Beiträge von Ron 62

    Manchmal komme ich mir wie ein Aussätziger vor,

    mit meiner Stimmung und Sicht auf die für mich wesentliche Dinge setze ich die Oberflächlichkeit durch Offenlegung aus,

    was leider in der derzeit schnelllebigen Zeit selten bis gar nicht willkommen ist.


    Es ist nur zu natürlich Situationen, mit denen man nicht umgehen kann oder will zu meiden oder abwehrend und verteidigend zu reagieren,

    sofern es als eine Bedrohung für die eigene Vermeidungsstrategie gesehen wird.




    Morgens um 7, vor einigen Tagen, fotografierte ich auf der Strandpromenade,


    als ein Mitarbeiter der Straßenreinigung mich mit einem fröhlichen guten Morgen

    aus meiner Abwesenheit für den gegenwärtigen Moment riss.


    Beide erfreuten wir uns an dem beginnenden Sonnenaufgang und begannen ein Gespräch,

    in welchem ich erwähnte, dass 2 Jahre zuvor an diesem Tag die Beerdigung meiner Frau Ann stattfand.


    Sichtlich berührt sprach er mir seine Anteilnahme aus

    und bedauerte, dass ich diesen schönen Morgen nicht mehr mit meiner Frau verbringen könne.


    Wir verabschiedeten uns nach einem 20-minütigen, intensiven Gespräch.


    Mich erstaunte und es war angenehm, wie ein Fremder doch mehr Mitgefühl zeigen konnte als die meisten meiner Freunde und Bekannten.


    Wünsche Euch friedvolle Weihnachtstage

    Gruß

    Ron

    Lieber Ron, blöd das ich nur Deutsch kann.;)

    Bei mir hatten es die Lebensumstände zur Notwendigkeit gemacht, Sprachen zu lernen.

    Als ich 12 war, hatte ich eine glatte 6 in Englisch und habe überhaupt nicht eingesehen, warum ich eine Fremdsprache lernen muss.


    Eine Ohrfeige später und 6 Monate Nachhilfe bei meiner Tante (sie hatte Englisch studiert) und das "Problem" war gelöst.


    Ich bin heute noch dankbar dafür :)


    Als ich dann Ann eine Engländerin geheiratet habe, hat meine Mutter dann liebevoll geschmunzelt


    Ron

    Sorry vergessen

    Noch eins zum Tango, ich habe mit 13 Jahren (mein Eigner Wunsch) tanzen gelernt, den Tango mochte ich nie

    war mir immer suspekt.


    Selbst als ich in Argentinien war, hat es mich nicht berührt.


    Es war in Spanien, als ein Stammgast von unserem Restaurant

    uns zu einem Tango Abend eingeladen hat und ich mich später mit den Tänzern unterhalten habe.


    Wie blind kann, man sein, wenn man nicht sieht.


    Eine neue Welt war da, meine, ein getanztes Sein, schwer zu erklären, schön zu fühlen


    Ron

    Aber tanzen läst Gefühle zu, und das ist gerade für uns wichtig.

    Hi Renate

    Ja, da hast, du recht, Renate es geht um die Gefühle, und da ich derzeit nicht in Deutschland lebe, kann ich den Walzer nicht gegen den Uhrzeigersinn tanzen (war immer ein Spaß um Platz zu bekommen)


    Tanzen ist für mich Ausdruck, eine Art zu sprechen, wenn die Stimme versagt und dafür ist der Tango sehr gut, weil du die Schritte

    frei interpretieren kannst, im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Tänzen.


    Wenn du irgendwann die Möglichkeit hast gucke dir Tango mal an, ist Gefühl getanzt.


    Danke das du geschrieben hast Renate.


    Alles Liebe

    Gruß

    Ron

    my thought's at this day


    Gerade zurück aus London, frage, mich soll ich schreiben oder nicht, offensichtlich

    wofür ich mich entschieden habe.


    Ich war Tango tanzen, es ist mein Weg auszubrechen aus dem Gedankenkarussell,


    Tango ist ein Tanz, den du lebst so wie du gerade bist

    du gehst eine Beziehung ein für nur einen Tanz.


