Ich muss es loswerden

  • Hallo....
    Hab heute das Forum entdeckt durch einen Zufall. Die Geschichte ist sehr lang und es muss sie niemand lesen ich wollte einfach nur mal meine Geschichte loswerden. Ich hab noch nie so richtig darüber geredet oder geschrieben.


    Es fing alles damit an als ich 18 geworden bin. Mein Onkel starb an Lungenkrebs. Es waren für ihn höllische schmerzen und ich könnte nicht Fassen was eine Krankheit mit jemanden machen kann. In den letzten 25 Tagen schrie er jede 10 min. so lange bis er keine Kraft mehr hatte und mann nur noch ein leises stöhnen hörte. Zwei Jahre stäter genau am 13.1.2007 starb mein Opa (Papa von meiner Mutter) an Knochenkrebs. Er war schon älter und musste nicht lange leiden. Aber ab da fing alles an.


    Genau am 02.02.2007 hab ich geträumt das mein Vater sterben würde. Ich bin aufgewacht und traute mich nicht die Augen aufzumachen es fühlte sich an als ob jemand neben mir stehen würde, ja ich hörte sogar wie dieser jemand neben mir atmete und glaubt mir es war nicht der Kühlschrank oder sonstiges. Es war ein gefühl als ob mein Opa neben mir stehen würde. Nach ungefähr 5min. regungslos im Bett sprang ich auf und machte das Licht an, aber es war nichts da. Ich machte das Fenster auf ob jemand draußen ist oder irgend etwas Geräusche macht, aber es war nichts. Nach 10 min. legte ich mich wieder hin und es fing wieder an. Das Gefühl und das Atmen. Nach längerer Zeit schlief ich Gott sei dank ein. Ich rief am nächsten Tag meinen Vater an und erzählte ihm das. Aber er sagte nur wenn mann sowas träumt verlängert mann jemanden das leben. Leider war dieser Traum so intensiv das ich das nicht glauben konnte. Also fuhr ich nach Hause (Ich arbeite und lebe 100 km weiter weg von zu hause) und erzählte ihm das. Ja ich stritt sogar mit ihm er sollte doch bitte zum Doktor gehen weil er einen Druck in der Brust verspürte. Aber leider ging er zu spät zum Doktor. 3 Wochen später am 23.02.2007 rief er meine Mutter an und sagte das der Doktor zu ihm sagte das er kurz vor dem Herzstillstand steht und er jetzt ins Krankenhaus fährt. 10 min. später ist er gestorben. Wo mir meine Mutter das über das Telefon sagte war es ein sehr grosser schock für mich .....Er war doch erst 47 Jahre alt und ich konnte es einfach nicht verstehen oder begreifen. Letztes Jahr im Januar es war Samstag erinnere mich nicht ganz genau welches Datum. Hatte ich die ganze zeit ein komisches Gefühl als ob mir jemand oder besser gesagt ein innere stimme sagte Schlaf heute zu hause....Es wollte mich nicht loslassen..Ich fuhr noch nie an einem Samstag nach Hause, 4 Jahre nicht.. Als ich mit der Arbeit fertig war hielt ich es eine halbe stunde in der Wohnung aus. Also fuhr ich doch nach hause...Meine Mutter fragte mich wieso ich nach Hause gekommen bin. Sie konnte es nicht verstehen...Meine ausrede war Heimweh..Aber dieses Gefühl ging einfach nicht weg. Ich legte mich sofort schlafen..Am nächsten Morgen sagte meine mutter ich sollte aufstehen aber als ob sie besoffen war..Ich sah es sofort in ihren Augen, ihr mund war verzogen und sie hätte ein summen in den Ohren...Ich ahnte es das es schnell gehen musste... Ich rief die Rettung an und fuhr sie sogar selber holen....Gott sei dank ging alles gut. Es war ein Schlaganfall. Aber wäre ich nicht zu hause gewesen wäre sie entweder gelähmt oder gestorben ...


