Beiträge von King

    King: ich werde bestimmt jetzt von fleischfressenden pflanzen träumen hahahahah

    Hier, Venusfliegenfalle :-)


    Bei der rechten: Also ich weiss nicht.

    Vielleicht sollten Männer der besser nicht zu Nahe kommen :D :rolleyes:
    Meine Güte.


    LG

    Simon

    Guts Nächtle liebe Bettina


    Dick bin ich auch, weiss du.

    Bei mir halt Mann-typisch fast alles am Bauch.
    Halt so der dicke Teddybär.


    Meine Mutter hat manchmal gesagt wenn ich etwas geknickt war dass ich an schöne Blumen denken soll.
    Fand das jeweils auch etwas amüsant. Weil ich so gar nicht der Blumentyp bin ;)
    Ach, war doch lieb gemeint von ihr.

    Aber ich wollte ihr mal eine fleischfressende Pflanze schenken (ohne Witz, auch nett gemeint).

    Kam leider nicht mehr dazu.

    Vielleicht träumst du von schönen Blumen :)


    LG
    Simon

    Liebe Michaela


    Auch ich verstehe dein Vermissen.

    Ja, wie könnte es auch anders sein.
    Sie fehlen.
    Unsere Mamas. Unsere Liebsten.


    Selber bin ich schon drei Tage "danach" mit meinen Sohn übers Wochenende in unser vertrautes Thermalbad inkl. Hotel.
    Musste einfach weg. Sicherlich war es wie eine Art Flucht. Hielt es in ihrem Zuhause nicht aus.
    Jedenfalls zu dem Zeitpunkt.
    Musste mich ablenken, der Schock und der Schmerz waren so gross.
    Da habe ich auch ein Bild gemalt. Für meine Mama die nun weggeflogen war.


    Wünsche dir dass die nächsten Tage aber noch einiges Schönes bringen.
    Trotz der verständlichen traurigen Momente und Gedanken.


    LG
    Simon

    Ja, Nessi.

    Etliche Menschen sprechen nicht über das Thema.
    Sei es aus Schmerz, oder weil es intim ist oder anderen Gründen.


    Und ja, es gibt Pflegekinder die sogenannt zur Dauerpflege sind.
    Das andere ist Kurzzeitpflege.


    Bei Dauerpflege werden bzw. können die Kinder voraussichtlich nicht mehr zur Herkunftsfamilie zurückkehren
    (was einerseits auch traurig ist).

    Kenne bzw. weiss von fünf Pflegekindern. Alle waren Dauerpflegekinder.

    Drei davon wurden dann auch adoptiert. Beim Vierten weiss ich es nicht.

    Nur das eine wurde von der Pflegemutter wieder abgegeben in die frühere Pflegefamilie
    (die das Kind vorher eigentlich nicht mehr auf Dauer aufnehmen wollte).
    Gab verschiedene Gründe. Schweren Herzens. Weiss wie sehr sie das geschmerzt hat.
    Habe sie auch schon mal besucht. Sie hat noch eine Tochter die sie aus dem Ausland adoptiert hat.
    So hatte sie durch den Adoprozess auch die Berechtigung ein Pflegekind aufzunehmen.
    Leider kam es anders als vorgestellt.
    Generell muss man wissen dass nahezu alle Pflegekinder Kinder mit sog. besonderen Bedürfnissen sind.


    Schön dass ihr einen guten Besuch hattet.


    Wann wäre Transfer ?


    LG
    Simon

    was die sache mit dem Kind betrifft hätte es keiner anders gemacht. ich habe es gut gemacht.

    Dieses eine Kind ist natürlich noch ein ganz eigenes Thema.

    Nach deinen Beschreibungen konnte ich jetzt auch nichts finden

    Habe auch angenommen dass es bei den anderen auch nicht anders gewesen wäre.

    Wohl auch bei mir nicht.
    Aber Nachfragen kann dennoch nicht verkehrt sein.

    Und nach deinen letzten Erfahrungen würde ich eben etwas mehr dem KIGA zugewandt sein.
    Als ich es (an anderem Ort an deiner Stelle) vielleicht wäre.
    Klar, jedem kann man es nicht Recht machen. Muss auch gar nicht sein.
    Aber du hast leider schon einige letzte enttäuschende Erfahrungen gehabt.


    Und jetzt muss ich auch mal kurz durchatmen.
    Damit ich mich nicht persönlich angesprochen fühle ;).

    Aus früheren Erfahrungen ist da halt auch was hängen geblieben.

