Beiträge von Ewige_Liebe

    Liebe Schnee!


    Mache Dir nicht zu viele Gedanken darüber, warum es bei Dir zur Zeit anders verläuft als bei anderen Trauernden. Sowie jeder Mensch einzigartig ist, ist auch der Trauerweg individuell.
    Du schreibst, dass Du es vom Verstand her begriffen hast, auf der anderen Seite würde es Dich aber nicht wundern, wenn Dein Mann wieder bei der Tür herein kommt. Für mich deutet diese Aussage darauf hin, dass der Verstand es nicht begriffen hat. Du scheinst durch Deine "Überaktivität" einiges zu verdrängen. Meine Schwiegermutter ging auch gleich wieder arbeiten. Und dann zack ... am Geburtstag von meinem verstorbenen Mann hat es uns alle voll erwischt. Da wurde uns diese Endgültigkeit sehr stark bewusst.


    Was ich sehr schön finde ist, dass Du so ein gutes "Netzwerk" hast, das Dich auffängt. Das ist leider auch nicht oft der Fall. Viele hier können es bestätigen. Man hat oft neben der Trauer um einen geliebten Menschen noch mit der Enttäuschung zu kämpfen. Für die Umwelt geht das Leben ja weiter und nach einigen Wochen ist man dann oft sehr allein und soll wieder so sein wie früher.


    Es kann aber auch sein, dass es bei Dir nicht so heftig wird, was überhaupt nichts über die Beziehung zu Deinem Mann aussagt. Jeder verarbeitet seine Gefühle anders.


    Nur eines, bitte, rede Dir nicht ein, dass Du ohne Deinem Mann nichts wert bist. Du warst ja vor der Ehe auch was wert, oder? Es ist klar, dass wir Frauen uns bei gewissen handwerklichen Dingen, die früher immer unser Schatz gemacht hat, schwerer tun. Wenn ich irgendetwas tue, was früher Andreas gemacht hatte, bitte ich ihn immer um Hilfe ;-) und es klappt dann auch meistens. Und denke mal umgekehrt. Glaubst Du Dein Mann wäre auf Anhieb gleich der absolute Bügelprofi? ;-)


    Liebe Schnee, der Weg der Trauer muss gegangen werden. Es gibt keine Abkürzungen, keine Umwege und es ist sehr unberechenbar und wie gesagt individuell.


    Alles Liebe
    Susanne

    Liebe Chrisu,


    es tut mir Leid, dass Du auch so einem Wahnsinn ausgesetzt warst. Es ist für mich unverständlich. Warum tritt man noch auf jemanden, der sowieso schon am Boden liegt. Mein ganzes Weltbild ist durcheinander. Kann nicht mehr an das Gute glauben, weil die Leute, die gutes Tun damit immer nur auf die Schnauze fallen. Das ist doch unlogisch.
    Weiß nur nicht worauf die Ex eifersüchtig sein sollte. Sie hat Andreas während der Ehe betrogen, dann ausgenommen, jetzt die Lebensversicherung kassiert, heiratet bald usw. Manchmal denke ich mir, dass sie und ihr Vater ernstlich ein geistiges Problem haben, so etwas wie eine Wahrnehmungsstörung ...
    Aber genugt der Dinge.


    Ich danke allen hier für die tröstenden Worte und versuche mich von dem Thema Ex zu distanzieren. Es ist meine Kraft, die dadurch verloren geht und das möchte ich nicht mehr. Ich möchte ihr keine Macht mehr über mich geben!


    Alles Liebe
    Susanne

    Liebe Chrisu,


    auch Dir Danke für Deine aufmunternden Zeilen.


    Weißt Du, es ist ja nichts da, was es zu erben gäbe. Die Lebensversicherung lief sowieso auf die Ex (versehen von Andreas, auf der Polizze ist auch nicht ersichtlich wer was bekommt). Sie hat ihn während der Ehe ausgenommen, nach der Scheidung (obwohl sie während der Ehe einen Anderen hatte) und jetzt auch noch. Und trotzdem geben sie keine Ruhe. Ich verstehe das nicht.
    Manchmal hege ich den Verdacht, dass die Ex und ihr Vater irgendeine Wahrnehmungsstörung haben. Sie leben in einer Lügenwelt. Das arge ... sie sprechen sich nicht mal ab. Man hört von der Seite Lügen, dann von der anderen.


    Mir tut auch Andreas Sohn leid. Er ist ein sensibles Kerlchen. Letztes Jahr, als Andreas noch lebte, hat die Ex ohne Absprache mit Andreas deren Sohn auf Ritalin gesetzt (nach Absprache einer "Kinderpsychologin"). Angeblich hat er ADHS. Das hat er aber mit Sicherheit nicht. Das Kind war und wird auch jetzt zum Spielball benutzt. Andreas hat noch eine Tochter aus erster Beziehung. Die Mutter samt Tochter waren bei mir auf Besuch. Da gibt es überhaupt keine Probleme. Bei dem Besuch erfuhr ich aber auch einige Lügen, die die Ex-Frau über micht erzählt.