    Kann mir irgend jemand sagen was los ist mit mir? Seit diesem vorfalle kann ich fast nicht mehr schlafen..Ich habe jede Nacht Angst einzuschlafen..Es ist einfach nur schlimm..
    Falls ihr jetzt denkt ich bin ein Spinner da muss ich euch leider enttäuschen ich glaube nicht an solche Sachen oder wunder etc. ....Aber seit diesen und nicht nur diesen Vorfällen ist es ziemlich schwierig das ganze zu verstehn..Wieso kommt der tot einfach so? Was ist der Sinn des Todes? Dieser Traum spielte sich in einem Licht ab ,dass war unbeschreiblich, es war dunkel aber trotzdem sah mann alles. Ich träume normalerweise nie.


    Wieso sterbe leute so jung und was ist der grund dafür? Fragen über fragen und keiner kann mir eine antwort geben immer nur vertröstungen .........

  • Hallo Anonym


    Mensch, du hast in deinen jungen Jahren schon vieles mitmachen müssen!
    Mein tiefstes Mitgefühl!


    Deine Fragen... wieso sterben Menschen so jung...
    Es gibt darauf keine Antwort... auf alle Fragen die mit einem "W" anfangen gibt es keine Antwort...
    diese Fragen darfst du dir einfach nicht stellen!!
    Dein Papa ist viel zu früh gestorben!


    Weißt du, ich glaube schon das Menschen manchmal ein besonderes Gespür haben...
    Du schreibst das dein Papa noch ins Krankenhaus gefahren ist... hätte er eine Überlebenschance gehabt wenn er, so wie du es ihm gesagt hast, 3 Wochen früher ins Krankenhaus gefahren wäre?
    Bei einem Herzinfarkt würde man es vorher nicht sehen können...
    Kennst du die Todesursache?
    Wie seid ihr mit dem viel zu frühen Tod deines Vaters umgegangen?
    Hast du noch Geschwister oder lebt deinen Mutter alleine?


    Du schreibst das du Angst vor dem Einschlafen hast.... hast du Angst vor den Träumen?
    Bitte verzeih wenn ich das jetzt schreibe, aber... kann man das nicht auch positiv sehen?
    Du hast eine besondere Gabe die Schicksale in deiner Familie vorher zu träumen... und... du träumst sie auch noch so lange vorher das du eingreifen kannst (so wie bei deiner Mutter)
    Fühl dich hier im Forum willkommen und verzeih wenn ich dir zuviele Fragen stelle
    deine Chris

  • Guten Morgen Anonym,


    herzlich willkommen hier bei uns im Forum und danke für Deinen Beitrag. Ich kann jetzt gar nicht gleich richtig antworten - ich muss zuerst über Deinen Beitrag nachdenken - ich glaube nicht, dass ein Mensch Deine Fragen endgültig beantworten kann - das wird auch hier im Forum nicht passieren. Die Frage, warum jemand wann und wie stirbt und vorallem in welchem Alter lässt sich nicht wirklich beantworten - tatsächlich aber ist Leben (so platt das auch klingt) immer lebensgefährlich - und doch ist es eines der Schönsten!


    Korczak, ein Pädagoge, der mit der von ihm betreuten Jungengruppe im KZ in die Gaskammer gegangen ist, obwohl er die Möglichkeit gehabt hätte, sich abzuseilen, hat das Wort vom "Recht des Kindes auf seinen Tod" geprägt - auf den ersten Blick mag das seltsam klingen, aber er meinte damit, dass wenn wir versuchen unsere Kinder (und das gilt letztlich wohl für jeden Menschen) so zu beschützen, dass der Tod keine Möglichkeit mehr ist, dann ist auch kein Leben mehr möglich. Ich finde diesen Aspekt sehr interessant.