    Aber klar, ich weiss schon dass ihr nicht mich und meinen Sohn meint :)


    LG
    Simon

    das stimmt wohl. Aber ich sehe aus der summe der erfahrungen heraus. aber du hast bestimmt recht....wenn sie was sagt,werde ich schon was dazu sagen können.auf den Mund geafllen bin ich nicht. ich habe nur so unheimliche angst,dass man mich wieder loshaben will......wie gesagt,die ansgt stammt ja auch von woher.;(

    Die Angst dahinter ist nach den Erfahrungen sehr verständlich.

    Das kann schon auch das Selbstverständnis kränken:(

    Sicherlich machst du einiges.


    Aber Signalisation dass du bereit bist noch mehr zu tun für Änderungen finde ich gut.
    Oder einfach anders.


    Ich fasse deinen KIGA auch so auf dass die Kinder "funktionieren" sollen

    Und die Angestellten sollen natürlich gleich mit funktionieren ;)


    Und ja, die Ansichten.
    Schon eher strikt, nicht ?
    Also für mich wäre z.B. weder Spiel mit dem Besen oder das mit der Liege ein Problem.
    Ach. Pfff. Das ist für mich eine Art Entfaltung.


    Klingt auch etwas von oben herab.
    Kann aber auch Missinterpretation von mir sein.
    Generell mag ich auch Wertschätzung und Augenhöhe bei Kindern.

    Auch wenn man sicherlich auch Respektsperson ist.


    Aber natürlich können sie als Arbeitgeber ihre Regeln aufstellen.
    Da hätte ich nachgefragt ob du dich da anders verhalten hättest sollen.
    Könntest du ja allenfalls morgen.


    Soll wie gesagt nicht unterwürfig sein.
    Wenn sie so strikt sind, OK.

    Nur bei (körperlicher) Grenzüberschreitung würde ich da nicht mit einhergehen.

    Auch Kinder anbrüllen / anschreien finde ich nicht so toll.
    Gar nicht mein Ding.
    Etwas lauter, OK. Nun gut.


    Ach.

    Es wäre so wichtig dass sie zufrieden mit dir sind. Oder zufriedener.


    Die Kinder mögen dich ja, weisst du :)


    LG
    Simon

    Nicht vergessen liebe Bettina.


    Du hast früher 23 Jahre an einem Ort gearbeitet.
    Du hast sicherlich gute, wertgeschätzte Arbeit geleistet.
    Du bist wertvoll.
    So wie du bist.


    LG
    Simon

    Dich macht doch viel mehr aus. Alles was ich hier von dir lese lässt auf einen wundervollen Menschen schließen, warmherzig und liebevoll.

    Definitiv :thumbup:

    Liebe Bettina,


    was Mahee schreibt ist keinesfalls abwegig, aber ich frage mich gerade... wann fallen dir Menschen in den Rücken...

    aus Neid und Eifersucht, weil sie die Qualität des anderen erkennen und vielleicht dadurch ihre eigene Position gefährdet sehen, "der/die Andere ist ja echt gut, vielleicht besser als ich, da muss ich doch gleich dagegen angehen"...

    Darüber lässt sich nachdenken.

    Ach was Liebe... Dein Gewicht hat doch damit nichts zu tun, es ist dein Können...

    wenn du als Pamela Anderson einlaufen würdest, was glaubst du was dann los wäre... Neid ist grenzenlos...

    Jetzt musste ich doch etwas schmunzeln.
    Vielleicht noch mit der Rettungsboje.


    Verzeih liebe Bettina.
    Weiss du bist traurig.
    Alles nicht so einfach.


    Habe aber mal manche Worte herausgenommen.


    Also mehr in Bewegung sein, mehr präsent.
    Hast du nachgefragt wo konkret ?
    Wie du es anders machen kannst ?

    Ihr beim Mittagessen schneller helfen ?
    Gemeint früher ihr helfen, nicht wahr ?
    Nicht schneller insgesamt, oder ?


    Könntest du das ? Oder fragen wann genau du helfen kannst ?
    Dito was du anders machen kannst ?

    Auch was die Eskalation mit dem Kind betraf.
    Wie hätten sie es gemacht ?
    Was wäre (in ihrem Sinne) besser gewesen ?
    Wie hättest du dich verhalten sollen ?


    Sprich der gute Wille von dir es anders und aus ihrem Blickwinkel "besser" zu machen.


    Wie hast du dich beim Gespräch verhalten ?

    Hast du angeboten es anders zu machen ?
    Oder kamst du eher in die Verteidigung mit Erklären etc. ?


    Was menschlich auch nachvollziehbar ist.

    Ach, meine Liebe.


