sehr schön geschrieben Amitola
Beiträge von gruen
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Liebe Menschen hier im Forum
Es ist viel Zeit vergangen, seit ich das letzte Mal hier im Forum war. Ich vermisse meinen Vati immer noch sehr. Es gibt Tage, an denen ich glaube, dass er nicht mehr ist, das kann nur ein böser Traum sein.
Es gibt aber auch die guten Tage. Da erinnere ich mich wie wir zusammen gelacht haben und was wir alles angestellt haben.
Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich denke, dass ich nie wieder so glücklich und zufrieden sein kann wie in der Zeit mit ihm. Vielleicht stehe ich mir da selbst auf der Leitung?
Das AD habe ich vor über einem Jahr selbst abgesetzt. Mit der Gewissheit, jederzeit wieder damit anfangen zu können...
Dafür habe ich jetzt zwei Katzen die mir sehr geholfen haben, meine verloren geglaubte Gelassenheit wieder zu finden.
Das einzige was ich meinem Vater nachtrage ist, dass er mich unbewusst dabei unterstützt hat, niemals richtig "erwachsen" zu werden. Er hat mich an sich gebunden, und ich hab mein Leben nie richtig angefangen zu leben. Immer aus Rücksicht zu ihm.
Ob ich heute glücklicher wäre, wenn es damals anders gelaufen wäre? ich weiss es nicht.
Liebe Menschen ich schicke Euch allen einen Schutzengel der Euch wieder Hoffnung gibt.
gruen -
Liebe Menschen hier im Forum
Ich war lange nicht mehr hier im Forum. Wie ich sehe, ist viel passiert. Die vielen Einträge, wo Menschen ihre Lieben vermissen, stimmen mich traurig
Bald kommt die Weihnachtszeit, und da wird das Vermissen wieder schlimmer, wie ich aus eigener Erfahrung weiss...Seit mein lieber Vati gestorben ist, sind nun schon dreieinhalb Jahre vergangen. Es gibt keinen Tag, da ich nicht an ihn denke, und ihn mir zurückwünsche.
Es fällt mir immer noch schwer, seinen Tod wirklich zu akzeptieren und ich glaube auch, dass ich das nie richtig kann. Wenn die schlimmen Momente kommen, probiere ich einfach mich abzulenken. Es muss immer irgendwie weitergehen, manchmal gelingt mir das gut, dann wieder weniger.
Und jetzt, in dieser trüben, nassen und dunklen Jahreszeit ist sowiso alles noch irgendwie viel bedrohlicher. Ich weiss, dass es vielen Menschen so geht. Darum wünsche ich uns allen, die wir Jemanden so sehr vermissen, ein Licht und einen Engel der uns beschützt und uns Gutes zukommen lässt.Viele Grüsse und viel Licht und Liebe gruen :005:
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Hallo Zusammen
Ja Christine, da hast Du recht. Antidepressiva sind wirklich gute Erfindungen. Aber wie Jutta geschrieben hat, sie sollen ja die Trauer nicht verdrängen, aber helfen, dass man besser mit Erlebtem umgehen kann. Es ist wichtig, dass man immer wieder versucht, nicht einfach die Tabletten wirken zu lassen, sondern auch immer an sich arbeitet. Man muss eben immer wieder dazulernen!
Schon bals jährt sich wieder der Todestag meines Vaters. Bis jetzt habe ich noch nicht soviel Angst vor diesem Tag. Ich denke jeden Tag an meinen lieben Vati, und denke, er würde sich sehr am kommenden Frühling freuen. Der Schmerz ist immer da. Aber mit Arbeit und allerlei anderem versuche ich mich abzulenken. Und dann gibt es Momente, wo ich die Trauer bewusst zulasse. Es sind Momente, die ich still dasitze und an ihn denke. Da fühle ich mich ihm ganz nah.
