hallo euch allen
am 27.5.2007 mussten meine kinder ( junge 17j mädchen 16j) und ich meinen mann der hautkrebs im endstadium hatte in den tod gehen lassen.
wir konnten uns gott sei dank seit der diagnose ( mäerz 2006 ) langsam mit dem gedanken beschäftigen Ihn gehen zu lassen.
was nicht einfach war, aber wir haben es einigermassen gut geschafft.
ich war die letzten stunden bei meinem mann, er ist im krankenhaus gestorben, war davor aber noch 2 tage zuhause.
nun ist am 13.12.2007 mein vater von uns gegangen.
er hatte prostatakrebs der metastasen in den knochen, leber und lunge gebildet hatte.
bei ihm hatten wir nicht soviel zeit uns an den gedanken zu gewöhnen. ( diagnose anfang november 2007)
meine mutter und ich waren die letzen stunden bei meinem vater. er ist zuhause gestorben da das der wunsch meiner mutter war.
am 19.12. wird die beerdigung sein.
davor habe ich angst, weil ich mir nicht sicher bin ob ich schon genügend kraft habe meiner mutter eine stütze zu sein.
sie ist körperlich und phychisch nicht so stark.
ich würde mich über zuschriften freuen von jemanden der ähnliches durchlebt hat.
liebe grüße
heike