    Aber du bist natürlich in der anderen Position und bist auf sie angewiesen.
    Umso besser wäre mehr Zufriedenheit.
    Es ganz Konkretes gibt wie, wo und wann das zu erreichen ist.
    Sofern sie dir wohlgesonnen sind, natürlich.

    Aber das nehme ich jetzt noch mal an.


    Und versteh mich nicht falsch.
    Es braucht keine Unterwürfigkeit.
    Das meine ich nicht damit.


    Wären so ein paar Gedanken.

    Ich weiss du bist sehr traurig.

    Das wühlt ja noch ganz anderes auf.


    Und dann ist es auch nicht einfach die gefallen Sätze zu überdenken.
    Gerade wenn du dich noch so verletzt fühlst. Von Enttäuschung mal ganz zu schweigen.

    Tut mir so leid.


    Was meinst du ?

    LG
    Simon

    Ja, da gibt es einige Vorgaben.
    Verstehe dass die auch ärgern können.


    Und nein. Du wärst bestimmt auch noch der gleiche Mensch wenn du nicht verheiratet wärst.
    Es ist die (mögliche) finanzielle Verantwortung die man (bzw. Kliniken) da absichern möchten.


    Bestimmt warst du auch mit 23 eine tolle Mama.
    Und hoffentlich ganz bald wieder :)


    Ja, die drei Blastos.

    Da sollen Mehrlinge vermieden werden.

    Gerade Drillinge.
    Die sogar auch aus zwei Blastos entstehen können wenn sich eine noch teilt.

    Die Wahrscheinlichkeit für so eine Teilung mit ca. 5 Prozent ist höher als auf spontanem Weg.


    Sprich theoretisch können auch aus einer Blasto eineiige Zwillinge werden.

    Auch hier weiss ich von jemanden.

    Hat sich bewusst nur eine Blasto einsetzen lassen. Und dann kamen Zwillinge.


    Und die Chance für eine Schwangerschaft ist bei einer Blasto schon höher als mit einem geringer entwickelter Zelle.
    Umso jünger umso mehr. Rein statistisch jedenfalls.


    So manchen Hintergrund verstehe ich.
    Manches macht aber auch für mich auf den ersten Blick nicht so Sinn.
    Wie nur 3 Blastos einfrieren usw.
    Ach. Meine dass das mit dem Embryonenschutzgesetz zu tun hat :/
    Auch wenn ich nicht ganz sicher bin.


    Aber ja, Gesetzgebung usw.


    Pflegekinder sind aber nicht zwangsläufig kurz zur Pflege.
    Es gibt auch die dauerhafte Pflege.


    Hoffe ihr hattet einen stimmigen Besuch beim Friedhof ?

    LG
    Simon

    Liebe Karin


    Grüsse dich mal doch so unbekannterweise in deinem WZ.


    Ich freue mich dass du dich beschützt fühlst von deinem Liebsten.
    So soll es sein.


    Turbulenzen sind nicht so prickelnd.
    Schon gar nicht in dem Ausmass.

    Für mich ganz schlimm weil ich unter ziemlicher Flugangst leide.

    Schön dass du dich dennoch sicher gefühlt hast.


    Ein schönes Lied.
    Freue mich ohnehin jeweils über niederländische Sprüche.

    Habe als Kind mit meinen Eltern eine Zeitlang in Holland gelebt.
    Verstehe es noch einigermassen bis gut. Spreche es aber (leider) nicht mehr so wirklich.
    Verstehen ist einfacher.


    LG
    Simon

    Danke für eure lieben Worte :2: ich bin ja derzeit bei einer Psychotherapeutin, habe aber das Gefühl, dass sie mir nicht mehr weiterhelfen kann. Die Geschichte mit dem Krankenhaus hab ich denk ich schon gut aufgearbeitet mit ihr. Die Trauer kann man natürlich nicht wegzaubern. Dachte schon an eine Gruppentherapie.
    Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht oder kann was anderes empfehlen? :|

    Liebe Kuki


    Ja, Trauer ist / kann ein Weg sein.


    Habe auch eine Therapeutin.

    Primär wegen anderer Gründe.


    Vielleicht wäre ein Therapeut bzw. Therapeutin mit dem Schwerpunkt Trauer für dich passender ?


    Meintest du mit Gruppentherapie Treffen mit anderen Trauernden ?
    So Trauercafe, Trauerwanderungen etc. ?


    Oder anderweitige Therapie ?


    Da kenne ich mich nicht so aus.

    Aber vielleicht irgend jemand hier ?


    LG
    Simon

    Liebe Yogi


    Freue mich hier von dir zu lesen.

    Habe manchmal an dich gedacht.


