Meine Mutter ist gestorben- kann mir Jemand helfen?

  • Liebe Leyla,


    du kannst ihr ja noch einen Brief schreiben und die gute alte "Sandwich-Regel" dabei anweden, dabei bettest du das, was du an Bösem loswerden möchtest in zwei lockere Schichten "Gutes":


    1. Sag was Nettes.
    2. Dann sag ihr mal ordentlich die Meinung.
    3. Dann sag ihr was Nettes, z.B. eben, dass du nur so wütende bist, weil du sie so sehr vermisst und sie so sehr liebst.


    Vielleicht geht es dir dann besser mit deiner Wut und du hast keine Schuldgefühle mehr!


    Alles Liebe
    Christine

  • Hi,



    Das ist ne gute Idee. Das werd ich mal ausprobieren.
    Momentan hab ich alle Hände voll damit zu tun mich mit einer groben Veränderung dre Wohnung anzufreunden. Mein Vater hat Ideen über Ideen.
    Vorletzte Nacht hab ich davon sogar schlecht geträumt. Da ist Mama plötzlich aufgetaucht und hat mich angeschimpft wie ich denn zulassen kann, dass Papa die Wohnung so verändert. *seufz*


    LG
    Leyla

  • Mein Vater möchte jeden Raum neu streichen, die Fliesen in Bad und Küche auswechseln, neue Möbel kaufen... ach so ziemlich alles verändern nur der Boden bleibt so wie er ist... Ein paar von den Ideen find ich ganz gut... Ein neues Sofa zB wär ganz schön, aber er will so viel auf einmal machen und lässt sich kaum bremsen. Letztens hab ich ihn gefragt ob das nicht ein bisschen viel auf einmal ist und dann sagte er:"Dann lassen wir wohl besser alles so..."

  • Das ist interessant! Den Boden will er lassen, aber alles andere austauschen. Klingt so, als ob er nicht mit den alltäglichen Dingen, die an deine Mutter erinnern klar kommt, aber dass er sie als "Basis/Boden" weiter da haben will. Das ist jetzt ein bissl spekulativ .... ich weiß, aber ich denke, ihr solltet darüber sprechen, wie viel Veränderung für euch beide gut ist und ob es einen Kompromiss bzw. Kompromisse gibt ...


    Alles Liebe
    Christine

  • Wenn ich mit dem Thema anfange wird er immer ganz still. Und nachdem ich ein bisschen was darüber gesagt habe, dass es mir zuviel auf einmal ist und, dass ihm das doch auch zuviel sein muss, da er auch ein fühlender Mensch ist, bricht er das Thema ab. Er sagt dann meistens: "Gut, dann lassen wir das Ganze." oder "Na entweder ganz oder garnicht."
    Dann sitzen wir uns stumm gegenüber und irgendwann gehe ich in mein Zimmer oder ich sage, dass er den Gedanken nicht gleich verwerfen soll. Er hat sich tolle Sachen vorgenommen und die Veränderung könnte die Lebensqualität erheblich steigern. Er soll einfach nicht so schnell alles über den Haufen werfen und umkrempeln.
    Oder wartet er darauf, dass ich ihm sage, er soll blos nicht weiter etwas verändern??



    Zu etwas Anderem:


    Ich habe mich bis jetzt nicht dazu durchringen können Mama noch eine Mail zu schreiben. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich es mit der letzten verdorben habe.
    Also suche ich mir andere Dinge bei denen ich das Gefühl bekomme sie näher bei mir zu haben. Zum Beispiel bin ich vergangene Woche fast jeden Tag an die Stellen am Rhein gefahren wo sie mit mir und meinem Bruder auch immer war. Irgendwie war es irrsinnig, denn der Weg war wahnsinnig lang, es war schlechtes Wetter und ich hatte nur mein Fahrrad zur Verfügung. Seis drumm... ich bin trotzdem hingefahren. Etwas hat es auch gebracht. Ich konnte in aller Ruhe und Klarheit an unsere lustigen Erlebnisse denken. Zuhause ging das bei Weitem nicht. Und ich wollte nicht länger an die furchtbare Zeit im Jahr vor ihrem Tod denken.
    So bin ich recht fröhlich wieder nach Hause gefahren.