Liebe Grüsse aus der Schweiz bis bald gruen -
Hallo Josef
Vielen Dank für Deine lieben Worte! Bis Bald und liebe Grüsse gruen -
Liebe Christine
Es geht recht gut mit dem Antidepressiva. Anfangs wars mir eine Woche lang übel, aber jetzt ist es gut. Die körperlichen Beschwerden, welche ich lange hatte, sind verschwunden. ( habe morgens immer Galle erbrochen, ständiges Aufstossen usw...) es ist wie ein Wunder. Es ist einfach eine viel bessere Lebensqualität! Auch die Aengste, welche ich oft hatte, sind fast ganz verschwunden. Ich trauere immer noch um meinen Vater, aber ich kann jetzt etwas besser damit umgehen. Bald jährt sich sein Todestag zu dritten Mal, aber ich habe im Moment nicht so grosse Angst vor diesem Tag.
Liebe Grüsse gruen -
Liebe Sandra
Ich habe gelesen was Dir passiert ist. Wegen Deinem Hund meine ich. Es ist einfach unglaublich. Ich weiss gar nicht was ich sagen soll. Du tust mir leid. Es ist vielleicht ein schwacher Trost, aber irgendwann kommen auch für Dich wieder etwas sonnigere Zeiten. Da bin ich mir ganz sicher. Glaube immer fest daran!
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft! Bald kommt der Frühling, der schenkt uns allen neue Hoffnung!
Bis bald liebe Grüsse gruen :24: -
Hallo zusammen
Ich war lange Zeit nicht mehr im Forum. Ich hatte vor Weihnachten wieder eine Krise. Ging auch wieder nicht arbeiten. Vor Weihnachten und vor Feiertagen allgemein vermisse ich meinen Vati besonders fest.
Dann habe ich mich entschlossen, es doch mit einem Antidepressiva zu versuchen. Weil ich wusste, dass es so nicht weitergehen kann. Ich hatte auch Angst, die Arbeitstelle zu verlieren usw..Seither geht es mir viel besser. Die Lebensqualität hat sich enorm verbessert.
Ich weiss jetzt, dass einem der Schmerz, einen lieben Menschen verloren zu haben, nichts und niemand nehmen kann. Aber ich habe gelernt, mit diesem Schmerz zu leben. Es geht nämlich. Ich hatte etliche Sitzungen bei der Psychologin, es war gut und tat gut über vieles zu reden. Doch ich ging anfangs mit einer gewissen Naivität dorthin, und habe irgendwie geglaubt, sie könnte diesen Schmerz eträglicher machen. Doch nach einiger Zeit habe ich gemerkt, dass ich das nur selber kann! Man kann mit diesem Schmerz leben, es braucht Zeit und Geduld. Ich wünsche Euch allen, dass ihr ebenfalls die Kraft findet, gut damit umgehen zu können. Es gibt immer wieder schlechtere Tage, das ist normal. Es kommen aber auch wieder Gute.
Viel Gutes wünsch ich Euch und einen Schutzengel :005:
gruen :24: -
Hallo Zusammen
Ich möchte mich mal wieder melden. Es ist genau ein Monat her seit meinem letzten Besuch im Forum. Die Zeit vergeht einfach so schnell. Es ist mir in der letzten Zeit besser gegangen. Doch ich habe das Gefühl, dass wenn ich nicht sehr stark aufpasse, dass sich dann diese "Negativspirale" wieder zu drehen beginnt. Seitdem ich wieder arbeite, bin ich nach und nach wieder in den alten Trott zurückgefallen. Es braucht einfach sehr viel Kraft, dauerthaft etwas zu ändern im Leben. Hinzu kommt, dass andere, wichtige Faktore manchmal nicht mitspielen.
Die Tage sind kurz, die Dunkelheit lang und kalt. Ich vermisse meinen Vati in dieser Zeit wieder besonders fest. Seine positive Art, das gute Zureden, die Unbeschwertheit, ach so vieles fehlt mir. Oft denke ich, dass so viel schlechtes passiert ist seit seinem Tod. Ich zweifle manchmal daran zu glauben, dass einmal "alles wieder gut" wird. Das kann es irgendwie gar nicht mehr. Ich wünsche mir für uns alle hier, dass es eines Tages einfach ein wenig erträglicher wird, dass wir wieder aufrichtige Freude am Leben finden und ein klein wenig Glück haben.