    Ich habe mich gefragt, warum habe ich Sprachen gelernt, obwohl es mir nicht leicht fiel


    Ich fragte mich, warum Reisen, um die Sprachen zu erleben


    Die wenige Zeit, die wir hatten und haben, lass sie uns leben, dass Geschenk

    auspacken, ganz so das wir es verstehen können.


    Alles Liebe für euch

    Ron

    habe gerade auf youtube das entdeckt

    Den Text verstehe ich nicht

    Hi Sverja


    der Text ist Spanisch, alles verstehe ich auch nicht mehr (zulange aus Spanien weg)

    also habe ich mal ein Übersetzung Programm genutzt


    Vorwort :

    Die Zeiten, in denen das Leben uns vor die Einsamkeit stellt, sind Momente großer Herausforderungen und Transformation.


    In der Einsamkeit fallen die Strukturen, die Mauern, die Ablenkungen; und wir stehen uns von Angesicht zu Angesicht mit unseren selbst auferlegten Ängsten und Einschränkungen, mit den Dingen, die wir uns so sehr wünschen und vor Jahren beiseite legen, wir entschuldigen sie. Manchmal erinnern wir uns nicht einmal mehr daran, wer wir waren, bevor wir Mütter und Ehefrauen waren, bevor wir so sehr liebten, bevor wir das Gewicht des Mandats und unsere Verantwortung gegenüber der Außenwelt so stark fühlten.


    Wenn wir allein bleiben, aus eigener Entscheidung oder wegen des Lebens, muss man viel Mut haben, neu anzufangen. Wir werden zu Priorität. Und wenn wir lange daran gewöhnt waren, die Liebe in uns herauszubringen, wissen wir zunächst nicht, was wir mit so viel anfangen sollen. Aber wenn wir uns nach und nach auf uns selbst konzentrieren können, versuchen, uns daran zu erinnern, was uns vibrieren ließ, und dafür gehen, uns in Momenten, in denen Ängste quälen und Ängste uns ertrinken, uns um uns selbst kümmern können, wie wir es geschafft haben, uns um andere zu kümmern, uns der Welle hinzugeben, die uns in die Brust bricht, das Leben Sie öffnen sich. Türen, die Frieden bringen und zu neuen Wegen, neuen Erfahrungen, neuen Träumen und zu Dingen führen, von denen wir nicht einmal wussten, dass wir in der Lage waren.


    Das Leben belohnt mutige Herzen, und ich bin sicher, dass auf der anderen Seite dieser großen Wüste namens Einsamkeit dieses blühende Leben auf dich wartet, von dem du so geträumt hast, das, das du verdienst, das deine Seele dir schon lange flüstert. Wenn du dich mutigst, es zu durchqueren, dich an dein Herz klammerst und Mut hast, ist es vielleicht nicht einfach, aber weißt du? DU KANNST ALLEINE


    Liedtext :

    Überqueren Sie den Berg


    So auf seine Weise


    Sagen Sie ihm nichts


    Schau, sie ist ein Pionier


    (Ay ay ay)


    Die Stille brechen


    Gehen Sie durch den Hain


    Tiefer Atemzug


    To' was auch immer sie will


    (Ay ay ay)


    Das Schicksal weben


    Als ob ich könnte


    Niemand bindet sie mehr


    Brechen Sie die Barrieren


    (Ay ay ay)


    Sie versucht es selbst


    Du weißt, dass die Zeit gekommen ist


    Sie versucht es, sie weiß es


    Sie weiß, dass sie jetzt allein ist.


    Von dem, was man nicht sieht


    Von dem, was nicht gesagt wird


    Seitdem schweigt die Sonne immer


    Und der Mond sagt schon lange voraus


    Von dem, was man nicht sieht


    Von dem, was nicht gesagt wird


    Seitdem fühlt er sich schon lange nicht mehr


    Und dann widerspricht er sich immer


    Sie fühlt sich so einsam


    Brechen Sie diese Welle in der Brust


    Sie weiß es, sie fleht ihn an


    Er weiß, dass die Zeit gekommen ist


    Er weiß, dass es immer jetzt ist.


