Beiträge von Yanouk

    They told me
    I’d never get to tell my story
    Too many bullet holes
    It would take a miracle

    These voices
    Inside my head like poison
    Trying to steal my hope
    Silencing my soul

    But my story is only now beginning
    Don’t try to write my ending
    Nobody gets to sing my song

    This is the sound of surviving
    This is my farewell to fear
    This is my whole heart deciding
    I’m still here, I’m still here
    And I’m not done fighting
    This is the sound of surviving

    These pieces The ones that left me bleeding
    Intended for my pain
    Became the gift you gave me
    I gathered those pieces into a mountain
    My freedom is in view
    I’m stronger than I knew

    And this hill is not the one I die on
    I’m going to lift my eyes and
    I’m going to keep on climbing

    I’m still here
    Say it to the ache, lying there awake
    Say it to your tears
    I'm still here Say it to the pain, say it to the rain
    Say it to your fear

    This is the sound of surviving
    This is my farewell to fear
    This is my whole heart deciding
    I’m still here, I’m still here
    And I’m not done fighting
    No, I'm not done fighting
    And I am still rising
    Rising, I'm still rising
    And I'm not done fighting
    This is the sound of surviving



    Sie haben mir gesagt

    Ich würde nie meine Geschichte erzählen können

    Zu viele Einschusslöcher

    Es würde ein Wunder brauchen

    Diese Stimmen

    In meinem Kopf wie Gift

    Ich versuche meine Hoffnung zu stehlen

    Meine Seele zum Schweigen bringen

    Aber meine Geschichte beginnt erst jetzt

    Versuche nicht, mein Ende zu schreiben

    Niemand darf mein Lied singen

    Dies ist der Klang des Überlebens

    Dies ist mein Abschied von der Angst

    Das entscheidet mein ganzes Herz

    Ich bin immer noch hier, ich bin immer noch hier

    Und ich bin noch nicht fertig mit Kämpfen

    Dies ist der Klang des Überlebens

    Diese Stücke

    Diejenigen, die mich bluten ließen

    Bestimmt für meinen Schmerz

    Wurde das Geschenk, das du mir gegeben hast

    Ich habe diese Stücke in einem Berg gesammelt

    Meine Freiheit ist in Sicht

    Ich bin stärker als ich wusste

    Und dieser Hügel ist nicht der, auf dem ich sterbe

    Ich werde meine Augen heben und

    Ich werde weiter klettern

    Ich bin noch da

    Sag es dem Schmerz und liege wach da

    Sag es zu deinen Tränen

    ich bin noch da

    Sag es zum Schmerz, sag es zum Regen

    Sag es zu deiner Angst

    Dies ist der Klang des Überlebens

    Dies ist mein Abschied von der Angst

    Das entscheidet mein ganzes Herz

    Ich bin immer noch hier, ich bin immer noch hier

    Und ich bin noch nicht fertig mit Kämpfen

    Nein, ich bin noch nicht fertig mit Kämpfen

    Und ich stehe immer noch auf

    Ich stehe auf und stehe immer noch auf

    Und ich bin noch nicht fertig mit Kämpfen

    Dies ist der Klang des Überlebens



    [Verse 1]

    I know it's all you've got to just be strong

    And it's a fight just to keep it together, together

    I know you think that you are too far gone

    But hope is never lost, hope is never lost


    [Pre-Chorus]

    Hold on, don't let go

    Hold on, don't let go


    [Chorus]

    Just take one step closer

    Put one foot in front of the other

    You'll get through this

    Just follow the light in the darkness

    You're gonna be ok


    [Verse 2]

    I know your heart is heavy from those nights

    But just remember that you are a fighter, a fighter

    You never know just what tomorrow holds

    And you're stronger than you know, stronger than you know


    [Pre-Chorus]

    Hold on, don't let go

    Hold on, don't let go



    [Strophe 1]

    Ich weiß, es ist alles, was du tun musst, um stark zu sein

    Und es ist ein Kampf, nur um es zusammen zu halten

    Ich weiß, dass du denkst, dass du zu weit weg bist

    Aber die Hoffnung geht nie verloren, die Hoffnung geht nie verloren

    [Pre-Chorus]

    Warte, lass nicht los

    Warte, lass nicht los

    [Chor]

