Bilder in einen Rahmen zu geben finde ich wunderschön, so gebt ihr ihm, eurem Schmerz, eurer Liebe einen "Raum", er ist ein Teil von euch.
    Ihr seid Eltern geworden, ihr habt jedes Recht euch als Eltern zu fühlen und diese Trauer, diesen Schmerz zu "erleiden", jeder der das Gegenteil behauptet ist in der glücklichen Lage, so etwas nicht er- und überlebt zu haben, diese Menschen befinden sich noch auf der Insel der Seligen.
    Gabriel hat gelebt, 16 Wochen lang hat er mit euch verbracht, für andere vielleicht nicht ersichtlich, aber für euch spürbar, ich glaube, erst wenn man Eltern, Mama wird, begegnet man der wahren Liebe, einfach bedingungslos. Diese Begegnung ist so einschneidend, dass der Abschied ebenso schmerzvoll sein muss *seufz*


    Im Grunde kann ich euch, dir nichts wirklich tröstendes sagen, als dass es viele von uns gibt, ein überleben möglich ist, es wird nichts mehr wieder gut, aber es wird mit der zeit besser, erträglicher, dennoch wird gabriel für immer in euren Herzen und gedanken sein, diese Liebe wird euch keiner nehmen können.


    fühl dich gedrückt
    alles liebe
    Mira

    Hallo Trauerhilfe!


    ich klink mich einfach mal in dieses Thema ein, hoffe das ist ok!


    Wie chrisi schon gesagt hat, wir Trauernden sind schon etwas eigen, erwarten auch sehr viel von unserer Umgebung, Freunden und Partnern.
    Ehrlich gesagt, klar als betroffene ist diese Meinung nicht objektiv, wir haben auch das Recht unserem Schmerz Raum und Zeit zu geben, eben auch Unausgeglichen zu sein.


    Es ist schön, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzst, ihr helfen willst (wenn auch aus anderen Motivem ;-), du bist verliebt und willst sie wiederhaben), ich glaube aber, dass ihr tatsächlich alles zuviel wird, es ist doch einiges passiert in ihrem Leben, dass absolute Aufmerksamkeit von ihr einfordert.
    Sie braucht die (aus)zeit vielleicht wirklich um sich auf sich zu besinnen, da kommt ein gekränkter, verliebter, von Liebeskummer geplagter Ex nicht gerade zur richtigen Zeit. Durch zu forsches präsent sein wollen, könntest du dir jegl. chancen verbauen (ich neigte dazu solche als willkommene Opfer zu betrachten, aber ich bin ja nicht die norm).


    Lass ihr einfach ein wenig Zeit, fordere nichts, meld dich hin und wieder kurz, aber lass sie erst mal ziehen (auch wenns irrsinnig weh tut!).


    nicht böse sein wegen meinem mitsenfen,


    viel glück
    MIra

    Liebe Kate!


    ich fühle mit dir...auch die Wut, ich habe es heute nicht geschafft ans grab zu gehen, es ging einfach nicht.
    Wütend bin ich auch....Wut will nicht sterben... das sich verbieten kenn ich zu genüge, bin wohl noch in dieser Phase, die Vernunft sagt mir, er kann ja nichts dafür, meine gefühle rebellieren aber *seufz*
    ich finde es aber toll, dass du es heute geschafft hast auch dieses gefühl zum ausdruck zu bringen, dir luft zu machen...
    fühl dich gedrückt
    Mira

    Hallo liebe Pascal-Mama!


    Es stimmt schon, ein teil von einem stirbt mit, so hab ich das auch empfunden bzw. empfinde es immer noch so, auch mein sohn lag auf einmal tot in meinen armen, dieser schmerz ist schier unerträglich.
    Mein aufrichtiges Beileid!
    Pascal scheint dir wirklich eine Botschaft hinterlassen zu haben, auch wenn es schwer ist sich anfangs daran festzuhalten, es zu akzeptieren, das was uns niemals genommen werden kann ist die Liebe zu unseren Kindern.
    was mich erschreckt ist, dass so viele von uns es instinktiv gespürt haben, auch ich wurde panisch wach und hab geschrien, ich wusste dass er tot ist, ich spürte es ohne jegl. "grund".


    fühl dich gedrückt
    alles liebe
    Mira

    hello!


    sorry dass ich nicht geantwortet habe, aber ich dummbatz hab meinen beitrag nicht mehr gefunden ;-)


    Je mehr ich darüber nachdenke und eure antworten lese, desto mehr glaube ich auch, dass das eine Schutzreaktion ist, aber das ich erst nach jetzt bald 5 jahren darauf komme?
    Eigenartig oder? wie gewisse schutzmechanismen arbeiten ohne das man es merkt, das gefühl von allein sein hat sich wohl auch aufs bild übertragen, ich fühlte mich allein, das stmmt tatsächlich.


    drücke euch
    mira

    Hallo ihr lieben!