    Es ist einfach nur noch ein Wahnsinn und man kann sich nicht dagegen wehren.
    Es war ja auch von Gericht aus eine Wohnungsbesichtigung. Es wurde alles fotografiert und der Ex-Schwiegervater bestand auf sein Recht dabei zu sein. Das muss man sich mal vorstellen. Andreas und ich haben die letzten Jahre sehr viel in die Wohnung investiert. Gemeinsam. Und einige Sachen brachte ich aus meiner vorherigen Wohnung mit. Und dann kommen Notar, Sachverständiger und Ex-Schwiegervater in Deine Wohnung "schnüffeln" und Du stehst daneben und darfst nichts tun. In welch besch.... Welt leben wir eigentlich? Es ist unfassbar, was einem angetan wird.


    Liebe Grüße Susanne

    Lieber Reinhold,


    vielen Dank für Deine lieben Zeilen.


    Werde meinen Weg ändern und versuchen mir irgendwie (wie weiß ich noch nicht) einen ganz dicken Panzer zuzulegen.
    Es ist ja nicht so, dass ich mich gehen lasse. Ich gehe Vollzeit arbeiten, pendle jeden Tag nach Wien, mache den Haushalt und Garten und nebenbei meine Ausbildung. Aber wie gesagt, ich muss die "Strategie" ändern.


    Was mir aber jetzt zu schaffen macht ist, dass ich meine Schwiegermutter vor der Ex-Frau und den Ex-Schwiegervater meines Mannes schützen möchte und ich weiß nicht wie. Die beiden verwechseln die Veralssenschaft mit einer Scheidung besser gesagt die machen einen "Rosenkrieg" daraus. Lügen werden über mich verbreitet, das ist unglaublich. Der Ex-Schwiegervater erzählte meine Schwiegermutter ich belästige die Ex per e-mail! Erstens hab ich ihre mail-Adresse nicht, zweitens wäre ich nicht so dumm, das schwarz auf weiß zu tätigen und drittens ticke ich anders. Weiters wurde mir von seiten der Ex "verboten" (es ist schon wirklich lächerlich) mit einer bestimmten Nachbarin zu reden! Ich hatte der Nachbarin damals von dem unglaublichen Auftritt bei der Verlassenschafts-Anhörung erzählt und sie hat es wohl der Verwandtschaft vom "Neuen" der Ex weitererzählt, da sie über hundert Ecken mit diesem verwandt ist.
    Weiters bestehen sie auf Spielsachen (rechtlich müsste ich da nichts hergeben), die ich gestern meiner Schwiegermutter gab. Ich habs fotografiert, denn es ist zu lächerlich. Ein paar Legosteine uns sonst lauter "Müll". Weiters wurde mir seitens des Ex-Schwiegervaters an den Kopf geknallt, dass der Sohn von Andreas viel mehr leide als ich! Als ob das ein Wettbewerb wäre. Und was macht die liebende Mutter dieses Kindes. Sie heiratet im Dezember ihren Lebensgefährten, da, laut ihrer Aussage, ihr Sohn einen neuen Papa will!
    Ist das Irre? Ich könnte noch stundenlang erzählen, was alles seit dem Tod meines geliebten Andreas geschehen ist.
    Meine Schwiegermutter hat CODP. Dies hat sich diese Woche dermaßen verschlechtert, dass der Sauerstoffaustausch nicht mehr richtig funktioniert. Das muss man sich vorstellen. Die Ex und ihr Vater sind so boshaft, dass es gesundheitlich schon Spuren bei uns hinterlässt. Und man kann sich nicht wehren gegen solch ein Pack.


    Ich wäre so froh, wenn ich "nur trauern" dürfte ohne diese schrecklichen Menschen und ihren Lügen. Ich wohne am Land und ich weiß nicht, was da schon so an Lügen über mich den Umlauf machen. Es ist eine Frechheit. Auf der anderen Seite, egal, wen man im Haus fragen würde, es kann niemand etwas Positives über diese Ex berichtetn. Eine sagte sogar einmal:"Wenn mir diese Frau über den Weg läuft, dann passiert aber was".


    Alles Liebe
    Susanne

    Liebe Linda!


    Auch Dir vielen Dank für Deine tröstenden Worte.


    Ich habe sehr lange gewartet bis ich etwas gesagt habe. Man kämpft und arbeitet doch eh jeden Tag an sich. Aber es ging halt nicht mehr.
    Es ist ja wirklich wie ein Hohn. Gerade ich muss da jeden Tag vorbei. Die anderen (netten) Nachbarn sind nur ab und zu da und die betrifft es ja nicht.


