Ursulas Mama

  • Hallo Ursula,

    ich habe dir ein eigenes Thema erstellt. Wenn du einen anderen Titel dafür möchtest, kann man den noch ändern.

    Wir haben dir ja schon geschrieben, dass es für uns fein ist, wenn jeder den eigenen Bereich hat, in den die Geschichte gehört.

    Natürlich schreiben wir auch bei den anderen unsere persönlichen Gedanken hinein. Doch es ist für die Übersicht von uns

    und auch deine eigene Übersicht wertvoll, einen eigenen Bereich zu haben.

    Ich werde jetzt schauen, ob ich deine Beiträge hier her bekomme.

    Lg. Astrid.



    Lie be Jenny


    Ich bin ganz neu im forum

    Ich fühle mit dir

    Meine mama ist am 22.1.2018 nach kurzer aber schwerer Krankheit für immer gegangen

    Ich kann es immer noch nicht fassen der schmerz ist unerträglich ich habe keine Familie mehr nur einen kleinen yorkie und meinen partner

    Es ist der steinigste weg den man sich nur vorstellen kann

    Meine mama fehlt mir immer und über all

    Meine mama war die beste mama und zugleich meine allerbeste Freundin

    Ich schreibe nun gerade mein Mama Tagebuch vielleicht hilft dir auch so etwas


    Ich schicke dir viele viele liebe Grüße

  • Liebe Ursula,

    magst du ein bisschen erzählen, was in dein Mama-Tagebuch hinein kommt?


    Der Schmerz nach der kurzen Zeit ist noch wie bei einer klaffenden Wunde und ich kann dir nur wünschen, dass du die leichteren Moment für deine Erholung nutzen kannst.

    Hast du Freunde oder Bekannte? Wie sieht dein Tag aus? Hast du eine Struktur in deinem Tagesablauf? Hast du Hobbies?

    Was hast du mit deiner Mama gerne gemacht? An was erinnerst du dich gerne?


    Viele Fragen, ich weiß, doch ich merke, dass ich dich noch nicht kenne und diese Antworten helfen mir ein kleines bisschen deiner Situation und deines Lebens kennen zu lernen.

    Ich wünsche dir einen erträglichen Tag und einen feinen Spaziergang mit deinem Yorkie.

    Lg. Astrid.

  • Hallo liebe Astrid


    Vorerst herzlichen dank für deine zeilen

    Ich bin im moment durch die oflege meiner mama arbeitslos

    Ich versuche die grosse Trauer in einer gesprächsinsel wo Seelsorger sind aufzuarbeiten

    Ich habe keine Bekannten

    Wo bist du zuhause

    Ich gehe tägluch ein paar Stunden mit meinen yorkie in die Natur

    Nur leider hat sich der schmerz bereits auf meinen körpet geschlagen

    Habe immer wieder harnwegsinfekte und hetzt gerade starke magen darmprobleme die much sehr einschränken

    Wünsche dir einen schönen tag freue mich über weitere nachricht von dir


    Gsnz lie be grüsse sendet dir ursula

  • Liebe Ursula,

    nein ich komme vom anderen Ende Österreichs. Ich bin am Bodensee zu Hause.


    Lass dir Zeit mit den Fragen.


    Bist du in ärztlicher Behandlung wegen deiner körperlichen Beschwerden? Oft zeigt sich Trauer auch körperlich. Der Magen, Harnwege, Rücken, Darm, Herzschmerzen,... sind gar nicht selten. Trotzdem sollten sie ärztlich abgeklärt werden. Es bedeutet nicht, dass sie eingebildet sind - es tut weh und es ist ein realer Schmerz. Doch meist findet man nichts körperlich- ursächliches.


    Achte gut auf dich, trinke viel Tee, die Bewegung in der Natur ist sicher sehr wertvoll und die Begleitung deines Yorkies auch. Vielleicht magst du in Wien einmal in ein Trauercafé gehen? Dort treffen sich Menschen mit ähnlichen Situationen. Das kann manchmal helfen, wieder in Kontakt zu kommen. Besonders die intensiven Pflegezeiten lassen oft nicht den Raum für andere Menschen. Darum wäre vielleicht jetzt die Möglichkeit. Oder auch später.


    Ich wünsche dir heute einen ganz feinen Spaziergang - vielleicht in den Donauauen?

    Lg. Astrid.

  • Liebe Astrid


    Das ist schade dass du nicht in wien bist

    Js ich bin in ärztlicher Behandlung auch bei Homöopathie gehe nächste eoche einmal zu einer klopftherapie von der ich mir viel vetspreche

    In trauercafe war ich auch schon zum Austausch

    Wünsche dir einen schönen Tag

    Danke für deine zeilen


    Ganz lie be grüsse aus wien an dem schönen Bodensee schickt dir Ursula

  • Auch dir liebe Grüße


    hast du im Trauercafé auch Menschen getroffen, mit denen du ins Gespräch kamst?


    Bin gespannt, was du uns dann von der Klopftherapie erzählst.


    Lg. Astrid.

