Ich benötige eure Gedanken, euer Feedback, um in mir selbst etwas in Ordnung bringen zu können. Ich mache meine Arbeit ehrenamtlich, im Sinne von Selbsthilfegruppen (also ohne wirtschaftliche Hintergedanken).
ich fand folgende Wahrnehmungen der Angehörigen (verstorbener Kinder):
Der ORF hat darüber im Jahr 2006 mehrfach berichtet über das Leid, das viele Angehörige nicht ihr verstorbenes Kind selbst beerdigen konnten, selbst nicht wissen, ob und wo durch Dritte (dem zuständigen Gesundheitsamt) eine Bestattung ihres Kindes in Auftrag gegeben wurde - dem entsprechen klagen viele Angehörige über die Tatsache, das sie grundsätzlich nicht wissen das und wo der Leichnam ihres Kindes beerdigt wurde. der ORF bericht kann heute noch eingesehen werden unter: www.beepworld.de/members/wiener-babygrabfeld/medienberichte.htm ,
Dr. Helmut Zilk hat in der Wiener Kronenzeitung am 20.2.2008 darüber berichtet: www.sonnenstrahl.org/cms/uploads/media/2008_Krone_totgeb.pdf
Ergänzend erwähnt sei noch ein Projekt Bubu (im Brief an die Eltern befindet sich der folgende Link: http://www.sonnenstrahl.org/cm…erschaftsverlusten_01.pdf
weil mir damals noch nicht die Information vorlag, das Geo.. von Netz geht. Mittlerweile sind die Inhalte gesichert und auf sonnenstrahl - selbstverständlich kostenfrei - übertragen, was die Kindesmutter Simone Oppenheimer sehr dankbar annahm, denn so geht ihre wertvolle Arbeit nicht verloren (und ich ärgere mich, weil so viel verlinkt ist. Wenn Technik mir einen Streich spielt, befinde ich mich rasch an meinen Grenzen) :cursing: