Am 06.07.2018 um 22.53 Uhr verstarb meine unendlich geliebte Frau "Rosi"
-
-
Du stärkst mir meinen Glauben
Du siehst mit meinem Herz
Wenn ich unaufhaltsam leide,
fühlst Du mit mir meinen Schmerz
Ich such Halt in dieser Schwereund greif wieder nur ins Leere
Doch wenn ich endlos fall,
springst du mir hinterher.
Du bist wie eine Mauerwenn ich mal wieder nen Kampf verlier'
Ich dreh mich nicht um,
denn ich weiß, du stehst hinter mir
Du bist meine Le - LebenskraftDenn dein Licht hat das Feuer in mir entfacht.
Ich hätte so oft aufgegeben,
doch du bist der Halt in meinem Leben
Auf der Flucht vor meiner Sehnsucht,
find' ich immer eine Zuflucht
Hier bei Dir!
Meine Ziele schienen endlos,keine Ziele mehr in Sicht
Tausendmal verlor'n
mein Gleichgewicht!
Gestolpert, gefallen, wieder aufgestandenBis die Kräfte deines Glaubens mich wiederfanden
Weil du blind alles fühlst, brauch ich nichts zu verbergen,
was meine Fehler verstärken.
Du bist wie eine Mauerwenn ich mal wieder nen Kampf verlier'
sie zielen auf mich, doch
sehn' nur deine Liebe in ihrem Visier
Du bist meine Le - LebenskraftDenn dein Licht, hat das Feuer in mir entfacht.
Ich hätte so oft aufgegeben,
doch du bist der Halt in meinem Leben
Auf der Flucht vor meiner Sehnsucht,
find' ich immer eine Zuflucht
Hier bei Dir!
Find ich Halt, find' ich Schutzwenn die Hoffnung verblast
gibst Du mir wieder Kraft.
Lauf ich blind in diesem Labyrinth,
wo Träume gefangen sind
Bist es du die mir Ausweg verschafft
Laufen gemeinsam durch die Scherben,
weil wir das Träumen nie verlernen
Schau wie wir immer wieder auf stehen,
das Gehen neu erlernen
Du bist wie Musik, meine Emotion,
Ich hör dich wie das schönste Lied mit jedem Ton
Du bist meine Le - LebenskraftDenn dein Licht, hat das Feuer in mir entfacht.
Ohhhhhh, Ich hätte so oft aufgegeben,
doch du bist der Halt in meinem Leben
Auf der Flucht vor meiner Sehnsucht,
find' ich immer eine Zuflucht,
Auf der Flucht vor meiner Sehnsucht,
find' ich immer eine Zuflucht
Hier bei Dir!
-
Manchmal kann ich es hören,
wenn es laut schlägt,
im Takt meines Lebens,
im Rhythmus unserer Zeit.
Denn du - und ich,
wir sind eins.
Denn du - und ich,
scheinen heller als das Licht.Und mit jedem,
Herz - Schlag,
mit jedem,
Herz - Schlag,
weiß ich, dass du da bist.
Irgendwo in mir.Und ich werde auf dich warten,
denn mein Herz will zurück zu dir.
Zu dir.
Zurück zu dir.
Zu dir.
Zu dir.
Zu dir.
Herz - Schlag. -
In diesem Moment
In diesem Moment
Geht irgendwo die Sonne auf
Nimmt ein Schicksal seinen Lauf
Erlischt irgendwo ein Stern
Scheint das Glück unendlich fern
Werden Zwillinge geboren
Und Liebeslügen geschworen
Werden Hoffnungen zerstört
Und ein Gebet erhört
Und irgendwo wirds gerade Sommer
Und anderswo schon Herbst
Und Menschen glauben fest daran
Dass ihre Jugend wiederkehrt
RefrainUnd als einer von Millionen
Steh ich hier und schau nach oben
Frag wo du gerade bist
Und wie es da wohl ist
Und als einer von Millionen
Der an Erinnerungen hängt
Fühl ich dass du gerade hier bist
In diesem Moment
In diesem MomentSchließen Augen sich für immer
Scheint ein kleiner Hoffnungsschimmer
Wird ein geschenktes Herz zur Last
Und durch Mitleid Geld gemacht
Wird ein Mensch zum Kampf gedrillt
Und ein Diktator altersmild
Wird die große Chance verpasst
Und am Sterbebett gelacht
Und hinterm Licht wartet ein Tunnel
Und am Tunnelende Licht
Nur das ein Plan dahinter steckt
Zeigt sich für mich nicht
Refrain
Fragen nach dem großen SinnDer die Welt durch zieht
Versenden sich im All
und schwingen mit in jedem Lied
Refrain -
-
-
Lieber Uwe, sehr berührende Zeilen. Ich umarme dich. Lieber Gruß Kerstin
-
Liebe Kerstin,
ich danke DIR und sende eine Umarmung zurück.