    Ich würde Dein Erleben durchaus als eine Art von "Hellsichtigkeit" und "starker Intuition" beschreiben - es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Da kann ich auch verstehen, dass Du Angst hast, einzuschlafen, bzw. Dir unsicher bist, wie Du zukünftige Ahnungen nehmen sollst!


    Sorry, aber ich glaube, auch ich kann nur mehr Fragen aufwerfen als beantworten!


    Liebe Grüße,
    Markus

  • ich weiß genau wie du dich fühlst!Ich habe meinen alles geliebten mann am 09.02.09 durch einen Herzinfakt auf Arbeit verloren und ich bin an diesem Montag morgen um 8 uhr aus dem schlaf geschreckt, weil ich den Tod von meinem Mann geträumt hatte, ich hatte leider nicht die möglichkeit, ihm davon zu erzählen, denn als ich aufgewacht bin, ist er schon aus der tür gegangen und 4 stunden später, stand die Polizei vor meiner tür!!Du glaubst nicht, wie schlecht ich mich seit dem fühle!!Mein Mann durft nur 37 jahre alt werden!!Ich kann dir die W fragen auch nicht beantworten, deann auch ich , weiß darauf keine Antwort und es bringt dir nichts und deinem Vater erstrecht nicks, wenn du dir diese Fragen stellst, es wird nur noch schwerer für dich!!!



    Liebe grüße


    traurigetina ;( ;( ;( ;( ;(

  • Hallo Chris, Markus und traurigetina
    Nein leider wären die Chancen auch sehr schlecht gewesen zu Überleben oder er wäre an einer Herz Lungen Maschine angeschlossen worden und wir hätten entscheiden gemüsst wann wir sie abschalten. Es war kein Herzinfarkt sondern ein Herzstillstand der unterschied bei einem Herzstillstand ist das eine Arterie verkalkt oder verstopft ist. Er ist einfach im Rettungswagen eingeschlafen oder besser gesagt bewusstlos geworden..
    Leider hab ich keine Geschwister..Der tot war ein extremer schock für uns. Meine Mutter viel in eine sehr depressive fasse und konnte fast ein Jahr lang nicht klar denken vergass zahlen und konnte einfachste Rechnungen nicht lösen. Alles nur durch den schock. Die angst liegt nicht daran das ich träume sonder wie ich sie deuten soll darin besteht meine grösste angst..aber "Gott" (wenn es ihn wirklich gibt) sei dank träume ich nie. Das letzte mal wo das mit meiner mutter war..


    Ich habe mich nach dem Tot meines Vaters sehr viel mit dem Tot beschäftigt...sehr viele Bücher gelesen, im Internet informiert, ja sogar mit einem Bischof 3 stunden darüber geredet. Nach diesen rescher schen bin ich zu dem Entschluss gekommen. Es gibt eine gewisse kraft die mache Menschen verbindet oder die sich diese Verbindung aufgebaut haben. Gewisse menschen spüren es oder sehen Sachen die passieren werden..Ich hatte auch 2 träume wo ich alle drei beim Kaffee trinken sah :) ..aber es war immer wieder dieses gewisse licht und sie sahen einen einfach mit null Gefühl an als ob sie einen überhaupt nicht sehen wollten oder besser gesagt sie hatten einfach ein kaltes Gesicht. Es fühlte sich so an als ob sie einen einfach nur beobachten aber keine Gefühl zeigen wollten oder durften. Ich konnte auch nicht zu ihnen kommen ich sah sie an und sie sahen mich an aber eben mit null gefühl. Ich glaube das es etwas nach dem Tot gibt nur ob das schöner ist als das leben ist die grosse frage.. Bei den Menschen gibt es einfach Sachen die wir nicht verstehen oder nicht vergleichen können und eine davon ist der Tot..Habt ihr euch schon mal gefragt wie weit das Universum wirklich ist oder wie gross es ist. Mann kann sich das nicht vorstellen genau so wenig wie denn Tot.