    Sicher kann sie nichts dafür, aber ich auch nicht. Ich habe ja nicht meine Kinder abgetrieben und meinen Mann getötet!
    Es ist halt äußerst seltsam, wie ich oben geschrieben hatte. Beim ersten Kind hat sie das nicht gemacht und da hat Andreas noch gelebt!
    Ich habe ihr auch gesagt, dass sie solch ein Schicksal auch jeden Tag treffen kann und von heute auf morgen gibt es Dein Leben nicht mehr. Ich sagte ihr noch, ich wünsche ihr in so einer Situation Nachbarn, die feinfühliger sind.


    Die Schmerzen sind besser geworden. Durch diese schockierende Aussage von der "netten" Nachbarin hat sich anscheinend der Schreck im Körper manifestiert.


    Andreas würde ihr, wenn er könnte, die Ohren lang ziehen! Wenn er wirklich alles mitbekommt, was da so abläuft ...


    Liebe Grüße
    Susanne

    Liebe Chrisu,


    vielen Dank für deine tröstenden Worte. Das Pradoxe ist ja, dass diese besagte Nachbarin mir zweimal erzählt hat, dass ihre Mutter vor ihren Augen starb als sie 17 Jahre alt war und wie lange sie brauchte.
    Und komischerweise hatten sie solche Fotos udgl. bei ihrem ersten Kind vor zwei Jahren nicht aufgehängt. Da lebte mein Mann noch!
    Naja, sie wird eines Tages an mich denken, die Gute.


    Hatte eine halbe Stunde nach diesem Vorfall starke Shmerzen in der rechten Niere bekommen, das bis gestern anhielt und zusätzlich Magenkrämpfe. Als wäre Trauer nicht schon schlimm genugt, man bekommt von Außen noch zusätzlich eins übergezogen.


    Ich war immer ein Mensch, der auf andere Rücksicht genommen hat, der "Schwächere" unterstützt hat und nun das.


    Liebe Grüße
    Susanne

    Hallo ihr Lieben!


    Habe länger nichts geschrieben. Vieles ist passiert ua. die Besichtigung der Wohnung samt Gutachter und Ex-Schwiegervater meines verstorbenen Mannes ... aber das ist eine andere wahnsinnige Geschichte.


    Ich schreibe aber nun wegen etwas Anderem.


    Würdet ihr, wenn ihr wüsstet, dass eure Nachbarin innerhalb von zwei Jahren zwei Fehlgeburten hatte und dann noch als "Draufgabe" ihren nur 37 Jahre jungen Mann verliert, eure Eingangstür mit Kinderhänden und Fotos (von Neugeborenen und älteren Geschwisterchen) schmücken?
    Würdet ihr das tun, obwohl ihr wisst, dass gerade die besagte Nachbarin die einzige ist, die jeden Tag an dieser Tür vorbei muss um in ihre Wohnung zu gelangen?
    Würdet ihr auf ihre Bitte, Rücksicht zu nehmen als Antwort geben: " Na wegen dir hab ich aber jetzt sicher kein schlechtes Gewissen, dass ich zwei Kinder hab und du nicht?"
    Würdet ihr das tun?


    LG Susanne, die beginnt die Welt zu hassen.

    Lieber Reinhold,


    es gibt keine "Zufälle" ,-). Es ist nun schon das zweite mal, dass Du ein Thema praktisch stereo präsentiert bekommst. Vor einiger Zeit schlug ich Meditation vor und deine Psychologin sprach auch davon. Das innere Kind ist sehr wichtig. Im spirituellen Bereich kann das Hohe Selbst nicht funktionieren, wenn das Innere Kind streikt. Wie ich schon irgendwo geschrieben habe sind dort die ganzen Glaubensmuster (z.B. ich bin nichts wert, ich bin dumm, ich bin ...) gespeichert. Das innere Kind arbeitet auch wenn wir schlafen und es nimmt jedes Wort für bare Münze, da es den Unterschied zwischen Gedanken und Realität nicht unterscheiden kann. Deshalb wäre es besonders wichtig, vor dem Einschlafen nichts Negatives zu denken.


    Liebe Akelei,


    der Satz, der Dir kam als Du Dich nach Deinem Mann sehntest kam von "oben". Nur wenn Du in Liebe bist hat Dein Mann eine Chance sich "bemerkbar" zu machen. Wir leben in der Materie und die ist niederschwingend. Dort wo unsere Liebsten sind ist es höherschwingend. Liebe ist hochschwingend.
    Gott sei Dank hast Du das hier geschrieben. Ich schreibe ja auch viel davon und hatte schon die Angst, dass mich die Leute hier für durchgeknallt halten. Mir selbst gehts auch nicht so gut, ich weine oft, ich vermisse Anreas so sehr es tut unendlich weh. Aber trotzdem versuche ich es, in die Liebe zu kommen.
    Vor einiger Zeit zog ich eine Engelskarte mit der Frage: "Was ist meine Lebensaufgabe". Von 39 Karten zog ich die eine: "Bedingungslose Liebe".