Liebe Grüsse an Euch alle bis bald gruen -
Liebe Ingrid
Danke für Deinen Beitrag. Ja es ist so, es gibt immer wieder schwere Momente, ich denen ich voller Sehnsucht an meinen lieben Vater denke. Aber eben auch die glücklichen Momente sind auch da, wo man an etwas lustiges zurückdenkt und einfach froh ist, dass man einen so lieben und einmaligen Menschen bei sich haben durfte. Es braucht einfach sehr viel Zeit. Es wird Dir ganz bestimmt mit Deiner lieben Mutter auch so gehen. Vergessen werden wir unsere Lieben niemals aber gönnen wir ihnen doch die Ruhe und im Falle meines Vaters, bin ich so froh, dass er keine Schmerzen mehr haben muss. Das tröstet mich.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Mut :30:
Liebe Grüsse aus der kalten Schweiz gruen -
Hallo liebe Sandra
Ich bin auch nicht mehr soviel im Forum. Ich denke auch viel an Dich. Es geht mir recht gut muss ich sagen. Mit dem Arbeiten geht es besser als ich erwartet habe. Es hat gutgetan, wieder zu merken, dass man "dabei" ist und jemand ist. Ich glaube den gröbsten Teil meiner für mich schweren Krise habe ich durch. Ich hoffe es jedenfalls. Natürlich gibt es auch immer wieder schlechtere Tage, aber das ist normal. Dieser Sommer wird mir lange in Erinnerung bleiben. Ich denke, dass ich für mich sehr viel gelernt habe. Ich bin jeden Tag dabei, mein "neugewonnenes" und auch endlich wieder liebgewonnenes Leben motiviert und zufrieden anzugehen. Es gibt manchmal sogar Momente, in denen ich wieder glücklich sein kann.
Viele Menschen haben mir in dieser Zeit auf ihre Art geholfen. Ich glaube, dass ich endlich soweit bin, meinen lieben Vati "endgültig" gehen zu lassen. Ich habe seinen Tod akzeptiert und weiss, dass er eben für immer gegangen ist. Aber seitdem mir das jetzt richtig bewusst ist und ich nicht mehr diese Scheibe vor dem Kopf habe, tut es sehr fest weh, wenn ich an ihn denke. Ich vermisse ihn immmer noch furchtbar, aber ich gönne ihm seinen Frieden. Ich habe auch wieder den Glauben an Gott gefunden und Gebete trösten mich.
Wenn es Dir mit dem Antidepressiva besser geht, mag ich es Dir von Herzen gönnen. ( ich habe einfach eine schlechte Erfahrung gemacht damit). Hauptsache ist doch einfach dass es Dir besser geht! Gefällt es Dir jetzt etwas besser in der neuen Wohnung? Und der süssen Leila auch? Danke übrigens für das herzige Föteli :8:
Meinem Hund geht es gut, er hat davon profitiert dass ich lange nicht arbeiten war, wir haben viele schöne Spaziergänge unternommen
Ich wünsche Dir liebe Sandra vom Guten das Beste. Viel, viel Kraft und gute Gespräche mit lieben Menschen und dass es Dir bald auch so gut geht wie mir zur Zeit.
Liebe Grüsse und pass auf Dich auf :24: -
Liebe Sandra
Vielen Dank für Deine lieben Worte. Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, weil ich eine schwere Krise hatte. Jetzt geht es wieder etwas besser. Die Anti Depressiva habe ich selbstständig abgesetzt weil es mir immer schlechter ging. Ich konnte nicht mehr schlafen, weil ich ständig so Herzklopfen hatte und ich konnte auch nicht mehr richtig essen. Die Depressionen sind noch viel schlimmer geworden. Da beschloss ich, die Tabletten nicht mehr zu nehmen, weil ich sagte mir, schlimmer kann es nicht mehr werden.
