Liebes Mirachen,
die Impfung hält bestimmt.
Liebe Grüße
Liebes Mirachen,
die Impfung hält bestimmt.
Liebe Grüße
Bettinalein,
wenn Du Sylvester alleine bist, komme dich in eines unserer Wohnzimmer.
Du bist herzlich eingeladen.
Liebe Pia,
wenn ich an Corona denke, denke ich auch of, gut dass meine Mutter die vierte und fünfte Welle, die jetzt vor der Tür steht, nicht mehr erleben musste,
Corona hat unseren Eltern viel genommen.
Selbst Einkaufen, Kaffee trinken gehen, spontan etwas tun, nichts ging mehr.
Manchmal tröste ich mich damit, dass Meine Mamma das jetzt nicht mehr erleben muss.
Ich glaube sogar, dass wir durch Corona erst späte gesehen haben, dass es meiner Mutter nicht mehr so gut ging.
Ich weiss es nicht, aber das Gedankenkarussell dreht und dreht sich weiter.
Liebe Grüße
Liebe Manuela,
ich finde Du machst das sehr gut.
Du siehst Dich um alle und kümmerst Dich.
Mehr kann Niemand tun.
Passt bitte aber auch auf Dich selbst gut auf.
Liebe Grüße
Liebe Piddi,
wir versuchen ihn auszuhalten - jeden Tag und jede Stunde.
Liebe Grüße
Liebe Piddi,
das tut mir sehr sehr leid für Dich !
Jeder von uns hier hat einen lieben Menschen verloren.
Ich habe - ebenfalls nach kurzer schwerer Krankheit - meine Mutter verloren.
Wir können Dich daher gut verstehen.
Fühle Dich umarmt.
Liebe Grüße
Liebe Pia,
ja wir schaffen das zusammen.
Nicht zu einem Angehörigen zu dürfen, der uns braucht, ist sehr sehr schlimm.
Hoffentlich ist Corona bald vorbei.
Liebe Grüße
Euch allen,
jetzt müssen wir noch Sylvester überstehen. Das wird schon klappen.
Liebe Grüße
Hallo Yogi,
wenn Deine Freundin in der Nähe wohnt, kannst Du doch beides machen.
Du kannst bei Deiner Freundin feiern und trotzdem um Mitternacht mit Deinem Vater anstoßen.
Liebe Grüße
Liebe Ameliea,
die Sachen sind schon von meiner Ur Oma.
Meine Uroma hatte den einzigen menschlichen Tod. Sie ist mit 94 Jahren einfach umgefallen - ohne vorherige Krankheit.
Liebe Hexe,
das genauso richtig ,- behalte sie dort stehen, wo sie stehen.
Ich muss nur aufräumen,weil ich umziehe. Das war mit meiner Mutter so geplant.
Es gab aber auch Sachen, die weg mussten sonst hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hatte für meine Mutter Schlafanzüge für das Krankenhaus gekauft, weil die praktischer waren. Meine Mutter hat 80 Jahre nur Nachthemden getragen.
Zum Aufstehen im Krankenhaus waren Schlafanzüge aber einfacher und auch zum Auf dem Bett sitzen.
Diese Schlafanzüge wanderten vom Krankenhaus in den Keller und dann zur Caritas. Sonst hätte ich es nicht ausgehalten.
So unterschiedlich ist das mit der Trauer.
Ja, geräumt habe ich auch schon einiges.
Das meiste ging zur Caritas. Da wird es noch verwendet und das ist gut so.
Einen großen Umzug wollte ich mir auch nicht zumuten.
Meine Mutter meinte, ich darf alles verschenken nur nicht das von ihrer Oma, an der sie sehr gehangen hat.
Das kommt auf jeden Fall mit und kriegt einen schönen Platz.
Hallo Ameliea,
Ja das ist hart.
Die Sachen wegzutun, sind nicht mal das eigentliche Problem. An Sachen hänge ich nicht Mal so. Da reichen mir ein paar besondere Stücke.
Die Erinnerungen sind es halt an Feiern, Urlaube, oder einfach die lustigen Momente im Alltag.
Gestern hat meine Tante von einem Unfall erzählt, den ihr Enkel an dem Tag hatte als ein entfernter Onkel seine Beerdigung hatte. Genau an dem Tag sind wir an die Ostsee gefahren. Wir hatten noch überlegt, erst später zu fahren, dann aber doch entschieden nicht auf die Beerdigung zu gehen.
Diese Erinnerungen sind es die schmerzen.
Das wird aber so bleiben.
Für mich ist es das allerschlimmste, dass ich meiner Erinnerungen mit niemandem mehr teilen kann.
Ich bin in meinem Elternhaus mit tausenden an Erinnerungen und niemand hat mehr die gleichen Erinnerungen.
Es ist als wäre alles weg und nie passiert.
Wir können nicht einfach aufgeben.
Das zumindest habe ich für mich ausgeschlossen - egal was passiert. Das haben unsere Lieben nicht verdient.
Kannst du auch mitbringen.
Schmeckt bestimmt gut zu Baguette.
Jetzt geht es dir besser, stimmt's 😉
Liebes Bettinalein,
das glaube ich nicht.
Du bist nur traurig. Du findest bestimmt etwas, was du den Kollegen mitbringen kannst.
Deine Mama hatte doch bestimmt ein Familienrezept für besondere Anlässe.
Versuch doch das. Würde Deine Mutter bestimmt freuen, wenn das nicht in Vergessenheit gerät und bis zum 17.01 kannst du das auch noch Mal probieren. Dann klappt es auch.
Liebe Grüße
Ulrike
Bettinalein,
Du fängst doch einen neuen Job an.
Koch oder backe doch etwas "Neues" für deine neuen Kollegen.
Die freuen sich bestimmt.
Liebe Grüße
Ulrike