    Es ist nicht leicht in der Trauer in die Liebe zu kommen. Den ganzen Tag gehts sowieso nicht, muss es ja auch nicht. Denke an was ganz Schönes, dass Du mit Deinem Mann gemacht hast (ja, ich weiß, das tut weh, probiere es, grenze den Schmerz aus), oder etwas in Deinem Leben was in Dir dieses Gefühl im Herzen und/oder Bauch ausgelöst hatte. Mir gehts oft so wenn ich ein kleines Baby sehe. Wenn Du die Liebe spürst versuche es einige Zeit zu halten. Mache das öfters und irgendwann kannst Du dieses Gefühl mehr oder weniger "abrufen".
    Oder, fällt mir gerade ein, probiere es mit Affirmationen, z.B. "ich bin Liebe, ich liebe, ich werde geliebt". Irgendwann speichert das das Unterbewusstsein und Du gehst in Ressonanz mit Liebe.



    Alles Liebe
    Susanne

    Lieber Reinhold, liebe Chrisu ...


    ... also wir treffen uns demnächst im Tiergarten Schönbrunn, gehen dort ins Tropenhaus und klauen einen Mescalin ... Spaß beiseite.


    Diese Bereiche sind sehr interessant. Habe vor einigen Jahren ein Schamanismus-Seminar unter der Leitung von Paul Uccusic besucht. Dort lernten wir mit Trommelklang im Hintergrund und einer inneren Reise Kontakt zu unserem Krafttier aufzunehmen. Habe mich schon länger nicht damit befasst (es gibt ja so viel Interessantes und ich bräuchte allein dazu mehrere Inkarnationen). Ich glaube mein Krafttier damals war ein Rabe.


    Reinhold, Du schreibst weiter oben ... "schon auch das allein gelassene Kind erfühle" ...
    So wird es auch sein. Bei Dir hat es sogar eine Doppeldeutung. Dieses allein gelassene Kind will Geborgenheit, will in die Arme genommen und getröstet werden. Aber bei den meisten Menschen (auch die, die im moment keinen Schicksalsschlag hatten) fühlt sich dieses Innere Kind oft allein gelassen. Da meines auch sehr durch den Wind war bzw. ich sogar einen Anteil durch den Schock bei Andreas Tod "verloren" hatte, stelle ich mir öfter vor, ich nehme die kleine Susi in die Arme, drücke sie und tröste sie und sage ihr aber auch, dass ich sie sehr brauche (denn ohne Inneres Kind kann das Höhere Selbst nicht wirken).


    Bei den ganzen Techniken, ob es nun Magie oder sonst etwas ist, ist das ganze Bling-Bling herum (Kerzen, Räuchern, Farben, Heilsteine) eher für das Innere Kind. Es liebt solche Sachen. Energie kann man auch ohne dem Ganzen schicken ;-).



    Alles Liebe
    Susanne

    Liebe Sandra,


    es klingt bei Dir sehr nach Erschöpfungsdepression. Hatte das auch. Man schleppt sich nur noch durch die Gegend. Antidepressiva geben zumindest relativ schnell wieder Kraft.


    Nachdem Du ja auch ab und zu zum Yoga gehst, hör Dich dort um, ob vielleicht eine Energetikerin darunter ist. Durch den (seelischen) Schock, den Du damals erlitten hast könnte es auch gut möglich sein, dass Du in Deinem Energiesystem eine Blockade hast. Wenn da ein Energiestau ist, kann auch nichts mehr fließen. Das kann "relativ" schnell wieder behoben werden.


    Du hast auch das Gefühl, Du solltest Dich neu orientieren. Ja, sowas kommt meist nach einem Schicksalsschlag. Man verändert sich, alles verändert sich. Wo liegen Deine Stärken? Was sind Deine Interessen? Achte auf jeden Fall auch auf "Zeichen" in Deiner Umgebung. Ich meine jetzt nicht von Marco (obwohl, er weiß nun mehr wie Du hier auf Erden ;-) ), sondern "etwas", dass Dir immer wieder ins Auge springt. Sei es in einer Zeitung, im Fernsehen auf Plakaten im Radio in Gesprächen usw. Das wäre dann ein Hinweis in welche Richtung es gehen könnte. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, wirst du es wissen.


    Das mit dem Mann aus dem erweiterten Bekanntenkreis und die damit verbundenen Gefühle sind sicher verwirrend. Es scheint vieles in der Trauer so widersprüchlich. Auf der einen Seite liebst Du Deinen Marco von Herzen auf der anderen Seite löst ein anderer Mann solche Reaktionen bei Dir aus. Lass es auf Dich zukommen. Aber es ist gut, wenn Du diese Gefühle im Herzen spürst (Dein Herzchakra dürfte also noch funktionieren ... kleiner Scherz).


    Ich wünsche Dir gaaanz viel Kraft und Erkenntnis in welche Richtung es Dich beruflich schlagen wird.