  • Liebe Astrid


    Leider habe ich bis jetzt niemanden kennengelernt in den diversen Gruppen es ist gar nicht so einfach da die meisten dort den Partner verloren habem und noch Kinder und familie was ja bei mir bicht der Fall ist

    Was mir super isz isz die sogenannte gesprächsinsel bei uns wo seelsorger sind mit denen man immer leidet nicht am Wochenende reden kanm hilft sehr

    Die ganze Umgebung dort gibt mir viel halt weil eine kirche in de nähe ist

    Da habe icj bei einem stand meiner mams einen Wunder schönen Blumenstrauß mitgenommen aus lauter wiesenblumen ich denke er wird ihr gefallen riecht so gut nach natur

    Im moment habe ich leidet mit meinen ängsten vor allem Existenzängste sehr zu kämpfen was sich schlimm im magen und darm äußert es ist jetzt sehr schwer im moment weil u h total die Realität sehe das macht sehr viel angst

    Hoffe es wird wieder mal besser

    Wie gehts dir so


    Lg Ursula

  • Liebe Ursula,

    ich weiß, dass es in einer Pfarre in Wien einen Wochenend-Frühstückstreff gibt. Für Menschen die trauern. Wenn du magst, kann ich dir mal nachfragen wann und wo das ist.


    Ja, das kann ich dir zusichern, es wird wieder besser - es braucht Geduld (auch wenn die so schwer aufzubringen ist)

    Was hast du denn für Existenzängste?


    Ich wünsche dir einen erträglichen Tag und sende dir liebe Grüße

    Astrid.

  • Liebe Astrid


    Danke für deine zeilen

    Existenzängste hsbe ich da ich im moment nur notstandshilfe hilfe beziehe und mir durch das begräbnis und die alltäglichen forderungen miete strom gas und einig es mehr über den kopf eächst

    Habe schon bei etlichen Organisationen nachgefragt aber in meiner Situation kann keiner wirklich helfen das belastet und Macht zusätzliche schreckliche Ängste

    Ich hoffe irgendwie wird es mal besser

    Danke dir und schönen Tag dir

    Lg Ursula

  • Liebe Ursula,

    kannst du nicht arbeiten oder hat dich die Pflege so vereinnahmt, dass du keine Arbeit hast?


    Ich wünsche dir auch, dass es besser wird.

    Ein angenehmes Wochenende mit feinen Spaziergängen wünscht dir

    Astrid.

  • Liebe Astrid


    Es war die jahrelange Pflege die mir neben meiner arbeit als ordinationsmangerin nicht mehr möglich h war zu verrichten

    Da ich ja niemanden mehr habe war ich alleine für die Pflege zuständig wad das bedeutet wriss nur jemand der in der gleichen Lage ist

    Ebenso einen schönen tag

    Ursula

  • Bin nun im moment auf die ganzen Sozialhilfe n angewiesen neben der seelischen beBelastung eine weitere grosse Belastung aber ich muss ehrlich sagen dass meine extrene Situation niemand hier im forum versteht das ust schade habe mir mehr erwartet

    Ursula

  • wollte nzr fragen liebe astrid ob du schon einmal jemanden lange selber pflegen musstest denn dann weisst du was das an enormer Kraft bedeutet wenn die mama Stuhl und harn nichr mehr halten kann nicht selber essen und vieles mehr denn das hatte ich alles zu erledigen was ja schon fast einen job gleichkommt ich qriss nicht ob in dieser Situation irgendjemand von euch war würde mich sehr interessieren wie ihr es geschafft habt

    Schönen tag Ursula

  • danke dir liebe Monika für deine Zeilen

    Ich hoffe ich finde irgendwann wieder die kraft mivh selber aus dem loch zu holen aber bei mur ist es ja ganz snders meine mama wat mein leben ich hsbe 54 Jahre mit ihr gelebt

    Habe leider nicht das glück freunde bekannte und eine verständnisvolle Arbeitsstelle zu haben daher meine extreme Situation

    Meine Mama fehlt immer und überall i h vermisse alles igr lachen ihten humur unsere vielen tollen gespräche sie war meine beste freundin das ist nun alles mit einem schlag weg dss Trauer jahr ist unendlich schwer für mich

    Lg ursula

  • meine mama hatte Leber zyrosse die soe sich on einem spital eingefangen hat es war die hölle zuzusehen wir arm sie war und so leiden musste und ich konnte ihr dad Letzte hslbe jshr nicht mehr helfen zum Schluss bekam sie andauernde bauchwassersucht und übetall Wasser und konnte nur mehr schlafen ich habe versucht die besten Medikamente aus deutschland der Schweiz für ihre leber zu bekommen aber es hat nichts mehr geholfen sie musste alle drei bis vier wochen ins spital sogar zu Weihnachten war sie nicht zuhause das war so sehr schlimm aber ich spürte auch dad es dad Letzte gemei same Weihnachten war so versu hte ich es gemeinsam mit msma so schön als möglich im spital zu verbringen icj war einfach nur da und habe ihre Hand gehalten während sie geschlafen hat

    Ald ich heimkam habe i h stundenlang nur geweint vor Schmerz meine mama zu verlieren

    So etwas spürt man leider und ich habe machtlos ihren körper lichen verfall zusehen müssen das ist das schrecklichste was es gibt seine Mama so leiden zu sehen

    Wenn ich diese Zeilen schreibe schmerzt mir alles der magen darm und mein ❤

    Ich vermisse mama schrecklich

    In grosser trauer

    Ursula

  • das ist schafe dass im forum niemand aus wien ist hätte gerne einmal persönlich mich mit euch ausgetauscht

    Ich habe gott sei dank einen kleinen yorkie den nikki der mir viel kraft u d halt gibt und mut dem ich viel ins grüne gehe leider ist es bei uns in wien so schwül da sind die kleinen yorkies immer arm bei det hitze

    Er ist mein sonnenschein

    Lg an dich aus wien

    Ursula