Ich wünsche DIR einen einigermassen erträglichen Sonntag,
falls überhaupt möglich.
Liebe Grüße,
Uwe.
-
Lieber Uwe, ich habe jetzt gerade deine Beiträge gelesen. Dein Tagesablauf, vieles eint uns. Auch ich spreche immer mit Jürgen wenn ich gehe und wieder komme. Nur mein Tag wird durch die vielen Arbeitsstunden unterbrochen. Auch das einkaufen ist für mich eine Last. Bin froh, dass ich es jetzt kann, war die ersten Wochen nach Jürgens Tod gar nicht machbar. Mein Sohn hat sich um mich gekümmert. Irgendwann habe ich mir mal gesagt : er hat es ja fast noch schlimmer, trauert um seinen Papa und muss jeden Tag sich Sorgen um seine Mama machen. Dann habe ich das wieder selbst in die Hand genommen. Ich verstehe nur zu gut, was du durchmachst. Ich weiß leider nicht, ob das irgendwann besser, erträglicher wird. Ich umarme dich. Lieber Gruß Kerstin
-
Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann
-
-
ANXIETY. --- ANGST.
-
TRAUMA.
Das Gefühl von Schmerz
Das Gefühl der Angst
Das Gefühl zu fallen
Und nie das Ende erreichen,
Ich falle immer noch
ich bin noch da
Ich lebe noch
Ich habe keine Angst..
Ich erlaube dem Tod, meine Seele zu nehmen
Im Trauma des Todes ist nicht alles offensichtlich ... der Tod
Ist es nicht das, was ich fürchten möchte ...
Ich fühle nicht
Ich glaube nicht
Ich weiß es nicht
Wann wird es enden
Immer noch fallen
Immer noch ängstlich
Noch weinend
Genug zum Atmen
Genug zu leben ....
Aber
Ich falle immer noch
Und ich weiß nicht, wann ich auf den Boden fallen werde ...
The feeling of pain
The feeling of fear
The feeling of falling
And never reaching the end,
I'm still falling
I'm still here
I'm still alive
I have no fear..
I allow death to take my soul
In trauma of death isn't it all obvious....death
Isn't what I wanna fear....
I don't feel
I don't think
I don't know
When it will end
Still falling
Still fearing
Still crying
Enough to breath
Enough to live....
But
I'm still falling
And I don't know when I will hit the ground....
-
-
Dunkelheit überwältigt meinen Geist
Ich glaube nicht, dass ich es diesmal schaffen kann
Du lässt mich zurück
Sich in Verzweiflung und Trauer suhlen
Mein Herz schlägt nicht mehr
Es macht keinen Sinn zu fühlen
Emotionen sind Zerstörung
Bricht uns immer auseinander
Endlose Tränen hinterlassen
Narben, die nicht verblassen
Und Wunden, die nicht heilen werden
Erinnerungen, die nicht gehen werden
Hoffnungen, die nicht sein können
Und Träume, die man nicht sehen kann
Ich werde in die Dunkelheit meines Geistes eintauchen
Sei verzehrt, bis ich sterbe
Ich bin derjenige, den du zurückgelassen hast
Darkness overwhelming my mind
I don’t think I can make it this time
You’re leaving me behind
To wallow in despair and sorrow
My heart is no longer beating
There’s no point in feeling
Emotions are destruction
Always breaking us apart
Leaving endless tears
Scars that will not fade
And wounds that will not heal
Memories that will not leave
Hopes that cannot be
And dreams that cannot be seen
I shall fade into the darkness of my mind
Be consumed until I die
I’m the one you left behind
-
MISSING.