    Alles Liebe
    Susanne

    Liebe Chrisu,


    wir leben in der Dualität. Normalerweise sollte sich das im Gleichgewicht halten. Ohne Hass gäbe es keine Liebe, ohne finster kein Licht, ohne Leid keine Freude usw. Gott hat den Menschen ihren freien Willen gegeben und es liegt an den Menschen was sie daraus machen. Ja, Du hast Recht, dass es zur Zeit sehr negativ auf der Erde ist. Globalisierung, Gier, Macht und wir "kleinen" sind die Sklaven. Aber man merkt, dass ein Umbruch im Gange ist. Er wird sicherlich nicht angenehm werden.
    Jeder Mensch hat den göttlichen Funken in sich. Möchtest Du etwas im Außen bewirken, musst Du es bei Dir selbst zuerst heilen.


    Ich vermeide ja den Begriff "Esoterik", da er leider Gottes durch viele schwarze Schafe ins "Negative" gerückt wurde. Jeder Mensch hat Heilenergien in sich, nur die wenigsten wissen, wie sie es anwenden können. Aber instinktiv macht es jeder. Was tut man, wenn man sich z.B. das Knie angestoßen hat? ... man legt sich die Hand darauf. Heilenergien kann man durch die Hände weiter geben. Da braucht man nicht mal irgendeine Einweihung dazu.


    Am Wochenende war ich auf einem Seminar von Dr. Stelzl. War sehr interessant aber auch anstrengend. Er hat auch gesagt, dass wir jetzt nicht mehr nur dasitzen dürfen und warten, dass alles sich zum Besten ändert. Wir müssen was tun. Dann erzählte er, dass am Schluss im Buch von Jan van Helsing (negativ als Verschwörungstheoretiker abgetan) las, dass das einzige, was der Menschheit und der Erde von diesen negativen Machenschaften retten kann Ho´oponopono ist. Dr. Stelzl war ganz verwundert darüber, dass gerade van Helsing so etwas schreibt. Dr. Stelzl wurde direkt auf Hawai in Huna ausgebildet und Ho´oponopono kommt von dort (nicht zu verwechseln mit den Bonobos *gg* ... das ist mir passiert. Ich sagte zu Dr. Stelzl:"Das Buch über Bonobos ist mir gleich ins Auge gestochen. Den Blick von ihm kann man sich wohl vorstelln ;-)) ). Ho´oponopo heißt so in etwa, "etwas wieder in Ordnung bringen". Deshalb schreibe ich auch so viel von Liebe. Liebe ist nun mal die stärkste Macht. Ich habe mir das Buch auch zugelegt, muss mich aber erst reinlesen. Ein wichtiger (oder der wichtigste) Satz daraus: "Heilung mit Liebe geschicht im Hier und Jetzt".


    Vieles ist mir natürlich auch unlogisch. Es gibt ja das Ressonanzgesetz uvm (Geistigen Gesetze). Man zieht das an, was man aussendet (oder ausstrahlt). Das stimmt in der Tat. Wird Dir vielleicht schon aufgefallen sein, dass wenn Du gut "drauf" warst, plötzlich lauter positive Dinge geschehen sind oder alle Leute um Dich so nett gewesen waren. Und jetzt meine Kritik ;-)) Wie kann ein Trauernder Positives ausstrahlen? Das ist doch absurd.
    Oder, warum müssen wir hier auf Erden erst so viele (meist sehr schmerzhafte) Lernerfahrungen machen? Wieso bleiben wir nicht gleich als Seele im "Paradies" (nenne es jetzt mal so)?


    Unseren Lieben geht es gut. Für uns Hinterbliebenen ist es der reinste Horror. Besonders schlimm ist es, wenn junge Menschen aus dem Leben gerissen werden.


    Ich hatte mal wo gelesen: "Wenn du auf die Welt kommst, weinst du und die anderen lachen. Wenn du stirbst, lachst du und die anderen weinen".


    Alles Liebe
    Susanne

    Lieber Reinhold,



    ich versuche wieder aktiv bestimmte Dinge anzugehen. Z.B. inneres Kind (Unterbewusstsein), das dies sehr wichtig für unseren Zugang nach oben ist und dort auch die ganzen Glaubenssätze, Schuldgefühle und Programme gespeichert sind.
    Lag gestern also so im Bett, stellte mir mein inneres Kind vor (man soll es ja oft umarmen und drücken), umarte es, lobte es ... und dann bin ich schon eingeschlafen ;-)). Bei inneren Reisen komme ich auch nicht sehr weit. Wenn ich mich jedoch "ohne Vorhaben" ins Bett lege, kann ich oft nicht einschlafen, grüble, stehe oft wieder auf ...
    Bei mir wirken diese Techniken im moment eher als Schlafmittel ... ist aber gut so, denn ich hatte Monate ohne Tabletten nicht schlafen können.