    Gehen Sie einfach einen Schritt näher

    Setzen Sie einen Fuß vor den anderen

    Du wirst das durchstehen

    Folge einfach dem Licht in der Dunkelheit

    Du wirst in Ordnung sein

    [Vers 2]

    Ich weiß, dein Herz ist schwer von diesen Nächten

    Aber denken Sie daran, dass Sie ein Kämpfer sind, ein Kämpfer

    Man weiß nie genau, was morgen hält

    Und du bist stärker als du weißt, stärker als du weißt

    [Pre-Chorus]

    Warte, lass nicht los

    Warte, lass nicht los




    Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist




    1979, Text/Musik: Georg Kreisler




    Die Menschen sind als Publikum das allerbeste Publikum.

    Sie lassen sich amüsieren, sie lassen sich imponieren,

    sie strahlen und bezahlen und sind schnell mit dem Applaus

    und wenn die Show aus ist, gehen sie freiwillig nach Haus.

    Die Menschen sind als Publikum famos.

    Nur eine Sorge werd ich nicht mehr los:


    Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist?

    Man sagt nichts, damit man lächeln kann.

    Die Tränen, die man weint, sind nie die richtigen.

    Man warte lieber, bis sie sich verflüchtigen,

    möglichst schnell, möglichst bald.


    Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist?

    Guten Tag, Sie sehen fantastisch aus!

    Man bietet Ihnen Kaviar und Hummer an,

    doch niemand bietet irgendeinen Kummer an.

    Nach und nach sagt man nichts.


    Man steht in seiner Dunkelheit

    und hütet sich vor jedem Wort

    und läßt die Welt sich drehen,

    steht und läßt die anderen stehen.


    Denn niemand soll bemerken, daß man traurig ist.

    Es genügt, daß man es selbst bemerkt.

    Ein Trauriger ist selten ein Sympathischer.

    Ein Lustiger ist immer demokratischer.

    Wer's begreift, wird nicht traurig sein.


    Doch wenn du trotzdem traurig bist, dann schluck es schnell hinunter!

    Du könntest Dich auch irren. Warum die Leute verwirren?

    Sei augenblicklich glücklich! Das kann jeder, der es will.

    Und wenn Du es partout nicht kannst, dann trink ein paar Promille.

    Mit mir freuen sich die Menschen jederzeit,

    nur eines bringt mich in Verlegenheit:


    Was sagt man zu den Menschen, wenn man traurig ist?

    Man sagt nichts, weil es gefährlich wär.

    Egal, ob einer nachts in seine Kissen weint,

    offiziell bleibt man froh.


    Ein guter Mensch muß glücklich sein.

    Wer Trauer fühlt, ist selber schuld.

    Das ist des Pudels Kern.

    Schmerz ist einfach unmodern.


    Man sagt zu keinem Menschen, daß man traurig ist.

    Denn wozu, er weiß es ohnehin.

    Man schweigt nicht nur, weil Traurigsein so schaurig ist,

    man schweigt auch, weil man weiß, daßjeder traurig ist.

    Und der Trost resigniert im Raum.

    Und der Traum bleibt nur ein Traum.



    JEDE SEELE !!!


    Das Leben ist an sich so leicht

    Doch leider nicht für alle gleich

    Oft spielt das Schicksal uns einen Streich

    Und manches Ziel wird vielleicht nie erreicht
    Ob schwarz ob weiß ob arm ob reich

    Letzten Endes sind alle gleich

    Denn jeder will ob laut ob still

    Das Glück erleben vielleicht auch geben weitergeben
    Jede Seele

    Braucht Liebe und das Licht

    Hoffnung die sie trägt

    Auch wenn ein Traum zerbricht

    Jede Seele

    Braucht Liebe und den Glauben

    Und sie braucht die Kraft um sich

    Nie aufzugeben
    Oft ist ein Weg besonders weit

    Und wenn man Glück hat geht man zu zweit

    Den Blick zur Sonne nichts hält euch auf

    Nichts kann euch trennen in eurem lebenslangen Lauf
    Jede Seele

    Braucht Liebe und das Licht

    Hoffnung die sie trägt

    Auch wenn ein Traum zerbricht

    Jede Seele

    Braucht Liebe und den Glauben

    Und sie braucht die Kraft

    Um sich nie aufzugeben
    Und auch deine Seele

    Braucht Liebe und das Licht

    Hoffnung die dich trägt

    Auch wenn das Herz dir bricht

    Deine Seele

    Braucht Liebe und den Glauben

    Und du brauchst die Kraft

    Um dich nie aufzugeben



    Lebenszeit

    Fahren zwei durch alle Meere,

    fahren zwei in einem Boot.