    Ich habe kurz nach ihrem Tod sehr oft geträumt, dass sie von dem Bett in dem dunklen Krankenzimmer einfach wieder aufsteht, ganz langsam... Und dann fragte sie immer meinen Vater wo denn das Auto steht und ob sie weit laufen müsste. Papa hat ihr dann immer versichert, dass das Auto fast direkt vor der Tür steht und wir gleich nach Hause können.
    Dann hat sich die Situation verändert und Mama lag wieder im Bett. Diesmal war das Zimmer ganz hell aber sie hat sich nicht geregt. Die Situation war dieselbe, wie sie wirklich gewesen ist, nur dass eben das Licht an war. Mama hat sich nicht bewegt. Sie lag so still da. So unheimlich still. Ich hab mich umgedreht, weil ich sie nicht sehen wollte. Dann bin ich in Tränen ausgebrochen. Nach ein paar Minuten hab ich mich umgedreht und ihr den Kopf gestreichelt. Ihre Haare fühlten sich an wie immer.
    Dann zog mich Papa auf einen Stuhl neben dem Bett. Ich guckte Mama an, und holte Luft um zu rufen: "Sie atmet noch! Sie lebt! Hilfe!"
    Um dann ein paar Sekunden später festzustellen, dass ich mich geirrt hatte...


    Jetzt träume ich das nurnoch selten. Ich träume insgesamt seltener von ihr und es sind öfter schöne Sachen.
    Nur, wenn ich nochmal so einen Traum habe wache ich sofort weinend auf. Ich kann weder Fotos von ihr angucken ohne zu weinen oder Famillienvideos.
    Anfangs habe damit keinerlei Probleme gehabt. Ich habe sogar das dringende Bedürfis gehabt sie zu sehen.


    Ist das nicht etwas widersprüchlich?


    LG
    Leyla

  • Liebe Leyla,


    wo siehst du denn genau den Widerspruch? Dein wiederkehrender Traum ist eine abklingende Belastungsreaktion. Belastungsreaktionen sind normale Reaktionen auf belastenden Ereignisse, aber es ist ein gesundes Zeichen, das sie abnehmen und dass du sogar schöne Träume hast, das ist auch sehr gut! Dass du keine Fotos anschauen kannst bzw. Videos ohne zu weinen, ist auch normal, es sind normale Trauerreaktionen, die wichtig sind, weil Trauer ja "raus" muss!


    Alles Liebe
    Christine

  • Liebe Leyla,


    zu den "Renovierungsarbeiten" - ich glaube, ich kann deinen Papa verstehen (aber ich verstehe auch sehr gut, wie es dir damit geht!)
    Die Spekulation von Christine über "Basis/Boden", die "gefällt" mir - das klingt auch mir durchaus plausibel.
    Vielleicht kannst du deinem Papa einen Raum vorschlagen (mit dem du dir am Leichtesten tust)?
    Meine Mutti zB. hatte große Probleme mit dem Schlafzimmer. Das leere Bett neben ihrem tat ihr furchtbar weh. Seit wir umgebaut haben und nur mehr ein Bett da ist, tut sie sich deutlich leichter. - mir ist dieser Umbau zwar sehr schwer gefallen, aber schließlich muß sie ja jede Nacht in dem Raum schlafen, und das hat mir geholfen, ihren Wunsch zu akzeptieren.
    Alles auf einmal geht ja so wie so nicht - irgendwohin muß man ja mit allen Sachen, und leben müßt ihr in der Wohnung in der Zwischenzeit ja auch noch.
    Vielleicht könnt ihr so einen Kompromiss finden? Vielleicht findet ihr gemeinsam etwas, das gar nicht verändert wird - um es, ganz bewußt, so zu lassen, wie es "zu Mamas Zeiten" war.


    Alles Liebe und "Frohe Ostern"
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Hallo ihr Lieben,


    Ich meine den Widerspruch, dass ich kurz nach Mamas Tod Videos und Bilder von ihr sehen wollte. Und zwar so viel wie möglich. Und nun kann ich die nicht sehen.Mir kommen die Tränen sobald ich nur ein Passfoto von ihr sehe.


    Ich habe Papa vorgeschlagen sich erstmal an der Küche auszutoben und er hat zugestimmt. Er hat gesagt er kann garnicht nachvollziehen, warum mir das was ausmacht wenn er was verändert. Er möchte nun seinen eigenen Stil in der Wohnung durchsetzen hat er gemeint...


    Das Ehebett hat er mit meiner Hilfe schon eine Woche nach Mamas Tod entsorgt. Er hat so sehr gelitten dort alleine zu liegen. Die übrigen Kissen hat er so gestapelt, dass es aussah als ob sie auf der anderen Seite unter der Decke eingekuschelt liegt.
    Ich war sehr erleichtert als erdas alte Bett meines Bruders nutzte... Dem Ehebett habe ich allerdings auch etwas nachgetrauert. Mama hat dieses Bett geliebt und obwohl es schon sooooo alt war, wollte sie kein Neues.