    Affirmationen und Mantras sind auch leicht anzuwenden. Man stellt sie gut sichtbar, so wie Du es auch gemacht hast, auf. Ich habe eine im Büro vor dem Bildschirm (Affirmationskarten von Louise Hay), auf der steht: "Ich verdiene das Beste ... und ich akzeptiere jetzt nur das Beste". Anfangs hat sich alles in mir gesträubt. So Gedanken samt dazughörigen Gefühlen (Wut, Trotz) wie: "Was heißt hier ich verdiene das Beste. So ein Blödsinn. Andreas ist nicht mehr hier. Er war das Beste in meinem Leben" usw.
    Mittlerweile geht es mit dieser Affirmation und ich sehe es für mich als eine Aufforderung an das Universum dies auch für mich zu tun. Ich lebe nun mal, auch wenn ich lieber bei Andreas wäre. Aber der Gedanke, dass ich eines Tages wieder mit ihm vereint bin, gibt mir Kraft. Und bis dahin verdiene ich das Beste!


    Du schriebst weiter oben, das Du Ethnologie studiert hast. Welche Gebiete hat das Studium umfasst? Aber bitte, Reinhold, antworte auf das, wenn Du wieder mehr Energie hast. Ist aber sicherlich ein interessantes Thema.


    Aus der Bahn geworfen ... hmm ... Reinhold, überleg mal, was Du "trotzdem" alles bewerkstelligt hast. Sogar einen Vortrag hast Du gehalten uvm. Ich denke mir das oft, wie stark man eigentlich ist obwohl man sich so schwach fühlt (es gibt so viele Widersprüchlichkeiten in der Trauer, kommt mir vor). Und wir alle hier sind sehr stark. Was wir alles trotz Energiemangel zustande bringen ...


    @ Chrisu,


    Das mit dem Loslassen ist auch so eine Sache. Viele Leute plappern diesen Satz einfach nach und haben keine Ahnung und waren noch nie in so einer Situation. Man kann doch nicht aufgrund des physischen Todes den Menschen, den man geliebt hat von heut auf morgen aus unserem Herz und Hirn verbannen. Das ist unfug. Ich habe auch viele Bücher über Jenseitskontakte und über das Jenseits gelesen. Sogar da spalten sich die Meinungen. Manche sagen, dass man den Verstorbenen (Seele) nicht halten kann, manche meinen, dass man sie durch extrem starke Trauer am Weitergehen hindert. Ich hatte auch immer die Angst, dass ich Andreas hindere und das möchte ich ja auch nicht. Aber nun denke ich anders, nämlich, dass sie schon des öfteren "nachsehen" was wir tun, wie es uns geht (sie wollen ja schließlich, dass es uns gut geht) aber nur dann, wann sie es "wollen". Sie sind auch nicht immer hier. In dieser Dimension, in der sie sind gibt es keine Zeit und keinen Raum so wie wir es kennen.
    Diese Liebe zwischen ihnen und uns bleibt ewig bestehen.


    Alles Liebe
    Susanne

    Liebe Schnuppe,


    mein aufrichtiges Mitgefühl für den Verlust Deines geliebten Mannes. Es ist gut, dass Du hierher "geführt" wurdest. Hier kannst Du Deine Gedanken, Gefühle beschreiben ohne dass Du bewertet oder mit "gutgemeinten" Ratschlägen konfrontiert wirst. Wir alle sitzen im gleichen Boot und wissen genau wie man sich in der Trauer fühlt. Dieses auf und ab, diese Stimmungsschwankungen ... gut, dass man hier nachlesen kann, dass das "normal" ist in dieser schwierigsten Phase seines Lebens.


    Diese Jahrestage, "Feier"tage ziehen jeden von uns jedesmal wieder runter und man braucht oft Wochen, bis man sich wieder halbwegs erfangen hat.


    Das "warum" werden wir nie erfahren bzw. dann, wenn wir selbst die Schwelle übertreten. Es scheint so ungerecht, wenn ein Mensch so früh von uns gehen muss und das ist es auch.
    Ich las in einem Trauerbuch, dass es oft zwei Jahre dauert, bis dieser Verlust und diese Endgültigkeit überhaupt bis zu unserer Seele durchdringen.


    So traurig es auch ist, aber es ist gut, wenn sich Dein kleiner Sohn eine Geburtstagsfeier wünscht. Gut für ihn. Stell Dir vor er würde das nicht wollen, unter der Trauer extrem Leiden ... das hätte fatale Auswirkungen auf sein späteres Leben. Hast Du jemand zur Unterstützung für diese Feier?


    Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dir vostellst, dass Dein geliebter Mann bei der Feier "dabei ist" und sich riesig freut, dass du dieses Fest für Euren Sohn machst.


    Diese Einsamkeit kennen wir auch alle. Besonders beim Aufwachen, wenn man abends "zur Ruhe kommt", an den Wochenenden ... Sie fehlen uns einfach so sehr.