    Durch meine Gedankenspirale bin ich die letzen Tage oft wieder an "den Tag" zurückversetzt worden, sehr intensiv, alle Emotionen waren wieder "live".
    Eigenartig war aber, dass ich jetzt draufgekommen bin, dass ich ein falsches Bild in meinem Kopf hatte, ich versuch es mal zu erklären.


    Als mein Sohn vom Notarzt reanimiert wurde, sie mich also abgelöst haben, wurde ich aus dem Zimmer rausgeschickt, ich saß also in der Küche (ich seh das Bild ganz klar!) auf einem grauen Sofa, ich sitze da, ein Rettungssanitäter steht vor mir, beobachtet mich (er wurde angewiesen mich nicht aus den augen zu lassen).
    Ich sitze ganz alleine mit ihm in dieser Küche und warte, warte dass sie mir sagen dass alles wieder gut wird...innerlich aber wissend, dass alles vorbei ist. Ich weine, sage immer wieder: Wieso?!


    So, dass ist mein Bild, meine Wahrnehmung, Erinnerung.


    Aufgrund des "Rückblickes" der letzten Tage, hab ich mit meinem Liebsten darüber gesprochen, was ich grad sehe, erlebe...auf einmal fällt mir ein:"Wo warst du eigentlich? Hast du bei der Reanimation dabei sein dürfen?" Dieser Gedanke war total schrecklich für mich.
    Mein Liebster war total erstaunt, und meinte, er saß die ganze Zeit NEBEN mir!!
    Im grunde gleichen sich unsere Bilder, nur dass er in meiner Wahrnehmung nicht vorkam.
    Er erzählte mir auch, dass ich ihn sogar mal rausgeschickt habe um nachzusehen, was sie machen (ich hörte wie sie sagten: "die hälfte ist raus"), er wurde aber aufgehalten. Wo er mir das erzählt hat, konnte ich mich wieder daran erinnern, aber NICHT dass er neben mir saß.


    Kann es sein, dass man partielle Gedanken/Ablauflücken hat?
    Es beschäftigt mich, wie ich mich so "irren" kann, eigenartig, da sonst alles so eingebrannt ist in meinem Gehirn, einzelheiten, details, aber das eben total weg ist.
    Kennt ihr das?


    fühlt euch gedrückt
    verwirrte grüße
    Mira

    Liebe Light!


    hier ein paar adressen von kollegen, die Trauerbegleitung anbieten, welche form für jmd. hilfreich ist, kann man nur durchs reinschnuppern entscheiden.


    Haus des Friedens
    www.hausdesfriedens.at


    Hospizbewegung Wien
    www.igsl-hospizbewegung.at


    www.kardinal-koenig-haus.at


    Es ist keine schwäche Hilfe anzunehmen, viel mehr stärke!


    Was deine berufl. neuorientierung betrifft, spricht eigentl. nichts dagegen, es ist aber immer personenabhängig, ich hab gleich nach dem Tod meines Lieblings wieder meine Sozial- und Behindertenbetreuung weitergemacht, jedoch gemerkt, dass mein Elend, meine Trauer mir teilweise im Weg stand, irgendwie fehlte mir am anfang das Gefühl, vielleicht weil meine Gefühle etwas eingefroren waren.
    Ich glaube es wäre gut, wenn du dir vielleicht ein wenig Zeit nehmen würdest um dich zu "genesen", evtl. auch dieses Thema mit jmd. Professionellen besprichst.


    fühl dich gedrückt
    glg
    Mira

    Hi Zera,


    (Obwohl sich mein Mitgefühl für von Trinkgelagen gezeichnete Menschen normalerweise in Grenzen hält!) :D


    Grüssli, Markus


    Lieber markus, Teilchef dieses tollen "Universums" hier, Schöpfer einer dunkelbunten Welt, Hirte trauriger Seelen (bin neugierig wie lange ich das noch fortführen kann ;-)....


    Die Schmerzen hatten schon nachgelassen, bis deine Häme mich unerwartet traf, da helfen keine Proxen mehr...dieser Schmerz geht viel tiefer...irgendwie Bauchgegend, das nennt man dann wohl vor lauter lachen bauchweh haben :D


    Ne, ne ich bin eigentl. schon wieder intakt, sogar meine lieblingsdrogen hab ich abgesetzt und harre der dinge die noch kommen werden, vor allem dem Zeitpunkt wo ich endlich auch wieder ein wenig alkoholisches trinken darf, wenn ich schon den Spott ernte ,will ich auch davon profitieren :rolleyes:


    alles liebe
    Mira

    N'abend chrisi!


    hmm ich glaube fast, dass ich Leiden/Schmerz/Ungemach/Ungehorsam, kurz gesagt die Widrigkeiten des Lebens nur ertragen kann, wenn ich etwas "amüsant" schreibe, somit würde meine Autorenschaft für dich vielleicht Freude bedeuten, für mich aber ELEND :P
    Zwar liegt mir euer wohlbefinden am Herzen, aber wie meine mum zu sagen pflegt: gott hat sich zuerst einen Bart wachsen lassen


    in diesem Sinne
    :thumbsup:
    Mira