Smoke is clearing out, all the circling lights... blind me
I've been running out, now it's all just a fight... to breathe
I gave it all, yeah, I gave everything
I will never break the silence.
When I look inside. I don't have to hide
If you're looking, you won't find me
Who's the enemy? Don't know what to believe
Living in the shadows
Living in the shadows
Light is breaking through a dark is underneath
I know the truth but for you it's just out of reach
You took it all, yeah, you took everything
I will never break the silence.
When I look inside.
I don't have to hide
If you're looking, you won't find me
Who's the enemy?
Don't know what to believe
Living in the shadows
Living in the shadows
Shadows
I will never break the silence.
When I look inside. I don't have to hide
If you're looking, you won't find me
Who's the enemy? Don't know what to believe
Living in the shadows
Living in the shadows
Living in the shadows
Shadows
Living in the shadows
Living in the shadows
Beiträge von Yanouk
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gone
It's like a river that flows in summer It's like a song that no one remembers Gone among the winters runs It's alone and hides among the shadows Gone like a page from a book Gone like us
It's like we're feeling lost but we follow the river that leads to no where
And no where leads to a cliff...
Sometimes I feel lost But not just because I'm gone....
It's because I'm scared...
Gone is like running away it's like dying It's like...
It's..like...
Crying......
And if I keep...losing myself -
Liebe Kerstin,
fahrt vorsichtig.
Passt auf EUCH auf.
Und habe vorher keine Angst, lass es auf EUCH zukommen.
Eine intakte Familie ist in unserer Zeit sehr wichtig.
Zusammenhalt in dieser schweren Zeit.
Gerade die Mama von Jürgen.
Liebe Grüße,
Uwe.
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They think i'm problematic
They think i'm crazy
They think that I dont deserve to live
They think i'm a monster
No
I'm just different
I see the world differently
I can't live like you
I cant sleep like you
I cant think like you
But that doesn't make me a monster
I just see more than you do
I'm not crazy
I'm lonely
My only friend is my shadow
No
My only friend is
Myself
Sie denken, ich bin problematisch
Sie denken, ich bin verrückt
Sie denken, dass ich es nicht verdient habe zu leben
Sie denken, ich bin ein Monster
Nein
Ich bin nur anders
Ich sehe die Welt anders
Ich kann nicht so leben wie du
Ich kann nicht so schlafen wie du
Ich kann nicht so denken wie du
Aber das macht mich nicht zu einem Monster
Ich sehe einfach mehr als du
ich bin nicht verrückt
ich bin einsam
Mein einziger Freund ist mein Schatten
Nein
Mein einziger Freund ist
ICH selbst (frei übersetzt, sonst: Mich selber)
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Dass das Schöne und Berückende
Nur ein Hauch und Schauer sei,
Dass das Köstliche, Entzückende,
Holde ohne Dauer sei:
Wolke, Blume, Seifenblase,
Feuerwerk und Kinderlachen,
Frauenblick im Spiegelglase
Und viel andre wunderbare Sachen,
Dass sie, kaum entdeckt, vergehen,
Nur von Augenblickes Dauer,
Nur ein Duft und Windeswehen,
Ach, wir wissen es mit Trauer,
Und das Dauerhafte, Starre
Ist uns nicht so innig teuer:
Edelstein mit kühlem Feuer,
Glänzendschwere Goldesbarre;
Selbst die Sterne, nicht zu zählen,
Bleiben fern und fremd, sie gleichen
Uns Vergänglichen nicht, erreichen
Nicht das Innerste der Seelen.
Nein, es scheint das innigst Schöne,
Liebenswerte dem Verderben
Zugeneigt, stets nah dem Sterben,
Und das Köstlichste: die Töne
Der Musik, die im Entstehen
Schon enteilen, schon vergehen,
Sind nur Wehen, Strömen, Jagen
Und umweht von leiser Trauer,
Denn auch nicht auf Herzschlags Dauer
Lassen sie sich halten, bannen;
Ton um Ton, kaum angeschlagen,
Schwindet schon und rinnt von dannen.