    Schreibe, wann immer und was auch immer. Diese Gefühle müssen raus und hier wirst Du verstanden. Wir sitzen alle in einem (im moment) sinkenden Schiff und retten uns gegenseitig vor dem Ertrinken.


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft
    Alles Liebe
    Susanne

    Liebe Evi,


    na wenn da nicht mal zwei Seelen nachgeholfen haben ;-). Ich seh das richtig bildlich vor mir. Putzi zu Christa: Du, ich weiß nicht, mir gefällt es gar nicht, dass mein Schatz so traurig ist. Christa zu Putzi: Ja, da hast du recht ... mein Liebster leidet auch so furchtbar ... Tuschel, tuschel .... Und das Ergebnis seid nun ihr beide ;-).


    Ich freue mich für Euch und wünsche Euch alles Liebe und Gute, viel Glück und Beständigkeit.


    Ich denke, dass so etwas mit einem Mann, der nicht durch die gleiche "Hölle" gegangen ist und versteht was man da durchmacht nur sehr schwer ginge (und umgekehrt natürlich auch). Aber ihr beide gebt euch jetzt Halt in der Brandung des Lebens und das ist schön.


    Alles Liebe
    Susanne

    Lieber Reinhold!



    Mir geht es ja nicht anders ;-)). Ein auf und ab, ein Durcheinander der Gefühle. Seit letzter Woche bin ich auch sehr schlapp. Weiß nicht woran das liegt.


    Bei Dir steht ja der Jahrestag vor der Tür und das zieht einen runter, das merkte ich auch am Geburtstag von Andreas.


    Auch wenn Dir im moment die Kraft fehlt. Versuche die beiden Sätze mehrmals aufzusagen oder schreib sie auf einen Zettel und stelle den dort hin, wo Du öfters hinsiehst (natürlich nur wenn du magst ;-) ). Ich mache es auch. Mal sehen was sich tut. Für mehr hätte ich im moment auch nicht die Energie. Versuchen wir es mit diesen Kleinigkeiten. Auch Kleinigkeiten bewirken auf Dauer Großes.


    Du schreibst, dass die verschiedenen Religionen auf einen Nenner kommen ... und genauso ist es mit den Techniken (Reiki, Huna, Schmanismus usw). Ich hole mir von überall das heraus, was gerade hilfreich ist (und auch nicht aufwendig).
    Man kann auch im Bett, vor dem Einschlafen Innere Reisen machen. Das ist oft auch sehr beruhigend und lässt einem nicht ständig grübeln. Schritt für Schritt. Langsam, in Deinem Tempo.


    Ob die Menschheit sinnvoll oder sinnlos ist ... da werden wir mit unserem logischen Verstand nie drauf kommen ... den Grund weiß nur eine höhere Macht. Vieles was uns heute als unlogisch erscheint, erscheint uns morgen logisch. Das ist eine Antwort, die wir im Leben nie erhalten werden. Denn viele Philosophen haben sich den Kopf darüber zerbrochen ... und die Antwort hat bis heute keiner.


    Das mit dem an Dir arbeiten war keine Kritik. Bei mir ist es auch jeden Tag verschieden. An einem Tag geht gar nichts und ich fühle nur Verzweiflung, an anderen Tagen gehts so halbwegs. Wichtig sind halt unsere Gedanken.


    Mach ein kleines Experiment:
    Denke an etwas Schönes (wenn möglich ... ich weiß, das ist jetzt besonders schwer)
    Denke an etwas total Negatives
    Beobachte beide male wo du was im Körper spürst. Es ist ein großer Unterschied.


    Reinhold, ich wünsche Dir viel viel Kraft und danke für Deine Wünsche,


    liebe Grüße
    Susanne

    Liebe Chrisu!


    Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich freue mich, wenn Dir mein Beitrag helfen konnte. Da ich ja auch mitten in der Trauer bin und es "erst" 6 Monate her ist, geht es bei mir gefühlsmäßig zu wie auf einer Hochschaubahn. Aber ich gebe nicht auf. Ich habe dieses Seminar gemacht, vieles davon mitgenommen und werde es anwenden. Ich gebe es gerne weiter, wenn ich mir denke, dass es helfen könne. Es wird nicht alles für jeden passen, aber wenn es auch nur einem Menschen hier hilft ist es schon sehr positiv.


    Ich danke Dir vor allem für Deine Glückwünsche. Dasselbe wünsche ich Dir auch von Herzen.


    Viel Kraft und Liebe
    Susanne

    Lieber Reinhold!



    Nachdem Du ja an ein Weiterleben der Seele nach dem Tod glaubst betrachte das mit dem Grab anders. Wir alle sind Seelenwesen. Die Seele ist feinstofflich. Um aber auf Erden unsere Erfahrungen zu sammeln und Lektionen zu lernen benötigen wir einen Körper (Inkarnieren bedeutet "Fleisch werden"). Wenn wir sterben tritt unsere Seele in eine höherschwingende Ebene. Sie braucht den Körper nicht mehr. Frag Dich nicht, wie es da "unten" ist. Das interessiert auch Deine Mutter nicht, denn sie ist nicht da unten.