    Da einzige was mich am meisten stört ist das mann in diesen tage vor dem Begräbnis einfach so viel Sachen organisieren muss das mann in dieser zeit einfach nicht trauern kann..Doch die schlimmste Zeit kommt wenn alle verwandten weg sind alle freunde nicht mehr da sind und mann alleine zu hause sitzt und das haus die Wohnung einfach nur leer ist. Das belastet einfach einen Menschen so sehr das es fast nicht zum aushalten ist..


    Dir traurigetina wünsch ich alles gute für dein weiteres leben und ich hoffe das du irgendwann wieder mal lernst dich wirklich zu freuen und glücklich sein..Ich jedenfalls habe gelernt das mann einfach irgendwann einfach loslassen muss. Ich weiss das diese tage sehr schlimm sind und das du dich einfach fühlst als ob ein teil von dir fehlt doch leider kannst du nichts daran ändern.. am besten wie ich den schmerz verarbeitet hab, jedenfalls gehts mir jetzt deutlich besser ist am besten ablenken, und das mit arbeit, freunden oder einfach nur mit menschen unterwegs zu sein...umso länger du an ihm festhältst umso schlechter gehts dir und ich glaube auch ihm. Du wirst dich nach einer Zeit sicher fragen ob er dich sieht oder ob er dich noch kennt. Ich glaube das Menschen nach ihrem Tot unsere Welt verlassen aber nicht ohne abschied zu nehmen bei mir dauerte es fast ein ganzes jahr. Danach spürte ich einfach das er nicht mehr da war, und ich glaube das er auch losgelassen hat.


    Eine frage die ich mir noch gestellt hab werden wir uns wieder sehen oder geht jeder seine eigenen wegen?
    ich weiss solche frage darf ich mir nicht stellen aber was soll ich tun es ist einfach so....


    Ich hoffe nur das diese andere Welt oder Person auch ein gewissen hat.

  • Liebe Anonym!


    Herzlich Willkommen hier im Forum und herzliche Anteilnahme am viel zu frühen Tode deines Papas.


    Dein Träume - ich kann mir sowas nicht erklären.


    Aber ich finde es wunderbar, dass du dadurch deiner Mutter helfen konntest. Du bist zum richtigen Zeitpunkt dagewesen!! Du hast auf deine Intuition gehört.


    Da ich an Gott glaube und auch daran, dass oben "viele Wohnungen" für uns sind, glaube ich wirklich, dass es unseren Verstorbenen gut geht, und glaube auch an ein Wiedersehen.


    Wie geht es deiner Mutter inzwischen?


    Du schreibst, dich stört es, dass man vor der Beerdigung gar nicht trauern kann, weil so viel zu organisieren ist. Vielleicht ist es aber einfach eine "Überlebensstrategie", dass man die ersten Tage überhaupt nach so einem Schock überstehen kann und vielleicht sogar dieses Organisieren dabei "hilft". Bei mir war es halt so.


    Sei lieb gegrüßt


    Linda

  • Am 23 Januar abgefahren von Holland um mit meine Osterreichischer freund Raimund zusammen zu leben. 9 Tage waren wir traumhaft glucklich. Am 2 Februar hab ich Ihm gefunden, er lag Tot auf das bett. Ich habe Ihm verloren durch alcohol und drogen. Das schlimste ist das ich Ihm retten konnte, hat der Artz mit gesagt,wenn ich es nur gewusst hatte. Den abend vor Raimund gestorben ist hatten wir ein Streit uber das gebrauch und war bose auf Ihm und hab ihm ins bett geschickt und mich nicht mer nach ihm umgesehen. Bose war ich dass er schon wieder besoffen war und Heroin in die Nase gemacht hat. Die schuld druckt so schwer. Ich bin hier allein und weiss wirklich nicht damit um zu gehen. So viele sachen gehen durch mein Kopf und jedes mal sieh ich im liegen und dreht mein magen sich um. Ich will gerne hier bleiben aber ist dass die richtige entscheidung? Oder soll ich zuruck nach Holland, wo wir 7 Monate zusammen waren. Fragen, fragen es hort nicht auf

  • Liebe Jeanette !