So ist unser Herz dem Flüchtigen,
Ist dem Fließenden, dem Leben
Treu und brüderlich ergeben,
Nicht dem Festen, Dauertüchtigen.
Bald ermüdet uns das Bleibende,
Fels und Sternwelt und Juwelen,
Uns in ewigem Wandel treibende
Wind- und Seifenblasenseelen,
Zeitvermählte, Dauerlose,
Denen Tau am Blatt der Rose,
Denen eines Vogels Werben,
Eines Wolkenspieles Sterben,
Schneegeflimmer, Regenbogen,
Falter, schon hinweg geflogen,
Denen eines Lachens Läuten,
Das uns im Vorübergehen
Kaum gestreift, ein Fest bedeuten
Oder wehtun kann. Wir lieben,
Was uns gleich ist, und verstehen,
Was der Wind in Sand geschrieben.
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So war mein Sonntag !!!!! ---- Mit Stimmen im Hintergrund.
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Lieber Robert,
nur wortlos, da nicht zu mehr in der Lage:
Ich werde gedanklich bei EUCH sein.
Liebste Grüße,
Uwe.
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Wir alle werden von Zeit zu Zeit von solchen Gedanken gequält. Ja, gequält, denn unser Denken reicht gerade hin, die Ohnmacht des menschlichen Geistes zu ermessen. Was ist denn unsere schwache Stimme in der unendlichen Stille des Raumes? Kann unser dürftiger Verstand die Geheimnisse des sternenübersäten Himmels enträtseln? Gibt es Antwort auf unsere Fragen? Keine, nur Echos und phantastische Visionen. Und doch glauben wir, es gäbe eine Antwort, und dereinst wird eine neue Morgenröte aufscheinen über unserem langen Weg durch die Nacht. Wir glauben es, denn ein Abglanz ihrer Schönheit erreicht uns schon jetzt von jenseits des Grabes - wir nennen es Hoffnung. Ohne Hoffnung würden wir den moralischen Tod erleiden, aber mit Hoffnung im Herzen können wir uns zum Himmel aufschwingen, oder wenigstens, falls sie sich nur als freundliches Trugbild erweist, das uns vor Verzweiflung bewahren soll, sanft hinabsinken in den Abgrund ewigen Schlafes.
H. Rider Haggard (1856 - 1925), Sir Henry Rider Haggard, englischer Schriftsteller, mit R. Kipling befreundet; verbrachte nach 1875 als Regierungsbeamter mehrere Jahre in Südafrika, das die exotischen Schauplätze und den mythologisch-exotischen Rahmen für viele seiner Werke lieferte
Quelle: Haggard, Sie (She: A History of Adventure), 1886/87
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Liebe Kerstin,
Trauergruppe hat mir nicht geholfen, fast besetzt mit nur Männern, die nur ein Ziel hatten, nicht mehr einsam sein, schnell eine neue Frau, war für mich nicht zu ertragen.
Bei mir umgekehrt !!!
Es sind nicht nur die Männer, die SUCHEN, kannst DU mir glauben.
Ich war dort 1x und nie wieder.
Liebe Grüße,
Uwe.
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Dunkelheit überwältigt meinen Geist
Ich glaube nicht, dass ich es diesmal schaffen kann
Du lässt mich zurück
Sich in Verzweiflung und Trauer suhlen
Mein Herz schlägt nicht mehr
Es macht keinen Sinn zu fühlen
Emotionen sind Zerstörung
Bricht uns immer auseinander
Endlose Tränen hinterlassen
Narben, die nicht verblassen
Und Wunden, die nicht heilen werden
Erinnerungen, die nicht gehen werden
Hoffnungen, die nicht sein können
Und Träume, die man nicht sehen kann
Ich werde in die Dunkelheit meines Geistes eintauchen
Sei verzehrt, bis ich sterbe
Ich bin derjenige, den du zurückgelassen hast
Darkness overwhelming my mind
I don’t think I can make it this time
You’re leaving me behind
To wallow in despair and sorrow
My heart is no longer beating
There’s no point in feeling
Emotions are destruction
Always breaking us apart
Leaving endless tears
Scars that will not fade
And wounds that will not heal
Memories that will not leave
Hopes that cannot be
And dreams that cannot be seen
I shall fade into the darkness of my mind
Be consumed until I die
I’m the one you left behind
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TRAUMA.