    Da ihr so eine starke Verbundenheit habt, werdet ihr höchstwahrscheinlich schon öfter gemeinsam inkarniert gewesen sein. Eure Verbindung und Liebe ist so stark und wird ewig bestehen. Und ihr werdet wieder zusammen sein. Wir Hinterbliebenen haben die Möglichkeit an uns zu arbeiten ... uns vorzubereiten. Das klingt jetzt seltsam. Aber je mehr wir Negatives hinter uns lassen, versuchen in die Liebe zu kommen, desto besser für ein Wiedersehen, auch wenn es noch viele Jahre dauern wird.
    Deine Mutter wird auch so lange bei Dir bleiben, bis es Dir besser geht. Aber wir sind unseren Verstorbenen verpflichtet auch was zu tun. Denn glaube mir, unsere Verstorbenen sorgen sich um uns.


    Ja, die Leute sind einfach "hirnlos" mir ihren Aussagen. Such Dir wen ... Ich bin ja auch schon gespannt, wann das der Erste zu mir sagt. Lassen wir diese Leute reden, das ist Unwissenheit was aus ihnen spricht.


    Nur eines möchte ich Dir ans Herz legen: Rede Dir nicht ein, dass Du ewig allein bleiben wirst. Denn Gedanken sind eine Energie. Du sendest sie aus und sie schaffen Deine Realität. Das ist wichtig. Heile Dich selbst. Liebe Dich selbst ... und dann wirst Du irgendwann offen sein und wer weiß. Wenn man sucht findet man sowieso nicht. Vielleicht schickt Dir ja Deine Mutter jemand Nettes. Hat es alles schon gegeben. "Die da oben" haben mehr Möglichkeiten als wir da unten ;-).


    Ich war dieses Wochenende auf einem Seminar von Dr. Diethard Stelzl. Er hat Huna direkt auf Hawai von einer einheimischen Lehrerin gelehrt bekommen. Es ging zwar bei diesem Seminar um energetischen Schutz und Reinigung, aber er legte uns Ho´oponopono ans Herz (eine einfache Methode, Konflikte zu lösen, innere Blockaden und Traumata zu beseitigen usw.). Ich habe mir das Buch gekauft und werde mit dieser Methode an mir "arbeiten".


    Sage Dir diese Sätze immer wieder auf:


    "Heilung mit Liebe geschieht im Hier und Jetzt"


    "Danke, für die für mich beste Lösung"



    Damit wird einiges bewirkt. Ich werde das auch anwenden.



    Es ist allein unsere Entscheidung, ob wir glücklich oder unglücklich werden wollen. Wir bestimmen unsere Realität. Und glaube mir, ich leide auch sehr unter dem Verlust meines geliebten Andreas. Wir waren und sind auch sehr stark durch Liebe verbunden.
    Wir werden immer wieder unten im Wellental treiben und verzweifeln, aber sobald wir oben sind, sollten wir an uns arbeiten. Trauer, Wut, Hass, Neid usw. sind negative Energien, haben eine tiefe Schwingung. Liebe, Freude sind positive Energien und höher schwingend. Nicht umsonst heißt es: Liebe ist die stärkste Macht.


    Ich bin mir bewusst, dass bei Dir und anderen Mitlesern sich einiges sträubt. Glücklich werden ... Liebe ... usw. Wie kann ich nur in der Trauer ...? Mir gehts teilweise genauso. Aber gerade wir, die wir so einen schmerzhaften Verlust hatten, können sich paradoxerweise an Kleinigkeiten "erfreuen" (z.B. einen Marienkäfer in der Natur), welche wir zuvor oft gar nicht so bewusst wahrgenommen hatten. Probleme, die für uns früher Probleme waren sehen wir nicht mehr als Probleme. Unsere Sichtweise hat sich verändert. Wir sind, so glaube ich, kleinen Glücksmomenten näher als die "normalen Menschen". Denn wir beginnen, schöne "Kleinigkeiten" dankbar anzunehmen. Und was spürt man in so einem Glücksmoment? Richtig: LIEBE


    Reinhold, ich wünsche Dir Liebe (in Dir)
    und viel Kraft
    Alles Liebe
    Susanne

    Ha, ich wusste es ja gleich. Du bist ein Engel. Daher hattest du keinen Eröffnungsthread ;-).


    Ich möchte mich auf diesen Wege auch für Deine gefühlvollen, aufbauenden Beiträge bedanken. Du hast schon so vielen Leidenden hier geholfen. Ein ganz großes DANKESCHÖN. Wären mehr Menschen so wie Du, wäre die Welt viel schöner.


    Alles Liebe Dir,
    Susanne