    Der traurige Herbst kommt


    Es kommt raus, was ich nicht gesagt habe


    Ich weiß, dass die Liebe dich manchmal heilt


    Und andere verfluchen dich


    Der traurige Herbst kommt


    Es kommt raus, was ich nicht gesagt habe


    Ich sage ihm auf Wiedersehen


    Und diese Liebe ist so kalt,


    Es gibt niemanden, der ihn beherbergt


    Der traurige Herbst kommt


    Es kommt raus, was ich nicht gesagt habe


    Ich weiß, dass die Liebe dich manchmal heilt


    Und andere verfluchen dich


    Es bedeckt den traurigen Herbst


    Es kommt raus, was ich nicht gesagt habe


    Ich schreie 'nie wieder diese Liebe'


    Und es ist so kalt,


    Es gibt niemanden, der mich schützt.


    Jetzt lacht sie allein


    Seine Seele gibt sich dieser Welle hin


    Jetzt erinnert er sich


    Jetzt weiß er schon


    Sie weiß, dass sie allein sein kann


    Sie weiß, dass sie allein sein kann


    Weißt du?


    Du kannst ALLEIN

    Hi

    Sverja

    Shiva Singh

    Interessant, hatte bisher noch nichts von Ihr gelesen oder gehört.

    Ich kann super meditieren! Ich fuehle mich so bewusst, so friedlich so lebendig!

    Es ist einfach wunderbar!"


    "Das geht vorbei", antwortete der Lehrer sachlich.

    Das kommt mir bekannt vor und stimmt :) es geht wirklich vorbei



    VIELE deiner Gefuehle kommen , so möchte ich es beschreiben , aus dem menschlichen Verstandesdenken welches eine unendliche Weite an Vorstellungen ueber uns Trauernden "ausschuettet".

    Ja die Weite an Vorstellungen ist groß, so weit diese zugelassen wird.


    Meine Vorstellungen haben sich sehr erweitert, als ich in den Dominikanischen Republik lebte, fest verankert in der Realität :)

    Da die Dom Rep vor 30 Jahren das Mallorca der Amerikaner war, hatte ich auch oft Amerikaner als Gesprächspartner.


    Ein Tourist gab mir vor seiner Heimreise ein Buch von Carlos Castañeda, The Teachings of Don Juan. Obwohl diese Buch Fiktion ist,

    hat es bei mir einen Sturm von Fragen ausgelöst und meine Aufmerksamkeit geschärft und ziemlich an meiner Verankerung in der Realität gerüttelt.


    Dadurch habe ich diverse Bücher gelesen wie

    Sri Aurobindo Live Divine

    Jiddu Krishnamurti Freedom from the Known

    Selvarajan Yesudian, gutes Buch über Yoga

    Gestern , am späten Abend schrieb ich bei einer hier Trauenden

    "die Sonne ist da ebenso wie der Mond". Wir sehen sie manchmal nur nicht...

    Doch sie sind DA...

    Stimmt es ist alles immer da.

    Und dann ist da noch unsere Wahrnehmung, die, wenn gepaart mit einer Annahme falsche Ergebnisse liefern kann.


    Ich las in einem Buch von Krishnamurti mal die Geschichte, wie er und einige andere im Auto an einer Schafsherde vorbeifuhren

    und einer sagte, gucke alle Schafe sind frisch geschoren, woraufhin Krishnamurti sagte, ja stimmt von dieser Seite.


    Das ist für mich bis heute eine Erinnerung genau zu beobachten was ist und meine Annahme, wenn möglich herauszuhalten

    Denn Annahme prägt das Benehmen, ein gutes Beispiel ist die Geschichte von


    Paul Watzlawick Geschichte mit dem Hammer


    So und jetzt bin ich müde

    Gruß

    Ron

    Ich kann nicht schlafen und da dachte ich mir, dass ich mal meine Gedanken mit Euch teile.