Seither geht es wieder besser. Dazu muss ich sagen, dass ich durch einen Kollegen einen guten Naturheilarzt gefunden habe, der mir sehr weiterhelfen kann. Er sagte mir, dass das vegetative Nervensystem angeschlagen ist bei mir, da nützen diese Tabletten nichts. Und ich weiss, dass es recht hatte. Körperlich bin ich ja gesund, die Nerven müssen es jetzt auch wieder werden...Ich denke, es kam soweit bei mir, weil ich den Tod meines Vaters nicht verkraftet habe ( eigentlich immer noch nicht, werde es auch nie wirklich :13: ) und einfach viel zu viel Stress...
Am Montag gehe ich wieder arbeiten 50% mal schauen, bin schon etwas nervös. Aber es ist wichtig, den Einstieg wieder zu finden. Ich bin auch dabei viele Sachen in meinem Leben zu ändern, weil ich lange in die falsche Richtung gelebt habe ( ich habe gar nicht mehr richtig gelebt seit dem Tod meines Vaters) Es braucht aber sehr viel Zeit und man darf nicht zu viel auf einmal wollen. Gute Gespräche mit guten Freunden haben mir aber schon viel weitergeholfen.
So genug von mir. Wie geht es Dir liebe Sandra? Ich habe oft an Dich gedacht. Bist jetzt wohl umgezogen. War sicher schwer das Vetraute loszulassen und einen Neuanfang zu wagen. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Glaube mir, es braucht wirklich enorm viel Zeit bis es ein wenig erträglicher wird. Du hast sehr viel geleistet. Gönn Dir immer wieder kleine Pausen in denen Du etwas machst, was Dich ablenkt. Wie geht es der kleinen Leila?
Melde mich bald wieder. Bis dahin alles, alles Gute und ganz viel Kraft :24: :24:
Liebe Grüsse gruen -
Hallo Josef
Vielen Dank für Deine lieben Worte. Es geht mir endlich etwas besser. Habe eine schwere Krise hinter mir.Jetzt gilt es wieder nach vorne zu schauen.
Ich wünsche Dir auch alles Liebe und bis bald gruen :2: -
Hallo Christine
Es geht immer etwas auf und ab. Letzte Woche hatte ich zwei sehr schlechte Tage da mochte ich kaum aufstehen. Ich dachte mir wenn das so weitergeht, setze ich die Tabletten ab. Ich hatte keinen Appetit mehr und konnte nicht mehr schlafen. Mier war die ganze Zeit übel und ich fühlte mich von allem total überfordert. Ich hoffe, dass sich das langsam wieder einpendelt. Ich hatte Angst dass sich die Depression noch verstärkt mithilfe der Tabletten.
Ich befinde mich immer noch in diesem "Teufelskreis" und ich habe zuwenig Geduld mir mir. Ich denke immer, jetzt muss es doch bald wieder gehen, aber der Körper kommt nicht mit. Er bremst mich immer wieder. Habe auch grosse Angst die Arbeitsstelle zu verlieren. Ich weiss, dass die Gesundheit das wichtigste ist, aber man macht sich halt viele Gedanken wie es weitergeht. Danke fürs zuhören.
gruen -
Hallo Petra
Vielen Dank für Deine lieben Worte. Es tröstet mich immer wieder dass es hier im Forum so viele nette Menschen gibt, die einem verstehen. Ja mein Körper hat richtig rebelliert und auf einmal ging gar nichts mehr. Ich habe zulange die Anzeichen nicht richtig gedeutet und wollte es nicht wahrhaben dass es so nicht weitergehen kann. ( Arbeit , privates usw..)
Jetzt ist auf einmal nichts mehr so wie vorher und ich habe manchmal grosse Angst.