    Ich hoffe ihr habt alle schöne Ostern gehabt!
    lg
    Lesley

  • Liebe Lesley,


    finde nicht, daß es ein Widerspruch ist. Eine(r) kann halt am Anfang kein Foto anschaun und dann später nicht genug davon haben, und ein(e) andere(r) machts genau umgekehrt.
    Das ändert sich immer wieder,kommt wohl einfach darauf an, wo man gerade "steht".


    Schön, daß ihr euch einigen konntet, daß dein Papa sich ersteinmal nur an der Küche austobt.
    Ich denk mir, vielleicht gehts deinem Papa mit den Möbeln so wie dir mit den Fotos.
    Es gibt halt Menschen, die sich besser fühlen, wenn alles so bleibt wie es bisher war. Und anderen tut es einfach nur weh, die Sachen um sich zu haben, die sogar umziehen, weil sie es in der alten Wohnung nicht aushalten.
    Natürlich ist es doppelt schwierig, wenn sich dann solche Gegensätze "zusammenfinden" müssen - so wie anscheinend bei euch.


    Wie geht es dir denn in der Schule? Soweit alles ok?


    Alles Liebe, :24:
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Leyla,


    ich kann mich da nur Jutta anschließen, da sehe ich keinen Widerspruch, das ändert sich laufend - mal will/kann man die Fotos ansehen, mal braucht man ein wenig Abstand. Tu das, was du fühlst, wonach dir ist. Das ist dann genau das, was du im Moment schaffen kannst und was für deine Trauerarbeit wichtig ist.


    Dass dein Vater und du ganz unterschiedliche Vorstellungen habt, was die Wohnungsgestaltung bzw. Umgestaltung angeht, das ist ein Problem, das ich von vielen kenne: jeder braucht in der Trauer etwas anderes und wenn man unter einem Dach wohnt, dann ergeben sich hier Konflikte. Und: Frauen und Männer haben da sehr häufig ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Wichtig ist, dass ihr offen miteinander darüber sprecht, was jeder von euch braucht und dass jeder "seinen Teil" bekommen kann. Da sind dann natürlich Kompromisse notwendig.Die Chance dabei ist, dass ihr euch dadurch ganz bewusst auseinandersetzen lernt und jeder für sich "spüren" lernt, was er gerade braucht und - sehr wichtig! - lernt es dem anderen mitzuteilen.


    Alles Liebe!
    Christine

  • Okay, wenn ihr meint, dass das vollkommen normal ist. Hört sich auch plausibel an, dass sich das laufend ändert was man für die Trauerarbeit gerade braucht.


    Ich habe gerade zwei Wochen Osterferien gehabt, die ich zur Hälfte bei meinem Freund verbracht habe. Nächste Woche ist noch Schule und dann fangen die Prüfungen an. Ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Es läuft momentan, wie ich es möchte. (Ich habe Mama insgeheim um ein bisschen Unterstützung gebeten). Seit der Sache letztens habe ich so eine starke Ahnung, dass es was bringt...
    Mangelnde Motivation zum lernen ist auch nicht mehr da. Ich hab daas Gefühl ich kann mich besser konzentrieren als je zuvor. Das nutzte ich auch bis ins Kleinste aus :)
    Es ist einfach HERRLICH momentan.
    Ich hab das Gefühl einfach mal alles im Griff zu haben.
    Ob das vielleicht -auch- Mamas Einfluss ist? Ich weiss es nicht. Aber ich bin einfach mal froh wie es gerade läuft.


    Wenn ich am Montag in die Schule gehe, brechen weitere 5 Tage an in denen meine Stufenbetreuerin mich noch zu einem Gespräch "zwingen" könnte.
    Die Frau hat einen seltsamen Gesprächsbedarf... Sie will immer dann etwas klähren, wenn ich grad nichts davon wissen will, und so komme ich immer in die Bredouille das Gespräch sanft aber schnell ausklingenlassen zu müssen. Ich will nicht NOCHMAL vor ihr weinen, auch wenn weinen befreit.


    lg
    Leyla
    (ich danke euch, dass ihr da seid)

  • Ich hab eben mit meinem Freund telefoniert, wie jeden Abend. Wir haben gequatscht und gelacht und irgendwie kamen wir auf seine Telefonnummer im Büro. Daraufhin sagte ich, dass ich kenen Grund sehe ihn dort anzurufen es denn denn jemand wäre tot, ich im Krankenhaus oder ich bekäme ein Baby.


    Draufhin meinte er, dass die ersten zwei Gründe wohl nicht wirkliche Gründe wären, weil auf meiner Seite definitiv zu oft Jemand stirbt...


    Alles was danach kam hab ich nichtmehr gehört. Ich konnte auch nichtsmehr erwidern ich musste einfach anfangen zu weinen.
    Mein Freund hat sich mehrmals entschuldigt und ich bin mir sicher er meinte es nicht so wie es ankam.
    Aber mir laufen immernoch die Tränen.
    Bin ich plötzlich übersensibel?


    lg
    Leyla

  • Liebe Leyla!