    Der eine kennt die Sterne,

    der andere misst das Lot.

    Sind nicht zu trennen, bleiben vereint,

    ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint.

    Sie finden zueinander -

    auf LEBENSZEIT.


    Steigen zwei auf hohe Berge,

    Steigen zwei zum Himmel dicht.

    Der eine blickt die Welt an,

    der andre sieht das Licht.

    Noch liegt die Erde flach auf der Hand,

    Sind sie den Wolken nah und verwandt.

    Und halten zueinander -

    auf LEBENSZEIT.


    Gehen zwei durch laute Strassen,

    Gehen zwei durch Stein und Rauch.

    Den einen ruft die Arbeit,

    den anderen Mühe auf.

    Schon kommen Tage, die man nicht zählt.

    Schon ist entschieden, schon ist gewählt.

    Doch haben sie einander -

    auf LEBENSZEIT.


    Sitzen zwei schon im Schatten,

    sitzen da auf einer Bank.

    Der eine fühlt sich müde,

    der andere fühlt sich krank.

    Schon ist im Leben alles gesagt

    Schon ist im Leben alles gewagt.

    Sie hielten zueinander -

    auf LEBENSZEIT !!!



    Daher fehlst DU mir immer mehr, mein Schatz !!!



    Ich habe zu viele Fragen und Orte, an die ich gehen kann

    Es gibt zu viele Optionen, viel zu viele Unbekannte

    Deshalb brauche ich dich

    Alle reden jetzt, aber niemand hat Recht

    Es gibt zu viele Armeen, mit denen niemand kämpfen kann

    Deshalb brauche ich dich

    Weil du die Dunkelheit weniger dunkel machst

    DU machst die Kanten weniger scharf

    DU machst den Winter wärmer

    Du machst meine Schwäche weniger schwach

    DU machst den Boden weniger tief

    DU machst das Warten kürzer

    Du machst mein Verrücktes jedes Mal normal

    Du bist das Wer, Liebe ist das Was und das ist das Warum

    Es gibt zu viele Probleme und niemand, der sich darum kümmert

    Es gibt so viele Straßen, und alle müssen repariert werden

    Deshalb brauche ich dich

    Es gibt nicht genug Schokolade, es gibt zu viele Aufgaben

    Es gibt so viele Berge, die ich nicht erkundet habe

    Deshalb brauche ich dich

    Weil du die Dunkelheit weniger dunkel machst

    DU machst die Kanten weniger scharf

    DU machst den Winter wärmer

    Du machst meine Schwäche weniger schwach

    DU machst den Boden weniger tief

    DU machst das Warten kürzer

    Du machst mein Verrücktes jedes Mal normal

    Du bist das Wer, Liebe ist das Was und das ist das Warum

    DU hälst das Schiff in Bewegung

    DU machst es einfach zu versuchen

    Du machst mein Verrücktes jedes Mal normal

    Du bist das Wer, Liebe ist das Was und das ist das Warum



    I have too many questions, and places to go

    There are too many options, far too many unknowns

    This is why I need you


    Everyone talks now, but no one is right

    there are too many armies, with no one to fight

    This is why I need you


    Cause you make the darkness less dark

    You make the edges less sharp

    You make the winter feel warmer

    You make my weakness less weak

    You make the bottom less deep

    You make the waiting feel shorter

    You make my crazy feel normal, every time

    You are the who, love is the what, and this is the why


    There are too many problems, and no one who cares

    There are so many roads, and they all need repairs

    This is why I need you


    There's not enough chocolate, there's too many chores

    There are so many mountains, that I haven't explored

    This is why I need you


    Cause you make the darkness less dark

    You make the edges less sharp

    You make the winter feel warmer

    You make my weakness less weak

    You make the bottom less deep

    You make the waiting feel shorter

    You make my crazy feel normal, every time

    You are the who, love is the what, and this is the why


    You keep the ship moving forward

    You make it easy to try

    You make my crazy feel normal, every time

    You are the who, love is the what, and this is the why


    I’ve always been told we hold black holes inside
    That know from the start that every star must die
    But it seems too convenient to lose track of time
    Now that you’re gone, will my orbit unwind?