Es tut mir leid dass Du auch Deinen Vater verloren hast. Bei Dir ist ja das noch ziemlich frisch. Wie geht es Dir?
Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel Kraft und alles Gute bis bald gruen -
Liebe Christine
Ich nehme das Medikament es erst seit wenigen Tagen. Es heisst Sertralin. Kennst Du das? Ich habe mich im Internet darüber etwas informiert:Viele beschreiben heftige Nebenwirkungen. Ich habe bis jetzt zum Glück noch nicht viel davon gemerkt. Ich hoffe, es bleibt so.
Im Gross und Ganzen geht es mir etwas besser. Das heisst, ich habe immer zwei gute und dann wieder einen schlechten Tag. Nächste Woche muss ich dann noch den Magen spiegeln gehen. Das Blut hat mir der Arzt kontrolliert da war alles ok. Ich denke halt schon, dass eben "nur" die Psyche an meiner schlechten Verfassung schuld war oder ist.
Ich bin noch krank geschrieben aber ich hoffe , dass ich bald wieder in meinen Alltag eintreten kann. Mein Körper wird mir dann sagen wann es wieder geht. Ich habe lange genug die Warnsignale missachtet und das ist jetzt das Resultat.
Ich melde mich bald wieder vielen Dank fürs Zuhören :2: gruen -
Liebe Christine
Ja ich gehe noch zur Psychologin. Bis jetzt hatte ich "nur" ein pflanzliches Antidepressiva. Aber auf meinen eigenen Wunsch haben wir jetzt umgestellt. Ueber die Wirkung kann ich noch nichts sagen, ich nehme es noch nicht lange.
Ich hatte einen körperlichen Zusammenbruch ich mochte einfach nicht mehr. Langsam gehts jetzt wieder.
Es braucht einfach sehr viel Zeit. Danke und bis bald LG Gruen -
Liebe Sandra
Danke Dir für Deine lieben Zeilen. Mein Arzt sagte mir ich hätte ein Burn-Out. Infolge des Stresses der vergangenen Zeit und der Trauer. Wobei ich denke dass ein Burn-out und eine Depression in etwa das gleiche sind.
Ich muss in der letzten Zeit wieder viel an meinen Vater denken und er kommt mir auch wieder viel und sehr real in meinen Träumen vor. Ach es ist einfach so schwer.
Ich melde mich bald wieder
Dir alles alles Gute! Ich wünsche Dir dass es dir auch bald wieder besser geht :24:
Liebe Grüsse Gruen :30: -
Hallo zusammen
Ich melde mich mal wieder. Es geht mir nicht gut. Mein Körper spielt verrückt. Der Magen rebelliert und ich könnte nur noch schlafen...ich muss dann den Magen spiegeln gehen. Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl dass alles immer schlimmer wird seit dem Tod meines Vaters. Seine aufmunternden Worte fehlen mir, sein Lachen, sein unvergleichlicher Optimissmus, seine Stärke, sein Humor, seine Stimme, seine Ideen. Vati Du fehlst mir einfach so unglaublich. Ich wünschte so sehr Du wärst bei mir. Dann würde es mir besser gehen und mein Körper würde sich erholen. Was soll ich nur machen? Ich weiss nicht mehr weiter.
gruen
:13: :13: :13: -
Hallo Reinhold
Ich möchte Dir sagen dass ich neulich einen Buchtipp von Christine bekommen habe. Sie hat sicher nichts dagegen, wenn ich Dir diesen Tipp weitergebe. Es heisst "Wenn die alten Eltern sterben. Das endgültige Ende der Kindheit." Ich finde das für Menschen wie Du und ich welche Vater oder Mutter verloren haben ein gutes Buch. Vielleicht magst Du es lesen? Ich kann Dich so gut verstehen ich vermisse meinen Vater auch ganz schrecklich.
Ich schicke Dir viel Kraft und hoffe, dass Du wieder etwas besser schlafen kannst :19:
Liebe Grüsse aus der Schweiz gruen