    Und ebenfalls freue ich mich sehr dass du nette Freunde um dich hast; die dich gewissermassen auch tragen.
    Das ist sehr schön.
    Darüber war ich auch froh und dankbar.


    Und natürlich hätte deine Mama gewollt dass du Spass etc. hast.

    Selber konnte ich zuweilen an einem Tag sogar sowohl lachen und weinen.
    Je nach Moment.

    Lachen meinerseits hatte auch überhaupt nichts damit zu tun dass ich nicht trauern würde etc.

    Diese beiden Facetten gab es gleichzeitig. Schon relativ früh.
    War für mich kein Wiederspruch.


    Aber das ist nach Mensch unterschiedlich.


    Und natürlich vermisst du deine Mama.
    So verständlich.

    Ihr hattet so eine enge, innige und wunderbare Beziehung.

    Sie war doch mehr als nur Mama für dich; der wichtigste Mensch an deiner Seite. In deinem Leben.


    Aber es ist schön, auf so tolle Freunde zählen zu können.

    Der wahre Wert von Freundschaft in (sehr) schweren Zeiten.


    LG
    Simon

    Ja, finanziell kostet natürlich jede Stimulation, jeder Zyklus auch einiges.
    Freut mich dass ihr den Genuss von Förderungen kommt !


    Ja, Adoption war / ist auch immer in meinem Hinterkopf gewesen.
    Noch bevor es meinen Sohn gab.


    Ja, kann steinig sein. Nicht so einfach.
    Gerade als Single. Und noch mehr als Singlemann.

    Kenne aber ein paar wenige die adoptiert haben.
    Auch einige die Pflegekinder aufgenommen haben

    Pflegekinder sind fast immer Kinder mit einem Rucksack, intensive Kinder.
    Das sollte einem bewusst sein.
    Zwei haben ihre Pflegekinder dann auch adoptiert.


    Meine Mutter meinte manchmal dass ich ja vielleicht mal adoptiere.

    Mal sehen.


    Ist quasi ähnlich.
    Zumal ich auf eine Weitergabe meiner Gene verzichten würde.

    Zu gross die Sorge dass noch ein weiteres Kind betroffen ist.
    Auch wenn ich meinen Jungen über alles liebe.
    Ein weiteres Kind wäre niemals ein Ersatz für ihn.

    Mein Herz ist gross.

    Ich liebe auch ein Kind was keine Gene von mir trägt, davon bin ich überzeugt.

    Es wäre also eine doppelte Spende via Leihmutter.
    Bin immer froh wenn es Länder gibt die einen auch als Singlemann annehmen.
    Da gibt es leider genug Vorurteile. Oder irgendwelche Befürchtungen. Leider muss ich das sagen.

    Muss da aber noch meine Anwältin für alternative Familiengründung kontaktieren.

    Aber ich sage ja:
    Warum einfach wenn es auch kompliziert geht.

    Möchte hier auch niemand irgendwie triggern.
    Oder schocken. Was auch immer.
    Soll nicht wie nach Bestellung aus dem Katalog klingen.


    Aber ich habe mir gesagt wenn ich es schaffe einen stark bedürftigen Jungen als Single aufzuziehen
    dann schaffe ich auch anderes.
    Hoffentlich meint das Schicksal es gut mit mir.

    Mehr als auf meine Gene verzichten kann ich nicht.


    Singlemänner (oder auch Singlepaare) tun sich zuweilen aber auch mit einer Singlefrau (bzw. Frauenpaar)

    als sog. Co-Parenting zusammen. Auch hier kenne ich einige.


    LG
    Simon

    ach mamaline1

    ich bin so traurig,wil man mich immer vergisst und ich immer nur die letzte option bin.Für niemand mehr bin ich noch wichtig genug. das macht mich sehr traurig,für dich war ich immer das wichtigste. wo bist du nur,mein engelchen...:33::33:

    dann sehe ich dein Bild an als du 7 Jahre alt warst.so zart und niedlich und da musstest du schon viel kummer ertragen,ein lehrer hatte dich in der ersten klasse nach eurem Umzug von berlin nach Nürnberg als "preussisch-bajuvarischer Bastard"betitelt. Was für arschlöcher das früher waren . und du warst so ein niedliches kleines Mädchen. ich drücke dich in gedanken. du fehlst mir,ich bin immer alleine.....so allein:33::33::33:

    Doch. HIER bist du wichtig, liebe Bettina :)


    Aber ach, verstehe was du meinst.


    Und ja, was es wirklich für Ar......er gab und immer noch gibt.

    Den eigenen Frust und Rassismus auf so ein kleines Mädchen abladen.