    What northern wind blew us into the street
    And what fatal one will we all someday meet?
    Swept into a palace with no sign of a king
    No court for us jesters, but we like to

    Sing of the moon as it sometimes get shy
    Running from lovers through starry-eyed skies
    Morning comes quick bringing tragic goodbyes
    Nothing ever really dies, right?

    Someone’s lighting candles all over my floor
    And placed “holy of holy’s” through every door
    But who are our doubts said to?
    Some half of the evening knew of listening ears, long withdrew?

    So we sing of the moon and the face that it hides
    Shining just half of its truth to our skies
    But bring me the sun that gives it all its light
    I don’t want to just wait to die
    Alright



    Schlechte Übersetzung, leider !!!!!


    Mir wurde immer gesagt, dass wir schwarze Löcher im Inneren halten

    Das weiß von Anfang an, dass jeder Stern sterben muss

    Aber es scheint zu bequem, die Zeit aus den Augen zu verlieren

    Wird sich meine Umlaufbahn abwickeln, nachdem Sie gegangen sind?

    Welcher Nordwind blies uns auf die Straße

    Und welchen tödlichen werden wir eines Tages alle treffen?

    Gefegt in einen Palast ohne Anzeichen eines Königs

    Kein Gericht für uns Narren, aber wir mögen es

    Singen Sie vom Mond, da er manchmal schüchtern wird

    Laufen von Liebenden durch sternenklare Himmel

    Der Morgen kommt schnell und bringt tragische Abschiede

    Nichts stirbt jemals wirklich, oder?

    Jemand zündet überall auf meinem Boden Kerzen an

    Und durch jede Tür „heilig“ gesetzt

    Aber zu wem werden unsere Zweifel gesagt?

    Etwa die Hälfte des Abends wusste von hörenden Ohren, lange zurückgezogen?

    Also singen wir vom Mond und dem Gesicht, das er verbirgt

    Nur die Hälfte seiner Wahrheit in den Himmel scheinen

    Aber bring mir die Sonne, die ihr alles Licht gibt

    Ich möchte nicht nur warten, um zu sterben

    In Ordung

    Die Uhr schlug Mitternacht


    Und während ich schlief


    hörte ich ein Klopfen an der Tür.


    Ich schaute hinaus


    aber alles lag im Dunkeln.


    Und so ging ich wieder rein.



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    Zu meinem Erstaunen


    stand da ein Rabe.


    Sein Schatten fiel über meine Tür


    und durch die Stille


    sprach der Rabe ein Wort,


    das ich von nun an immerfort hören sollte.



    Nimmermehr


    sprach der Rabe


    Nimmermehr...



    Der Rabe wich nicht von der Stelle,


    blieb in meinem Zimmer,


    so sehr ich ihn auch anflehte.


    Nichts konnte ihn milde stimmen


    und ich muss es immer und immer wieder hören



    Nimmermehr


    sprach der Rabe


    Nimmermehr...



    Der lyrische Erzähler Edgar Allan Poe des Gedichtes hört, als er eines Nachts beim Lesen dem Schlaf schon nahe ist, ein sanftes Klopfen an der Tür. Vom Tod seiner Geliebten Lenore tief betroffen, hat er Trost in der Lektüre seltsamer, möglicherweise okkulter Bücher gesucht, welche seine ohnehin gereizten Nerven weiter angespannt haben. So beschleunigen das Verglimmen des Kaminfeuers und das Rascheln der Gardinen seinen Herzschlag; um sich zu beruhigen, sagt er sich selbst, dass das Klopfen nur von einem späten Besucher stammte. Doch als er die Tür öffnet und dort niemand ist, wecken der Verlust seiner Geliebten sowie die seltsamen Lektüren die irrationale Hoffnung in ihm, dass das Klopfen von Lenore sein könnte. Als er ins Zimmer zurückkehrt, klopft es erneut, diesmal am Fenster. Er öffnet es und ein stattlicher Rabe fliegt durchs Fenster in den Raum und setzt sich auf die Büste von Pallas Athene.