    "Übersensibel" würde ich nun nicht sagen. Du bist halt im Moment in einem Gefühlschaos, wahrscheinlich eher "am Wasser", was ich aber als völlig normal sehe, da kann ein unbedachtes Wort schon Mal zu viel sein. Zwar hat dein Freund das nicht so gemeint, aber doch war es ausgesprochen, und hat dir natürlich gleich einen Stich ins Herzen gegeben. Nun hast du eine Nacht darüber geschlafen und ich hoffe, es passt wieder. Die Tage vorher ging es dir ja so gut, hattest Motivation zum Lernen (das ist super :thumbup: ) Die Osterferien haben dir gut getan, nicht wahr? Auch dein Freund! Verzeih ihm seine Gedankenlosigkeit. Manchmal redet man echt einen Blödsinn, weil man eben ohne nachdenken plaudert. Sollte nicht sein, passiert aber.


    Hat deine Betreuerin das Gespräch mit dir schon gesucht?


    Schreib bald wieder, wie es dir ergangen ist.


    Lieben Gruß


    Linda

  • Hey,


    Auch die letzte Schulwoche habe ich erfolgreich hinter mich gebracht. Jetzt heisst es: ABITUR-Prüfungen. Aber ich bin da recht zuversichtlich und...Mama hilft ja bestimmt auch ein bisschen...


    Meine Stufenbetreuerin ist letzte Woche öfters "ganz zufällig" auf mich zugekommen. In der letzten Woche ist immer Motto Woche der Abiturienten und alle Feiern und machen Quatsch. In dieser ausgelassenen Stimmung kam sie so oft auf mich zu und erinnerte mich allein damit dass sie mich mitleidig anlächelte und mir die Schulter tätschelte daran, wie sehr mir Mama fehlt.
    Ganz ehrlich ich will nurnoch einen Monat dieses Thema nicht unbedingt in den Vordergrund rücken und danach begebe ich mich wieder intensiv an die Aufarbeitung.
    Kann das denn Keiner verstehen?
    Ist das so schwer?
    Momentan muss ich eben die Unterzeichnung der Magna Carta im Kopf haben, the chain of being und die Ribonucleinsäure und ihren Aufbau etc.


    Wenn ich mein Abi hab, darf die Trauer wieder voll zuschlagen.


    Ich weiss, so steuern kann ich es nicht. Wäre aber schön... Und ich finde momentan läufts auf diese Weise ganz gut.
    Am Mottwoch ist die Abi- Klausur in Englisch... Noch bin ich ganz gelassen.


    Viele Grüße,
    Leyla

  • Hi,


    Ich habe in den letzten Tagen viel fürs Abi lernen müssen und den nächsten Monat mindestens auch noch. Ich habe kaum an Mama gedacht und hatte auch den Kopf voll mit anderen Dingen. Da hat es mich heute fast umgehauen: Ich hatte eine Mail in meinem Postfach. Eine einfache Werbung für... MUTTERTAGSGESCHENKE :13: :13: Und dann hätte Mama auch bald schon Geburtstag, am 9.6.


    So langsam mache ich mir Gedanken ob ich mir nicht eine andere weibliche Bezugsperson suchen sollte. Denn ich bekomme zunehmend das Gefühl dass ich die brauche. Ich weiss nur nicht recht wer dafür infrage käme. Und dann schäme ich mich dass ich darüber nachdenke. Ich weiss auch nicht wieso.
    Und auf einmal denke ich wieder pausenlos an Mama.


    lg
    Leyla

  • Liebe Leyla!


    Da ist man tagelang etwas abgelenkt und mit wichtigen Dingen beschäftig und dann kommt wieder alles in voller Wucht durch eine Kleinigkeit wie durch die Mail in deinem Postfach. :30: Das geht vielen von uns so. Die Ablenkung tut oft gut, wir meinen dann, wir können mit der Trauer umgehen und wenn sie dann wieder so plötzlich und schmerzend da ist, sind wir überrascht, wie weh es immer tut. Ging es dir auch so ähnlich?
    Ich finde deine "Taktik" mit der Trauer auf nach das Abi verschieben ganz gut. Du musst ja eine Strategie haben, diese Tage sind ja so bedeutend für dich. Hast du morgen Englisch? Ich drücke Mal fest die Daumen! ich wünsche dir, dass du dich gut konzentrieren kannst! Deine Mutter wird ganz bestimmt auch ein Auge auf dich werfen und dir ganz fest beistehen.


    Also Leyla, halt uns am Laufenden, wie es dir ergangen ist.


    Daumendrück und bis bald!


    Linda