-
Wir alle werden von Zeit zu Zeit von solchen Gedanken gequält. Ja, gequält, denn unser Denken reicht gerade hin, die Ohnmacht des menschlichen Geistes zu ermessen. Was ist denn unsere schwache Stimme in der unendlichen Stille des Raumes? Kann unser dürftiger Verstand die Geheimnisse des sternenübersäten Himmels enträtseln? Gibt es Antwort auf unsere Fragen? Keine, nur Echos und phantastische Visionen. Und doch glauben wir, es gäbe eine Antwort, und dereinst wird eine neue Morgenröte aufscheinen über unserem langen Weg durch die Nacht. Wir glauben es, denn ein Abglanz ihrer Schönheit erreicht uns schon jetzt von jenseits des Grabes - wir nennen es Hoffnung. Ohne Hoffnung würden wir den moralischen Tod erleiden, aber mit Hoffnung im Herzen können wir uns zum Himmel aufschwingen, oder wenigstens, falls sie sich nur als freundliches Trugbild erweist, das uns vor Verzweiflung bewahren soll, sanft hinabsinken in den Abgrund ewigen Schlafes.
H. Rider Haggard (1856 - 1925), Sir Henry Rider Haggard, englischer Schriftsteller, mit R. Kipling befreundet; verbrachte nach 1875 als Regierungsbeamter mehrere Jahre in Südafrika, das die exotischen Schauplätze und den mythologisch-exotischen Rahmen für viele seiner Werke lieferte
Quelle: Haggard, Sie (She: A History of Adventure), 1886/87
-
So war mein Sonntag !!!!! ---- Mit Stimmen im Hintergrund.
-
Dass das Schöne und Berückende
Nur ein Hauch und Schauer sei,
Dass das Köstliche, Entzückende,
Holde ohne Dauer sei:
Wolke, Blume, Seifenblase,
Feuerwerk und Kinderlachen,
Frauenblick im Spiegelglase
Und viel andre wunderbare Sachen,
Dass sie, kaum entdeckt, vergehen,
Nur von Augenblickes Dauer,
Nur ein Duft und Windeswehen,
Ach, wir wissen es mit Trauer,
Und das Dauerhafte, Starre
Ist uns nicht so innig teuer:
Edelstein mit kühlem Feuer,
Glänzendschwere Goldesbarre;
Selbst die Sterne, nicht zu zählen,
Bleiben fern und fremd, sie gleichen
Uns Vergänglichen nicht, erreichen
Nicht das Innerste der Seelen.
Nein, es scheint das innigst Schöne,
Liebenswerte dem Verderben
Zugeneigt, stets nah dem Sterben,
Und das Köstlichste: die Töne
Der Musik, die im Entstehen
Schon enteilen, schon vergehen,
Sind nur Wehen, Strömen, Jagen
Und umweht von leiser Trauer,
Denn auch nicht auf Herzschlags Dauer
Lassen sie sich halten, bannen;
Ton um Ton, kaum angeschlagen,
Schwindet schon und rinnt von dannen.
So ist unser Herz dem Flüchtigen,
Ist dem Fließenden, dem Leben
Treu und brüderlich ergeben,
Nicht dem Festen, Dauertüchtigen.
Bald ermüdet uns das Bleibende,
Fels und Sternwelt und Juwelen,
Uns in ewigem Wandel treibende
Wind- und Seifenblasenseelen,
Zeitvermählte, Dauerlose,
Denen Tau am Blatt der Rose,
Denen eines Vogels Werben,
Eines Wolkenspieles Sterben,
Schneegeflimmer, Regenbogen,
Falter, schon hinweg geflogen,
Denen eines Lachens Läuten,
Das uns im Vorübergehen
Kaum gestreift, ein Fest bedeuten
Oder wehtun kann. Wir lieben,
Was uns gleich ist, und verstehen,
Was der Wind in Sand geschrieben.
-
They think i'm problematic
They think i'm crazy
They think that I dont deserve to live
They think i'm a monster
No
I'm just different
I see the world differently
I can't live like you
I cant sleep like you
I cant think like you
But that doesn't make me a monster
I just see more than you do
I'm not crazy
I'm lonely
My only friend is my shadow
No
My only friend is
Myself
Sie denken, ich bin problematisch
Sie denken, ich bin verrückt
Sie denken, dass ich es nicht verdient habe zu leben
Sie denken, ich bin ein Monster
Nein
Ich bin nur anders
Ich sehe die Welt anders
Ich kann nicht so leben wie du
Ich kann nicht so schlafen wie du
Ich kann nicht so denken wie du
Aber das macht mich nicht zu einem Monster
Ich sehe einfach mehr als du
ich bin nicht verrückt
ich bin einsam
Mein einziger Freund ist mein Schatten
Nein
Mein einziger Freund ist
ICH selbst (frei übersetzt, sonst: Mich selber)
-
wunderschön traurig.
Kommt mir irgendwie sehr bekannt vor.
Danke.
Alles Liebe
Kornblume
-