    Der Erzähler fragt den Raben nach seinem Namen, doch der Vogel krächzt nun „Nimmermehr“ (original Nevermore), worauf der Mann zu ergründen versucht, unter welchen Umständen der Rabe dieses Wort erlernt hat und was er damit meinen könnte. Auf die zu sich selbst gemurmelte Aufforderung, Lenore zu vergessen, antwortet der Rabe ungefragt auf ein Neues „Nimmermehr“. Das erregt den Erzähler, und er stellt dem Raben weitere Fragen: Ob es für seine Seele Linderung gebe und ob er Lenore im Himmel treffen werde. Beides beantwortet der Rabe mit „Nimmermehr“. Vollkommen außer sich fordert da der Mann den Raben auf, ihn zu verlassen, doch wiederum antwortet der Rabe in gewohnter Manier und verlässt die Büste nicht. Das Gedicht endet damit, dass der Erzähler beziehungsweise seine Seele in dem Schatten liegt, den der Rabe auf den Boden wirft, und von dort nimmermehr aufsteigen wird.

    Liebe Maike,


    bitte entschuldige meine späten Worte.


    Bin ausserhalb meines Wohnortes und komme erst am morgigen Tag zurück.


    Wie immer brennen die Dochte der zwei Kerzen : MAXIMILIAN & ROSI auf dem Flügel.


    Darum hat sich meine Tochter Nicole in der Nacht, auf meinen Wunsch hin, gekümmert.


    Weiteren Trost möchte ich nicht senden, da ich deine Sprachlosigkeit der letzten Tage bemerkt habe.


    Deren Bedeutung kenne ich und erahne es auch bei DIR.


    Heute möchte ich DICH nur kurz umarmen und wünsche DIR aus tiefstem Herzen,


    dass DU diesen schweren Tag einigermassen erträglich überstehen wirst.


    Dafür sende ich DIR im-mense Kraftschübe aus dem Solling, habe sie gedanklich, von hier aus,


    auf den Weg geschickt.


    Liebe Maike, MAXIMILIAN wird DIR heute besonders nah an der Seite stehen.


    Weitere Worte fehlen mir.


    Ich werde das Ehepaar MAIKE & MAXIMILIAN weiterhin am heutigen Tage gedanklich begleiten.



    Allerliebste Grüße und nochmalige leichte Umarmung,

    Uwe.

    Seit vielen Tagen geht mir folgender Gedanke durch den Kopf:



    Wenn Rosi so um mich trauert, wie ich um Rosi trauere, wer tröstet meine geliebte Frau dann ?



    Bekommt mein Schatz dort, wo SIE jetzt ist, genauso wenig Hilfe, wie ich von meinem Umfeld, hier im Ort, erfahre ?


    Für das Dorf existiert mein Schatz nicht mehr.


    Das Thema "ROSI" probiert man zu vermeiden.


    Vielleicht benötigt Rosi meine Hilfe.


    Und wenn, wie kann ich es bewerkstelligen ?


    Sind Gedanken, die mich zur Zeit immer mehr heimsuchen, jetzt, 10 Tage vor dem 2. Todes-Jahres-Tag.


    Auf keinen Fall bestehen Nach-Folge-Gedanken von meiner Seite aus.


    Würde ich nur machen, wenn ich zu 100 Prozent wüsste, dass ich damit Rosi wieder in die Arme schliessen könnte.


    Ich glaube daran, dass ich Rosi wieder treffen werde, aber GLAUBEN heisst nicht WISSEN !!!!


    Allerliebste Grüße,

    Uwe.


    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    My mind's a haze
    With all this pain
    And I can't change a thing
    Lost in this maze
    I can't find a way
    I can't break my spirit free
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    Yeah I drift away
    To a brighter place
    That I close my eyes to see
    And then someday
    I think that things will change
    But I'm losing my belief
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    I'm down on my knees
    I need some relief
    Some quiet and peace
    I've been here before
    Tethered and torn
    I won't take anymore
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down
    All of these chains
    Weighing down on me
    Weighing down