    Es tut mir sehr leid,dass das passiert ist,und mein aufrichtiges Beileid !


    Ich habe jetzt nicht ganz verstanden?Befindest Du Dich derzeit in Österreich ?


    Im Moment stehst Du unter Schock und es ist vielleicht viel zu früh eine endgültige Entscheidung zu treffen.Ist Raimund in Österreich jetzt beerdigt.?


    Ich glaube Dir,dass Du Dir Schuldgefühle machst,mir geht es ebenso,ich habe meinen Sohn tot im Bett aufgefunden.Diese Bilder werden erst mit der Zeit etwas blasser.


    Leider kann man dass nicht wissen,ob es Hilfe gegeben hätte.Ich kam 10 Stunden zu spät.Deine Fragen drehen sich jetzt im Kreis ,dass ist völlig normal und alles noch sehr verwirrend.


    Vorallem entscheidend für Deine Frage ob Du hier bleiben sollst ist,hast Du in Holland mehr Bezugspersonen,die Dir ein bisschen helfen könnten?Mach Dir jetzt selbst keinen Druck,lass vo Dir wieder hören wenn Du magst,Alles Liebe Chrisu

  • guten morgen anonym,


    es tut mir leid, d du schon so viel tragen musstest.


    ich kenne solche "träume" und auch die angst davor. auch ich hatte diese immer wieder und alles ist eingetroffen. allerdings habe ich den tod nicht als traum erlebt, wenn menschen wirklich gestorben sind.


    ich sah zb den tod meiner tochter nicht als tod, sondern das sie unendlich glücklich in den armen meines verstorbenen bruders war.


    den tod als tod zu sehen bedeutet eigentlich auch nicht den tod, sondern nur eine lebensänderung.


    wie hast du den tod gesehen, erlebt, geträumt???


    ich sehe solche träume als hilfe, hilfe aus dem jenseits. das wir wissen, es ist danach nicht vorbei. was auch immer danach sein mag. und manchmal soll auch hilfe möglich sein (wie bei deiner mama), aber eben nicht immer.


    wir können aber solche dinge deshalb nicht ändern.


    die frage nach dem warum wird immer sein, aber auch ein akzeptieren, d wir eine definitive antwort erst danach erhalten werden.


    die frage wieso meine tochter schon mit 7jahren gehen musste kann mich verrückt machen und manchmal tut sie das ja auch, oder ich akzeptiere, d es einfach ihr/unser weg war. ich werde danach verstehen und bis dahin werde ich so stolz, so glücklich wie nur möglich durch dieses leben gehen, weil es in ihrem sinn ist.


    der sinn des todes?


    ich glaube nicht, d der tod das ende ist, sondern ein strahlender neubeginn. und wenn ich mir die frage nach dem tod stelle, stelle ich mir auch die frage, was ist der sinn des lebens? ich glaube über den sinn des lebens, erfährt man sehr viel über den sinn des todes.


    war vor der geburt wirklich nichts???


    wir können all diese antworten nicht wirklich beantworten.


    ich hatte solche intensiven (auch bodenständig und keine spinnerin bin) erlebnisse nach den tod mit meiner tochter, d ich mir denke, also selbst wenn ich schon sehr gut in einbildung sein sollte, verschiedenes ist nicht erklärbar und doch geschehen. also muss es irgend etwas danach geben. und genau darin liegt mein trost.


    wir werden all den sinn noch irgendwann verstehen. und bis dahin dürfen wir uns einfach sicher sein,d alles im leben und auch im tod seinen sinn hat und all die verstorbenen nicht irgendwo sind, sondern ganz, ganz oft in unserer nähe. und wir werden sie wiedersehen, ganz sicher!


    denn wie sagt man so schön, die liebe bleibt und verbindet auf ewig!


    Liebe grüße


    Karina