    Wir sind / waren auch Preussen. Ganz genau (vertriebene) Ostpreussen.


    Sicherlich war deine Mamaline ganz niedlich :)


    LG
    Simon

    Liebe Nessi


    Schön dass die Blutung aufgehört hat.


    Und ja, eine Stimulation ist / kann (körperlich) anstrengend sein.
    Die ganzen Spritzen etc.
    Kann es ja nur erahnen. Aber ich kenne etliche (Single-)Frauen die künstliche Befruchtungen hatten.


    Freut mich dass euer Hausbau beginnt.

    Noch drei Kinder wären toll.


    Mal sehen, persönlich habe ja auch noch nicht aufgegeben was weitere Familie betrifft.

    Ein weiteres Kind, lieber noch zwei weitere Kinder würde ich mir auch noch sehr wünschen.
    Ich bete dass es / sie gesund ist / sind. Aber schauen wir mal.
    Wäre bei mir etwas kompliziert. Aber warum einfach wenn es kompliziert geht, ne.


    Meine Singlefreundin hat drei Kinder
    (natürlich nicht von / mit mir. Aber ich habe die Kinder sehr gerne.
    Sind wie Patenkinder für mich).
    Vielleicht kommt noch ein viertes hinzu.


    Dir / euch eine gute nächste Woche.


    LG
    Simon

    Ja, von (zu) grossen Gruppen haben mir schon Etliche erzählt.
    Oder andererseits von eher kleinen. Bzw. habe ich es mitbekommen.
    Absolut ein Vorteil.
    Schon auch für gesunde / Kinder ohne Behinderung bzw. ohne besondere Bedürfnisse.
    Ohne grosse Auffälligkeiten usw.
    Da lässt sich gewiss zielgerichteter arbeiten.
    Weiss dass die Gruppengrösse etc. zuweilen schon ein Punkt ist, eben bei den sozialen Berufen.


    Mein Sohn ist und war da sicherlich noch ganz besonders bedürftig.

    Nach dem Kindergarten war er in einer Schule mit fünf anderen Schülern.

    Die haben wirklich alles gemacht was möglich ist.
    Waren auch ausgebildet bei autistischen bzw. Kindern mit ADHS etc.

    Aber auch schon die gewöhnliche Gruppengrösse von 6 Kindern an Sonderschulen war zu viel für ihn.


    Er hatte dann an seiner Schule einen sehr engen Rahmen.
    Ein Schulzimmer mit lediglich weiteren 1, zeitweise maximal 2 im Raum.

    (die anderen Schüler sind anders verteilt).
    Seit Frühjahr hat er eine 1:1-Betreuung durch einen eigenen Schulbegleiter.
    Unter anderem weil er ein Medikament durch sensorische Probleme nicht einnehmen kann.
    Sicherlich kam dann auch Trauer hinzu, alte Traumata (u.a. von früher, KIGA etc.),

    auch so manche Ängste usw.

    Er hat diverse Therapien, Kinderpsychiater haben wir auch.
    Auch unter den autistischen Kinder ein höchstintensives Kind.
    Etwa jedes 10. autistische Kind ist besonders hoch- bzw. höchstintensiv, unabhängig wie autistisch.
    Aber im Moment geht es wieder besser, bin froh.


    Über den ganzen Bedarf sind Manche erstaunt.

    Sicherlich weil man es ihm nicht immer gleich anmerkt.
    In gewissen Situationen nicht.

    Aber im Moment läuft es einigermassen.


    Bei dir war es ein gutes Mitarbeitergespräch.

    Das ist wie gesagt positiv. So kann es weitergehen.
    Hast schon genug schlechte Erfahrungen gehabt.


    LG
    Simon

    Ja, die KITA wollte ihn nur unter der Bedingung 1:1-Betreuung einer Heilpädagogin aufnehmen.
    Und auch nur die zwei Stunden. Mehr nicht.


    Andere KITAs winkten gleich ab.
    War sehr schwierig überhaupt diese eine KITA zu finden.
    Das auch nur mit Hilfe.
    Und das für gerade mal zwei Stunden.
    Was offenbar auch schon zu viel war.

    Sicherlich verstehe ich dass das schwierig war.
    Nach über einem halben Jahr habe ich ihn dann freiwillig herausgenommen.

    Nur ein paar Monate später kam die Diagnose.
    Zudem einen Platz im Sonderkindergarten.

    Aber da haben wir ja leider sehr negative Erfahrungen gemacht.


    Nun besucht er seit Jahren eine Sonderschule für autistische Kinder.
    Bin weiterhin sehr zufrieden.


    LG
    Simon