Das Gefühl von Schmerz
Das Gefühl der Angst
Das Gefühl zu fallen
Und nie das Ende erreichen,
Ich falle immer noch
ich bin noch da
Ich lebe noch
Ich habe keine Angst..
Ich erlaube dem Tod, meine Seele zu nehmen
Im Trauma des Todes ist nicht alles offensichtlich ... der Tod
Ist es nicht das, was ich fürchten möchte ...
Ich fühle nicht
Ich glaube nicht
Ich weiß es nicht
Wann wird es enden
Immer noch fallen
Immer noch ängstlich
Noch weinend
Genug zum Atmen
Genug zu leben ....
Aber
Ich falle immer noch
Und ich weiß nicht, wann ich auf den Boden fallen werde ...
The feeling of pain
The feeling of fear
The feeling of falling
And never reaching the end,
I'm still falling
I'm still here
I'm still alive
I have no fear..
I allow death to take my soul
In trauma of death isn't it all obvious....death
Isn't what I wanna fear....
I don't feel
I don't think
I don't know
When it will end
Still falling
Still fearing
Still crying
Enough to breath
Enough to live....
But
I'm still falling
And I don't know when I will hit the ground....
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ANXIETY. --- ANGST.
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Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann
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Liebe Kerstin,
ich danke DIR und sende eine Umarmung zurück.
Ich wünsche DIR einen einigermassen erträglichen Sonntag,
falls überhaupt möglich.
Liebe Grüße,
Uwe.
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In diesem Moment
In diesem Moment
Geht irgendwo die Sonne auf
Nimmt ein Schicksal seinen Lauf
Erlischt irgendwo ein Stern
Scheint das Glück unendlich fern
Werden Zwillinge geboren
Und Liebeslügen geschworen
Werden Hoffnungen zerstört
Und ein Gebet erhört
Und irgendwo wirds gerade Sommer
Und anderswo schon Herbst
Und Menschen glauben fest daran
Dass ihre Jugend wiederkehrt
RefrainUnd als einer von Millionen
Steh ich hier und schau nach oben
Frag wo du gerade bist
Und wie es da wohl ist
Und als einer von Millionen
Der an Erinnerungen hängt
Fühl ich dass du gerade hier bist
In diesem Moment
In diesem MomentSchließen Augen sich für immer
Scheint ein kleiner Hoffnungsschimmer
Wird ein geschenktes Herz zur Last
Und durch Mitleid Geld gemacht
Wird ein Mensch zum Kampf gedrillt
Und ein Diktator altersmild
Wird die große Chance verpasst
Und am Sterbebett gelacht
Und hinterm Licht wartet ein Tunnel
Und am Tunnelende Licht
Nur das ein Plan dahinter steckt
Zeigt sich für mich nicht
Refrain
Fragen nach dem großen SinnDer die Welt durch zieht
Versenden sich im All
und schwingen mit in jedem Lied
Refrain -
Manchmal kann ich es hören,
wenn es laut schlägt,
im Takt meines Lebens,
im Rhythmus unserer Zeit.
Denn du - und ich,
wir sind eins.
Denn du - und ich,
scheinen heller als das Licht.Und mit jedem,
Herz - Schlag,
mit jedem,
Herz - Schlag,
weiß ich, dass du da bist.
Irgendwo in mir.Und ich werde auf dich warten,
denn mein Herz will zurück zu dir.
Zu dir.
Zurück zu dir.
Zu dir.
Zu dir.
Zu dir.
Herz - Schlag.