    Diese Schuldgefühle versteckt, lauernd in der Dunkelheit wartend, diese angriffslustigen Bestien.

    Nur das Feuer meiner Liebe zu Ann verhindert, dass ich zerrissen werde.


    Am Morgen unterschwellige Müdigkeit, Traurigkeit, die sich wie ein Nebel

    über die Sonnenstrahlen legt.

    Ich nehme wahr, doch ungewollte Filter, berauben den Tag seiner Schönheit.


    Der Gang durch den Tag, im Moor der Gegenwart, im Bewusstsein in der Vergangenheit zu versinken.


    Das Schicksalsrad schleudert mich, ich suche den Mittelpunkt, wo es ruhiger ist, Außen ist es zu schnell, Verzerrungen, Übersehen, die Wahrnehmung verschwimmt.


    Alles Liebe für Euch

    Gruß

    Ron

    Ich hoffe die Fotos schenken euch etwas Frieden und Ruhe ❄️🌈🙏

    Hi Sverja


    Sehr schöne Fotos, das ist das faszinierende an verschneiter Landschaft, der Schnee bedeckt vieles und lässt es

    monochrom werden, was beruhigend wirkt, da die Ablenkung und das Wandern des Auges aufhört.


    Die Fotos strahlen Weite aus, obwohl sie nicht zu sehen ist.

    Danke fürs Teilen.


    Gruß

    Ron

    Hiya Sverja


    Danke für deinen für mich wertvollen Beitrag.


    Da ich mich beim Schreiben gerne kurzfasse, benötige ich Zeit und Ruhe dafür.


    Die Gedanken und die Gefühle verhalten sich derzeit wie ein Hurrikan in mir,

    so warte ich etwas, bis ich das Auge des Hurrikans erreiche :)

    um dann dieses Zeitfenster zu nutzen, um dir etwas ausführlicher zu antworten.


    Danke nochmal

    Gruß

    Ron

    Haustür ist gut:thumbup:

    Hi Ameliea

    da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt :) Ich habe zwar einen Meerblick wo ich wohne (auf dem Foto rechts neben dem großen Hotelgebäude), allerdings für das Panoramafoto bin ich auf die Aussichtsplattform, wo der Lift zum Strand geht gegangen, weil der Rundumblick schöner ist.


    War wohl gestern Abend schon etwas müde als ich das geschrieben habe.


    Gruß

    Ron

    Fotografie ist eine Art dich zu erklären und auszudrücken, intensiv wenn du es willst , manchmal wegweisend und oft ist es

    schwer zu sehen oder zu verstehen warum das Photo so ist wie es ist.


    Alles Liebe Waltraud

    Gruß Ron

    Ich hab mal das Fotografieren beruflich gemacht in den 80ern , Filme entwickeld usw.:)

    wenn du das machst berührst du die Fotos ganz anders als heute, nur das alte verstehen bleibt,


    Es ist nicht klick und gut, wenn du es kannst oder versuchst das auszudrücken was du in dem Moment empfindest, dann ist

    das Foto gut für dich.

    Danke für deine Antwort


    Gruß

    Ron

    Ann's zweiter Todestag war letzter Montag und ich schlingere immer noch so durch die Wirklichkeit und habe mich gefragt wie waren die letzten 2 Jahre? Habe ich was gelernt, konnte ich Abschied nehmen und fühle ich mich besser?


    Alles schwer, zumindest für mich in Worte zu fassen. Fühle ich mich besser, ja ich nehme den Verlust jetzt wirklich wahr, was am Anfang nicht der Fall war.


    Habe ich Abschied genommen, ja, denn Ann ist ja physisch nicht mehr hier, mental nein, wenn ich mal tanze, ist sie immer noch bei mir und ich kann sie Lachen sehen und

    höre sie sagen ""you show off" .

    Habe ich etwas gelernt? Ja, Dankbarkeit für jeden Moment, den ich mit Ann hatte und auch dass ich noch lebe.


    Ich wollte eigentlich nie wieder rumreisen (obwohl es mir irgendwie im Blut liegt) mit Ann hatte ich mein zu Hause gefunden und mir wurde bewusst das zu Hause ein Zustand und kein Ort ist, wobei nach einem Jahr bin ich ja wieder zurück an dem Ort wo wir zuletzt gelebt haben, denke mal das Ist Sentimentalität, oder auch nicht (werde ich auch noch herausfinden)


    Mir ist Freiheit im Denken und auch wo ich Lebe immer wichtig und das eine Jahr in einigen Städten und Orten in Deutschland, Irland, Schottland und England hat mir wieder gezeigt, wie wichtig es ist den eigenen Horizont zu erweitern und was man für inspirierende Menschen mit interessanten Lebensgeschichten kennenlernen kann.


    Ich war für einige Nächte auf den Straßen Londons, (kam gerade aus Schottland mit Rucksack also alles dabei ) könnte darüber ein Buch schreiben, geht aber nicht da es eine fremde Welt für mich ist und ich hoffe es bleibt auch so.


    Mal abgesehen von Landschaft und Gebäuden.


    Irgendwie war mir danach das zu schreiben, danke wenn du das gelesen hast.

    Alles Liebe

    Gruß

    Ron


    Hier ein Blick den ich vor meiner Haustür habe, von heute Nachmittag



    Irgendwie bin ich weggerannt und durch Umwege wieder am Ausgangsort angekommen, physisch meine ich.


    Was habe ich gelernt? Ich bin nicht wichtig, nur das, was ich bewirke.


    Alles Liebe für euch

    Gruß Ron

    Lieber Ron. Was würde deine Ann wollen, für dich?

    Liebe Waltraud

    wenige Wochen vor ihrem Tod sagte sie zu mir,you will do well without me ( du wirst gut ohne mich auskommen). Ich wollte auch nicht das sie sich Sorgen

    über mich machen muss. Wir haben nur ganz selten mal darüber gesprochen.


    Sie hat mir gezeigt, dass es wieder ein gutes Leben geben kann, als wir uns verliebt hatten, war ihr Mann gerade 2 1/2 Jahre Tod.

    Mir fehlt jetzt gerade die Kraft, mehr zu schreiben. Sitze im warmen Zimmer und trotz Decke fühle ich mich kalt und elend.

    Auch die Kerzen helfen nicht.


    Vielleicht gehe ich nochmal zur Strandpromenade. Die hellen blinkenden Lichter der Spielhallen lenken mich oft ab, oder ich setze mich auf eine Bank,

    am Strand, mal sehen.


    Gruß

    Ron



    Morgen sind es 2 Jahre, ich sage es mal so wie ich es fühle, ich kann und will nicht mehr. Ich bin gerade aus dem Pub zurück,

    habe dort seit langem einen alten Bekannten getroffen, sein Sohn starb vor einem Jahr.


    Der Abend war gut, nette Menschen getroffen, nur ich tanze jetzt lieber allein, weil Ann ist ja nicht mehr.


    Ich fühle mich so alt und müde, warum kann ich nicht zu Ihr gehen.

    Wünsche Dir alles Gute, auch wenn es mir bei Eurem Essen schwerfällt... Dir Gesundheit zu wünschen... ^^

    Das mit dem Essen hatte ich doch glatt überlesen :) es geht doch nun wirklich nichts über ein full english breakfast

    natürlich inkl. black pudding. Das Essen ist ok, als gelernter Koch sehe ich das sowieso mit heiterer Gelassenheit, hab auch mal im Norden von England gelebt

    West Yorkshire und dort gearbeitet, da war das Essen etwas rustikaler, aber jedes Land hat da seine Eigenarten, Ich habe in einigen Ländern gelebt und gearbeitet-


    Was viel nerviger ist, ist wenn Leute sagen das in England auf der falschen Seite gefahren wird :) Als ich das letzte mal in Deutschland war, bin ich fast dreimal angefahren worden, weil ich logischerweise in die falsche Richtung geguckt habe.


    Gruß

    Ron